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Samstag, 6. Juli 2024

Fundstück

Dorothea Schmidt kommentiert in "Die Tagespost" die von Kardinal R.M.Woelki begonnene Struktur-Reform seiner Diözese und die Reaktion seiner notorischen Kritiker. 
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unter dem Titel:

"WOELKI SETZT MASS-STÄBE BEI SYNODALITÄT" 

beginnt der Beitrag so -  ZITAT

"Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat wieder einmal bewiesen, dass er in Sachen Reform die Nase vorn hat und Maßstäbe setzt. Beim Thema des sexuellen Missbrauchs hatte mit dem Erzbistum Köln eine erste deutsche Institution alle Beschuldigungen und nicht nur beispielhafte Fälle untersucht und bewertet — und Woelki sollte dafür von der Bühne abtreten. Heute strukturiert er zukunftsbewusst den Diözesanpastoralrat neu, um die ganze Vielfalt des Bistums so gut wie möglich abzubilden; und musste dafür wieder Kritik einstecken."  (...)

Auch Rudolf Gehrig kommentiert bei CNA die römische Entscheidung 

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unter dem Titel

"SYNODALER RAT" VOR DEM AUS: DAS LEISE MACHTWORT DES PAPSTES"

beginnt dieser Beitrag so - ZITAT

"Am Ende könnten es diese beiden Sätze in der gemeinsamen Pressemitteilung des Heiligen Stuhls und der deutschen Bischofskonferenz sein, die dem Schreckgespenst „Synodaler Rat“ den Garaus machen. Oder ihm zumindest den Schrecken nehmen. „Man wünscht eine Änderung der Bezeichnung und verschiedener Aspekte des bisherigen Entwurfs für ein solches mögliches nationales synodales Gremium“, heißt es dort. „Hinsichtlich der Stellung dieses Gremiums besteht Übereinkunft darin, dass es nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist.“

Quellen: D. Schmidt, "Die Tagespost",  R. Gehrig, CNA


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