Felizitas Küble veröffentlicht bei christliches forum einen Kommentar zum Umgang der Diözese Essen mit den Mißbrauchsvorwürfen gegen den früheren Bischof Franz Hengsbach, deren Glaubwürdigkeit man sicher bezweifeln kann.
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Unter dem Titel:
"ZUR CAUSA HENGSBACH: WO BLEIBT HIER DIE RECHTSSTAATLICHE UNSCHULDSVERMUTUNG?"
"Man faßt es nicht: Gegen den beliebten „Ruhr-Bischof“ Franz Hengsbach werden über drei Jahrzehnte nach seinem Tod zwei Beschuldigungen wegen angeblichen Mißbrauchs hochgespielt, obwohl sich der Verstorbene dazu nicht mehr äußern und in keiner Weise wehren kann.
Sodann sind die Vorwürfe hinsichtlich eines behaupteten Übergriffs aus dem Jahre 1954 (!) sowohl von der vatikanischen Glaubenskongregation wie auch von der zuständigen Bistumsleitung als „nicht plausibel“ beurteilt worden. Nun soll die mutmaßliche sexuelle Attacke aus „heutiger“ Sicht – und aus heiterem Himmel?! – als glaubwürdig einzustufen sein. (...)"
Quelle: F. Küble. christliches forum
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