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Dienstag, 7. April 2015

Ostern im Regen- ein Vergleich

Das vorweg: wir waren es nicht, die von "ozeanischen Menschenmassen" sprachen, wann immer der Papst eine Hl. Messe zelebriert oder vom Straßen, Plätze und Beichtstühle füllenden Bergoglio-Effekt.
Diese Massen galten als Argument.

Deshalb schauen wir jetzt einmal auf zwei  Aufnahmen vom österlichen Peterplatz bei Regen: 2015 und 2010, die A. Socci in seinem Facebook-account veröffentlicht hat.
Antonio Socci : Ostern, Regen, 2 Päpste      klicken

               "ÖSTERLICHE MENSCHENMENGEN AUF DEM PETERSPLATZ"

Hier also die beiden Fotos, die von Antonio Socci auf seine Facebookseite gestellt wurden.
einfach hier klicken 

Weil also einige sagen, daß es gestern in Rom regnete, vergleichen wir mit Benedettos Oster-Messe 2010 ( zur Hochzeit des Pädophilieskandals) - es regnete auch, sogar noch stärker (stimmt, ich war auf dem Platz) Es hat sogar so stark geregnet, daß die Kameraobjektive naß wurden.
Großer Benedikt XVI !
Ich habe gesehen, daß diese Fotos nicht allen gefallen haben. Deshalb wiederhole ich, was ich unter das Foto geschrieben habe, was nicht von allen gelesen wurde, die Kommentare dazu schreiben wollten.

Persönlich lehne ich solche Zahlenvergleiche ab, aber nachdem der Bergoglio-Hofstaat kontinuierlich die großen Massentriumphe des argentinischen Papstes bejubelt und ihm so seinem Vorgänger gegenüberstellt. (Es ist erst einige Monate her, da veröffentlichte auch der Vatican diese Statistiken und Vergleiche)- dazu sage ich; kriegt euch wieder ein! Vor allem aber denkt nach! Vorsicht vor der "großen Kasse" der Medien und dem weltlichen Erfolg in den Medien, der sich später als Bluff herausstellt.


Die bloggerin von "benoît-et-moi" hat einen Begleittext dazu geschrieben, den wir nicht unter den Tisch fallen lassen möchten. Hier geht´s zum Original:     klicken   merci!

           "ÖSTERLICHE MENSCHENMENGEN AUF DEM PETERSPLATZ"
 Ein einfacher Vergleich  2015- 2010

"Viele Leute haben gestern den Zustrom (oder sein Fehlen) zur von Papst Franziskus auf dem Petersplatz gefeierten Ostermesse kommentiert.
Ich habe mich im ersten Moment mit einem persönlichen Kommentar zurückgehalten.
Aber dann habe ich sofort gesehen, daß die "diensthabenden Feuerwehrleute" herbeigelaufen kamen, um jenen, die sich ehrlich einige Fragen stellten, sofort mit dem Argument des Regens entgegenzutreten..... Und ja es hat am Sonntag in Rom geregnet, das kommt nicht oft vor, ist aber in dieser Jahreszeit auch nicht so selten.
Es ist vielleicht absurd und sogar anrüchig.besonders für Katholiken um die "beiden Päpste" einen kleinlichen Streit um Zahlen zu konstruieren.

Aber wir sind auch nur Menschen, und deshlab plädiere ich persönölich für ein Recht auf Antwort.
Seit März 2013, sind jene, die man sofort als Ratzinger-Nostalgiker" (sic!) abqualifizierte durch nicht enden wollende Vergleiche zwischen den beiden Päpsten- augenscheinlich immer zu Ungunsten Benedikts XVI, gedemütigt worden- man hat uns den berühmten Bergoglio-Effekt oft genug um die Ohren gehauen, die ozeanischen Massen beim Angelus und sogar die Schlangen vor den Beichtstühlen,
Kurzum: der Augenblick eine kleine unschuldige Rache zu genießen , ist gekommen ( nicht gegen den Papst sondern um die lupenreinen und hrten Schmeichler - wörtlich Weihrauchfassträger) für die wir im voraus unseren Höchsten Richter um Vergebung bitten.

Ein persönlicher Kommentar zum Schluss: der Regen hat die Massen, nie abgehalten bei Benedikt XVI präsent zu sein ( aber man vermied, darüber zu sprechen), zum Mißfallen der kurzsichtigen Ideologen.Ich behalte besonders die wunderbaren Bilder "vom Regen des Glaubens" am 7. Oktober 2007 in Mariazell im Gedächtnis. Originalbeitrag hier.
Quelle: Il Straniero: A. Socci, benoît-et-moi

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