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Montag, 26. Februar 2024

Fundstück

CNA veröffentlicht das Interview, das Christa Pfenninberger mit Paul Badde für die Zeitschrift  feuer und licht zum Schleier von Manopello, und anderen Grabtüchern gemacht hat.  
Hier geht´s zum Original:  Klicken

Unter dem Titel:

"DIESES WAHRE BILD IST EIN WUNDER:  PAUL BADDE ÜBER DEN SCHLEIER VON MANOPELLO" 

beginnt das Interview so - ZITAT

"(...) Herr Badde, Sie haben sich intensiv mit dem Grabtuch von Turin und dem Schleier von Manoppello beschäftigt; das fand auch seinen Niederschlag in mehreren Büchern. Wie kam es dazu, dass diese Tücher in Ihrem Leben eine entscheidende Rolle spielen?"

"Wie es dazu kam, habe ich gerade in einem eigenen Buch aufgeschrieben. Das Grabtuch von Turin fasziniert mich seit meiner Kindheit, seit unsere Lehrerin mir in der zweiten Klasse erstmals davon erzählte, als ich sieben war. Das war bei dem Schweißtuch von Manoppello nicht möglich, da es seit über 400 Jahren vollkommen aus dem öffentlichen Bewusstsein gefallen war, obwohl immer noch in fast jeder Kirche die VI. Station der Kreuzwege von dem Schleier einer legendären Veronika erzählt, in dem sich das Gesicht Jesu abgebildet haben soll, als sie sein blutiges Antlitz auf dem Kreuzweg damit abwischte. Gleichzeitig führt diese Legende auf eine falsche Spur, weil das Antlitz in dem Schleier von Manoppello nicht mit Blut gemalt ist und auch mit keiner anderen Farbe, sondern mit Licht."  (...)

Quelle: C. Pfenninberger, P.Badde , feuer und licht, CNA

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