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Mittwoch, 6. November 2024

Papst: Wiedereröffnung von Notre Dame ist ein prophetisches Zeichen

Edoardo Giribaldi kommentiert bei vaticannews. die bevorstehende Wiedereröffnung von Notre Dame nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten nach der Brandkatastrophe und die Äußerungen von Papst Franziskus zu diesem Ereignis. Hier geht´s zum Original: klicken

"PAPST FRANZISKUS: DIE WIEDERERÖFFNUNG DER KATHEDRALE NOTRE DAME IST EIN PROPHETISCHES ZEICHEN VOM HERRN"

In einer Botschaft, die vom Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin den französischen Bissschöfen übermittelt wurde, konzentriert sich Papst Franziskus auf die Beziehung zwischen der Kirche Frankreichs und den Afrikanischen Kirchen und drückt die Hoffnung auf eine Stärkung der Verbindung aus und betont die Einheit im Geist Christi aus.

In der Botschaft des vaticanischen Staatssekretärs Kardinal Parolin ermutigt der Papst die am Dienstag, 5. November zu ihrer  Generalversammlung in Lourdes versammelten Bischöfe dieses Ereignis. das für den 8. Dezember geplant ist, als bedeutsames Zeichen zu sehen, mehr als 5 Jhre nach dem Feuer, das die Kathedrale im April 2019 verwüstet hat.

Ein Geist in Christus

Die brüderliche Botschaft ist eine Botschaft von Ermutigung, Vertrauen und Nähe. Darin ermutigt der Papst die Notwendigkeit der gegenseitigen Unterstützung der Kirchengemeinden und stellt fest, daß politische und wirtschaftliche Kräfte manchmal Werte wir Gier, Selbstsucht, Indifferenz und Ausbeutung durchsetzen, die- wie er sagt- die Beziehungen zwischen Nationen und Völkern schädigen kann. 

Der Papst drückt jedoch die Hoffnung aus, daß die Beziehung zwischen der Französischen Kirche und den Afrikanischen Kirchen von "einem Geist in Christus" inspiriert sein und die die Einheit der Christlichen Gemeinden abbildet. 

"Möge die Nächstenliebe und die gegenseitige Unterstützung zwischen den Ortskirchen nicht nur eine missionarische Erneuerung eurer Gemeinden  befördern sondern auch dazu beitragen, durch ihr Zeugnis eine gerechtere und brüderliche Welt zu bauen" :, sagte er..

DIE GABEN DES GEISTES "OHNE ANGST" WILLKOMMEN HEISSEN

Papst Franziskus bezeiht sich auch auf die Notwendigkeit für Diskussionern über die Herausforderungen der Evangelisierung offen zu sein,.

Er erwähnt Themen wie die Führung von Seminaren, Religionsunterrifcht und die Organisation von Diözesen. So ermutigt er die Bischöfe Kraft aus früheren Erfahrungen zu ziehen und bereit zu sein. die Führung des Geistes in den aktuellen Herausforderungen, willkommen zu heissen, Veränderungen zu antizipieren und Reformen durchzuführen.

STÄRKE UND STOLZ DER FRANZÖSISCHEN KIRCHE

Die Botschaft betont die unerschütterliche Hoffnung: das Thema des bevorstehenden Jubiläums-
Für die Kirche in Frankreich, ist die Wiedereröffnung von Notre Dameist ein prophetisches Zeichen, sagt der Papst: "wie dieses wundervolle, restaurierte Gebäude" -gestärkt durch den Glauben, stolz auf ihre Geschichte und ihrer unersetzlichen Rolle bei der Entwifcklung der Nation verpflichtet, möge die Französische Kirche - bemerkt er- fortfahren die Frohe Botschaft der Erlösung zu verkunden. 

DIE LIEBE ZUM HEILIGEN HERZEN "DER SCHLÜSSEL ZUR ZUKUNFT":
Papst Franziskus bezieht sich auch auf seine Enzyklika über das Heilige Herz Jesu,Dilexit Nos, und unterstreicht die Notwendigkeit die Liebe des Heiligen Herzens wiederzuentdecken oder zu entdecken, die als den "ultimativen und einzigen Schlüssel zur Zukunft" beschreibt. 

Aus der Enzyklika zitierend sagt er "Aus der verwundeten Seite Christi fließt ein nie ermüdender Strom, der nie aufhört, sondern sich selbst immer wieder all jenen anbietet, die so lieben wollen, wie er es getan hat. Weil nur seine Liebe eine neue Menschheither vorbringen kann."

Französische Heilige- fährt er fort- werden wegen ihrer wichtigen Rolle in der Entwicklung und Vertiefung der Verehrung anerkannt. 

EINE VEREHRUNG, DIE JESU LIEBE WIEDERSPIEGELT

"Ihr seid mehr als andere berufen und qualifizuiert von diesem Erbe zu profitieren." sagt der Papstund fügt hinzu. daß es, statt eine oft als veraltet geltende Andacht wiederzubeleben, wichtig ist, das Ausmaß der Liebe Jesu zu jedem von uns, zur Kirche in Frankreich, ihren Hirten und Gläubigen und zur ganzen Welt zu verstehen.
Die Botschaft endet mit dem Segen von Papst Franziskus für alle Bischöfe, ihre Mitarbeiter und die Gläubigen der verschiedenen Diözesen."

Quelle: E. Giribaldi, vaticannews

  

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