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Montag, 4. März 2024

Fr. Hunwicke spricht...

bei liturgicalnotes heute über mögliche Interpretationen von Fiducia Supplicans, das er gewohnt ironisch Fidelia Supplicia nennt, oder wie der ein oder andere fromme (naja) Katholik mit üblen Gewohnheiten das Dokument verstehen könnte. Hier geht´s zum Original: klicken

"MEINE LETZTEN GEDANKEN ZU FIDELIA SUPPLICIA" 

So wie ich es verstehe, ist das Herz der neuen Bergoglianischen Dogmen die Segnungen betreffend, ungefähr so etwas: 


Ein Segen ist ein reiner Akt göttlichen Wohlwollens und bedeutet nicht, daß der Allmächtige, oder die Person, die den Segen empfängt, das als formale Legitimation des Status, der Handlungen oder des gesamten Lebensstils des Gesegneten ansieht.

Denken wir also an: X plant eine völkermörderische Expedition, um eine bestimmte Rasse auszulöschen. Er ist ein ziemlich anständiger Bursche und besonders freundlich und aufmerksam seiner Frau und seinen Kindern gegenüber. Er ist ein vorbildlicher Chef für seine Untergebenen, hilft ihnen, wenn nötig, in persönlichen und beruflichen Dingen. Er ermutigt in jedem Bereich des Lebens zu Vorsicht und Ehrlichkeit. Als er feststellt, daß Völkermord nicht ganz mit der vollen Katholischen Lehre übereinstimmt, wie es in den Handbüchern dargestellt wird-  würde er dennoch Gottes Segen für alles und jedes, was in seinem Leben edel und zuträglich ist.

Oder vielleicht sollten wir Y bedenken, der Pädophilie praktiziert. Er ist freundlich und sanft, niemalas grob oder gewalttätig,  großzügig zu seinen jungen Freunden, besorgt, alles zu tun, was er konnte, um ihre Leben voranzubringen und ihren persönlichen Interessen zu dienen. Auch er realisiert, daß diese Aktivitäten ...in diesem Fall sexuell...knapp an den Nuancen und präzisen, detaillierten Strukturen vorbeigehen, die die Katholische Kirche im Bezug auf Sex empfiehlt, Aber er möchte gern vorankommen,  schrittweise den Katholischen Idealen von Sexualität näher zu kommen.... obwohl er im Augenblick noch nicht ganz fähig ist, sie in Fülle zu akzeptieren. 

Beide von ihnen fühlen, daß ein pastoraler unliturgischer Segen von einem Priester bei der Reise helfen würde und jeder von ihnen, wünscht sich, von der Kirche bei seiner spirituellen Reise (synodoporia) begleitet zu werden.

Wie gut werden X und Y in das vom Dokument beschrieben Format passen, das Fernandez formuliert und PF unterzeichnet hat?"

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke 

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