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Montag, 18. November 2024

Fundstück

Peter Winnemöller setzt sich in seinem wie immer sehr lesenswerten Montagskick- bei kathnet mit dem neuen Angriff auf das Lebensrecht der ungeborenen Kinder und die rechtliche Einschränkung der Zulassung von  Abtreibungen auf einen begrenzten Zeitraum auseinander, der nach dem Willen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen, Parteien und Organisationen auf die gesamte Schwangerschaftsdauer ausgedejnt werden soll. Was praktisch von der Tötung lebensfähiger Kinder (ab der 21. , 22. Woche) bis zum Infantizid unter der Geburt geht. Sie suggerieren dabei, daß es dafür eine mehrheitliche Zustimmung der B evölkerung gibt. Geflissentlich übersehen sie dabei, daß die Demokraten- ihre ideologischen Glaubensbrüder- die Wahl auch wg. genau dieser Position verloren haben. Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

LINKE ABTREIBUNGSAGENDA SOLL AUF DEN LETZTEN AMPELMETERN UMGESETZT WERDEN

beginnt der Montagskick so - ZITAT

"Deutschland befindet sich in einer der schlimmsten Staatskrisen seit Existenz der Bundesrepublik. Noch nie hat eine Regierung das Volk derart tief gespalten, wie die Koalitionsregierung aus SPD, Grünen und FDP. War schon zu Anfang diese Koalition kaum denkbar mangels konsensfähiger Positionen der teilnehmenden Parteien, so zeigte sich sehr schnell, wo die gemeinsamen Lagerfeuer dieser Koalition des Schreckens brannten. Vernichtung der Familie, Zerstörung der Geschlechtsidentität, Verfolgung einer maximal dekonstruktiven LGBTQ-Agenda und das Aushöhlen des Lebensschutzes am Anfang und Ende des Lebens. Unvergessen ist das Tanzvideo junger (nominell) Liberaler MdBs, als das Werbeverbot für vorgeburtliche Kindstötung fiel. Es war im schlimmsten Sinne des Wortes ein Totentanz....-" und später:

"Es ist noch ein wenig Zeit. Der Advent steht bevor und dann das Fest, an dem Gott Mensch geworden ist. Er hat die neun Monate Schwangerschaft durchlebt, die in unseren Tagen für 100.000 Kinder jährlich nach kurzer Zeit tödlich enden. Er ist geboren worden, was Millionen Kindern in den letzten 50 Jahren nicht erlaubt wurde, weil sie vorher mechanisch oder chemisch hingerichtet wurden. Er wuchs heran, was in unserem Land so vielen Kindern nicht erlaubt wird. Jedem, der sich mit dem Elend der Abtreibung ein wenig beschäftigt, weiß nur zu gut, dass kein noch so scharfes Strafrecht ausreicht, um dieses Elend zu beenden. Es ist ein Krieg, der da tobt und ein Krieg kann ein Gesetz nicht beenden. Doch ein Gesetz kann deutlich machen, dass hier ein großes Unrecht geschieht. Eine Modifikation des Paragraf 218 ist dringend erforderlich, denn es zeigt sich ja, dass er nicht funktioniert. Er schützt die Kinder nicht und er schützt die Mütter nicht." (...)

Quelle: P- Winnemöller, kathnet

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