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Montag, 30. Mai 2022

Fundstück

Emanuela Sutter kommentiert für "Die Tagespost" die Beziehung der unterschiedlichen katholischen Jugendorganisationen zueinander und ihre Wirkungsmöglichkeiten. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

"DER KATHOLIKENTAG OFFENBART DIE GRÄBEN DER KATHOLISCHEN JUGEND"

beginnt der Artikel so ZITAT

"Der Katholikentag bildet die Gräben ab, die die katholische Jugend durchziehen. Auf der einen Seite stehen die Jugendverbände – allen voran BDKJ und KjG –, die die großen Podien, die Aufmerksamkeit und das Geld der Kirchensteuerzahler erhalten. Ihre Veranstaltungen sind politischer Natur oder behandeln die Agenden des deutschen Synodalen Wegs – Öffnung der Weiheämter für Frauen, Änderung des kirchlichen Arbeitsrechts, Segnung von Verbindungen außerhalb der Ehe zwischen Mann und Frau. Würde man das Label „katholisch“ von diesen Veranstaltungen der Jugendverbände weglassen, man würde meinen, bei einer linken Parteisitzung zu sein. Meinungsvielfalt, die von ihnen vielbeschworene „Diversity“, sucht man dort vergebens. Es ist eine Selbstbeweihräucherung Gleichgesinnter." (...)

Quelle: E. Sutter, Die Tagespost

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