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Freitag, 4. November 2022

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über die Frage, was Amtsinhaber und Leute, die anzweifeln, daß der Amtsinhaber seinen Posten zu Recht inne hat, zu- und übereinander sagen würden.
Hier geht´s zum Original.  klicken

"WAS WÜRDE ANTHONY CEKADA ZU JORGE BERGOGLIO SAGEN?" 

Ein Anglikanischer Bischof, den ich sehr gut kenne, kam von der Lambeth-Konferenz (nicht der letzten) zurück und hatte dort die Bekanntschaft einer Bischöfin gemacht. Nach einer Weile bemerkte sie "Natürlich sind wir beide- Sie und ich- so ziemlich in derselben Position. Ich muß die Möglichkeit akzeptieren, daß ich kein Bischof bin; Sie müssen die Möglichkeit ins Auge fassen, daß ich ein Bischof bin."

Bischof JR gefiel das. Er war die Art Mensch. 

Die beiden kamen miteinander zurecht, wie ein brennendes Haus. 

Ist das ein Vorbild für das, was Jorge Bergoglio und der berühmte Sedisvakantist Anthony Cekada zueinander sagen würden? 

[Ich habe den kürzlich verstorbenen  Cekada nie gemocht; er nannte mich "Vikar Hunwicke", obwohl ich in meinem Leben nie Vikar gewesen bin.]

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke

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