Dabei geht es um die öffentliche Kritik die der Vorsitzende der DBK in der BILD- Zeitung und bei katholisch.,de an Kardinal Müller formuliert hat, wobei Bischof Bätzing eher ad personam argumentjert als durch Sachlichkeit überzeugt. Was der Kardinal dazu sagt, kann man bei "Christliches Forum" lesen.
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Unter dem Titel:
"BISCHÖFLICHE AUTORITÄT IN GLAUBENSFRAGEN STATT AUSFLÜGE IN DEN DEUTSCHEN WAHLKAMPF"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
" Kirche und Theologie
Mit spöttischem Unterton versuchte ihr derzeitiger Vorsitzender, meine Kritik an der Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz zum politischen Extremismus in Deutschland zu relativieren (in: Die Tagespost, 21. März 2024, S. 9).
Hier sein Originalton: „Kardinal Müller ist ein emeritierter Kardinal, der keine Aufgabe mehr hat. Er nimmt zu vielen Entwicklungen in der ganzen Welt Stellung. Manchmal etwas sehr vorschnell.“
Wer sich auch nur ein wenig in der katholischen Theologie auskennt, müsste wissen, dass die Kardinäle der römischen Kirche nicht "emeritiert“ werden, sondern nur mit dem 80. Geburtstag das Recht auf die Papstwahl verlieren, aber dennoch Berater und Mitarbeiter des Papstes bleiben." (...)
Quelle: Christliches Forum, Kardinal G.Müller
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