Marco Tosatti hat heute bei Stilum Curiae den Brief veröffentlicht, den eine große Zahl katholischer Frauen an Papst Franziskus geschrieben haben, in dem Sie ihn um die bisher verweigerten Antworten zur causa McCarrick und zu den Vertuschungsvorwürfen bitten.
Wer will, kann ihn unterschreiben.
Hier geht´s zum Original: klicken
"MCCARRICK-VIGANÒ : TAUSENDE VON FRAUEN SCHREIBEN AN DEN PAPST: WIR HABEN DAS RECHT AUF EINE ANTWORT. WIE MAN UNTERSCHREIBT."
"Tausende und abertausend Frauen, vor allem amerikanische haben in wenigen Stunden einen an den regierenden Pontifex gerichteten Brief unterschrieben, um eine Antwort auf die Fragen zum Inhalt des Zeugnisses von Msgr. Viganò zu fordern. Hier ist der Text.
Hinweis: Dieser Brief gibt die persönliche Initiative einzelner katholischer Frauen wieder, die diesen Brief unterschrieben haben und der nicht von irgendeiner Gruppe gesponsert wurde.
30. August 2018
An Seine Heiligkeit, Papst Franziskus
Città del Vaticano
Heiligkeit,
Sie haben gesagt, daß man eine "wirkungsvollere weibliche Präsenz in der Kirche" anstreben sollte und daß die Frauen in der Lage sind, Dinge aus einem anderen Blickwinkel [als die Männer], mit anderen Augen zu sehen. Die Frauen sind in der Lage, Fragen zu stellen, die wir Männer nicht verstehen können."
Wir schreiben Ihnen, Heiliger Vater, um Fagen zu stellen, die Antworten benötigen.
Wir sind katholische Frauen, die zutiefst unserem Glauben verpflichtet und zutiefst dankbar für die Lehren der Kirche, die Sakramente und die vielen guten Bischöfe und Priester sind, die unser Leben gesegnet haben.
Unsere Herzen sind gebrochen, unser Glaube auf die Probe gestellt durch die Eskalation der Krise, die unsere geliebte Kirche verschlingt. Wir sind wütend, betrogen und enttäuscht. Der Schmerz und das Leid der Opfer hört nie auf, während jede neue Runde von Nachrichten neue schreckliche Enthüllungen über sexuellen Mißbrauch, sexuelle Übergriffe, Vertuschung und Täuschung mitbringt, auch auf der höchsten Ebene der Kirche.
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Freitag, 31. August 2018
Father Hunwicke spricht......
heute bei liturgicalnotes darüber, wie wohl ein Konklave enden würde, wenn es demnächst einen Nachfolger für den noch amtierenden Pontifex wählen müßte.
Hier geht´s zum Original: klicken
"DAS LEHRAMT ERNEUERN"
"Richtig. Stellen Sie sich einfach einmal vor, daß PF angesichts der zunehmenden Rufe, er solle zurücktreten, zurücktritt. Welche Art Nachfolger, denken Sie, würde das gespaltene Kardinalskollegium wählen? Mein Tip ist, daß sie vielleicht jemanden wählen würden, von dem die Mehrheit denkt, daß er zumindest die Teilung der Kirche nicht weiter vertiefen würde. Einen Papst. dessen Ziel wäre, nicht die Entscheidungen von PF zu revidieren, sondern irgendwie eine geteilte und schwer verwundete Kirche wieder zusammen zu ziehen. Das wäre ein furchtsames aber nicht unedles Ziel.
Aber stellen Sie sich vor, das nächssge Konklave würde einen dezidiert orthodoxen und unzweideutig Katholischen Bischof - nennen wir ihn Leo XIV- wählen. Stellen Sie sich vor, wie manche Kommentatoren - es sich auf diesem blog vorgestellt haben- dieser Papst würde irgendwie bestimmte Elemente von PFs Lehramt widerrufen...oder sogar ganz und gar. Gut. Ein neuer Start. Ja?
Aber...wo würden wir da bleiben?
Das würde uns mit einem kompromittieten und geschwächten Lehramt zurücklassen.
Weil, wenn Leo XIV das Lehramt von Franziskus I wegwischen kann, ist es nicht leicht zu sehen,aus welchem Grund der folgende Franziskus II davon überzeugt werden könnte, er würde ultra vires handeln,. wenn er versucht das Lehramt Leos XIV auszulöschen.
Es scheint mir, daß PF, indem er versucht das Lehramt des Hl. Johnnes Pauls und Benedikts XVI wegzuwischen, ein logisches Rätsel geschaffen hat, dessen Lösung man nicht leicht finden kann. Er hat die Fähigkeit jedes Papstes -ob liberal oder traditionell- das Petrinische Amt jemals wieder wirkungsvoll zu benutzen, beschädigt.
Das einzige Lehramt, das das jedes Römischen Pontifex´ übertrumpfen könnte, wäre das eines Papstes, der in und bei einem Ökumenischen Konzil sitzt. Aber wer will diesen Weg gehen?
Die konventionelle Annahme, daß lehramtliche Definitionen eines solchen Konzils auf moralischer Einmütigkeit fußen müßte, bedeutet wahrscheinlich, daß -praktisch gesprochen- ein solches Konzil die Erwartungen nicht erfüllen könnte.
Durch sein eigeninniges Benehmen, hat PF die Unausweichlichkeit eines möglichen (wie lange es auch dauert) Schismas kreiert, das viel katastrophaler sein wird als das letzte große Schisma der Lateinischen Kirche, weil es nicht nur um die Gerichtsbarkeit geht sondern um große und fundamentale Elemente der Zwietracht.
Es wird wahrscheinlich Generationen dauern, bevor die volle Auswirkung des gegenwärtigen Pontifikates endlich sichtbar werden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
Hier geht´s zum Original: klicken
"DAS LEHRAMT ERNEUERN"
"Richtig. Stellen Sie sich einfach einmal vor, daß PF angesichts der zunehmenden Rufe, er solle zurücktreten, zurücktritt. Welche Art Nachfolger, denken Sie, würde das gespaltene Kardinalskollegium wählen? Mein Tip ist, daß sie vielleicht jemanden wählen würden, von dem die Mehrheit denkt, daß er zumindest die Teilung der Kirche nicht weiter vertiefen würde. Einen Papst. dessen Ziel wäre, nicht die Entscheidungen von PF zu revidieren, sondern irgendwie eine geteilte und schwer verwundete Kirche wieder zusammen zu ziehen. Das wäre ein furchtsames aber nicht unedles Ziel.
Aber stellen Sie sich vor, das nächssge Konklave würde einen dezidiert orthodoxen und unzweideutig Katholischen Bischof - nennen wir ihn Leo XIV- wählen. Stellen Sie sich vor, wie manche Kommentatoren - es sich auf diesem blog vorgestellt haben- dieser Papst würde irgendwie bestimmte Elemente von PFs Lehramt widerrufen...oder sogar ganz und gar. Gut. Ein neuer Start. Ja?
Aber...wo würden wir da bleiben?
Das würde uns mit einem kompromittieten und geschwächten Lehramt zurücklassen.
Weil, wenn Leo XIV das Lehramt von Franziskus I wegwischen kann, ist es nicht leicht zu sehen,aus welchem Grund der folgende Franziskus II davon überzeugt werden könnte, er würde ultra vires handeln,. wenn er versucht das Lehramt Leos XIV auszulöschen.
Es scheint mir, daß PF, indem er versucht das Lehramt des Hl. Johnnes Pauls und Benedikts XVI wegzuwischen, ein logisches Rätsel geschaffen hat, dessen Lösung man nicht leicht finden kann. Er hat die Fähigkeit jedes Papstes -ob liberal oder traditionell- das Petrinische Amt jemals wieder wirkungsvoll zu benutzen, beschädigt.
Das einzige Lehramt, das das jedes Römischen Pontifex´ übertrumpfen könnte, wäre das eines Papstes, der in und bei einem Ökumenischen Konzil sitzt. Aber wer will diesen Weg gehen?
Die konventionelle Annahme, daß lehramtliche Definitionen eines solchen Konzils auf moralischer Einmütigkeit fußen müßte, bedeutet wahrscheinlich, daß -praktisch gesprochen- ein solches Konzil die Erwartungen nicht erfüllen könnte.
Durch sein eigeninniges Benehmen, hat PF die Unausweichlichkeit eines möglichen (wie lange es auch dauert) Schismas kreiert, das viel katastrophaler sein wird als das letzte große Schisma der Lateinischen Kirche, weil es nicht nur um die Gerichtsbarkeit geht sondern um große und fundamentale Elemente der Zwietracht.
Es wird wahrscheinlich Generationen dauern, bevor die volle Auswirkung des gegenwärtigen Pontifikates endlich sichtbar werden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
George Weigel: die aktuelle Krise ist eine Krise der Heiligkeit, der Untreue, der Sünde....
Der us-amerikanische katholische Theologe und Philosoph George Weigel hat für First Things sein persönliches Bild von Erzbischof Viganò gezeichnet und begründet, warum der ehemalige Nuntius in den USA in seinem Zeugnis über den Mißbrauchsskandal glaubwürdig ist. Wir haben den Text bei Corrispondenza Romana gefunden.
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"WARUM WIR BLEIBEN UND VIGANÒS ZEUGNIS"
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"WARUM WIR BLEIBEN UND VIGANÒS ZEUGNIS"
"Die Lesungen bei den Sonntags-Messen in diesem Sommer des Schreckens- waren oft auf unheimliche Weise passend- beginnend mit Jeremiahs Polemik gegen die schlechten Hirten, die die Herde des Herrn in die Irre führen (25. Juli) ind weiter mit der Geschichte über den Abfall der vielen Jünger nach den "harten Worten" der Brot-und-Leib-Rede (26. August). Und es ist vollkommen verständlich, daß jetzt mehr als nur ein paar Katholiken in den vergangenen Monaten an dem Wort "heilig" gewürgt, wenn sie aufgefordert waren, es im Credo über die Kirche auszusprechen und während des Offertoriums. Aber wenn das auch verständlich ist, ist es aber doch ein Mißverständnis. Der Grund dafür wird unmittelbar nach der Geschichte vom Abfall, Johannes 6:60-66 gegeben, wenn der Herr die Zwölf fragt, ob auch sie ihn verlassen wollen und Petrus antwortet "Meister, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des Ewigen Lebens."
So beginnt George Weigel seinen Beitrag zur aktuellen Situatio in der Kirche. Und er fährt dann fort:
"In jeder Messe wird uns sakramental das ewige Leben angeboten. Das ist es, was wir glauben, das ist es, warum wir in der Kirche bleiben und das ist, warum wir jede Anstrengung machen müssen (...) um das zu reformieren ist, was reformiert werden muß , damit andere wissen und unseren Herrn Jesus Christus lieben können und die lebensspendenden Früchte der Freundscahft mit ihm erleben können."
Und weiter mit einer Feststellung, die jedem der beschuldigten Bischöfen und ihren Unterstützern ins
Stammbuch geschrieben werden sollte:
"Die aktuelle Krise der Kirche ist eine Krise der Treue, eine Krise der Heiligkeit, eine Krise der Untreue und eine Krise der Sünde. Sie ist auch eine Krise der Evangelisierung, weil Hirten ohne Glaubwürdigkeit die Verkündung des Evangeliums behindern, das- wie die anderen Schlagzeilen des Tages glauben lassen- die Welt dringend braucht."
Weigel fährt dann fort:
"In unmittelbarer Folge auf das "Zeugnis" von Erzischof Carlo Maria Viganò und seinem Statement, daß Papst Franziskus von den Sünden Theodore McCarricks, des früheren Erzbischofs von Washington, wußte und die Sanktionen gegen McCarrick aufhob, die von Papst Benedikt XVI verhängt worden waren (aber nie wirklich durchgesetzt wurden), verschärften sich die Polemiken innerhalb der Kirche sofort und wurden durch die Medien weitergegeben.
"In jeder Messe wird uns sakramental das ewige Leben angeboten. Das ist es, was wir glauben, das ist es, warum wir in der Kirche bleiben und das ist, warum wir jede Anstrengung machen müssen (...) um das zu reformieren ist, was reformiert werden muß , damit andere wissen und unseren Herrn Jesus Christus lieben können und die lebensspendenden Früchte der Freundscahft mit ihm erleben können."
Und weiter mit einer Feststellung, die jedem der beschuldigten Bischöfen und ihren Unterstützern ins
Stammbuch geschrieben werden sollte:
"Die aktuelle Krise der Kirche ist eine Krise der Treue, eine Krise der Heiligkeit, eine Krise der Untreue und eine Krise der Sünde. Sie ist auch eine Krise der Evangelisierung, weil Hirten ohne Glaubwürdigkeit die Verkündung des Evangeliums behindern, das- wie die anderen Schlagzeilen des Tages glauben lassen- die Welt dringend braucht."
Weigel fährt dann fort:
"In unmittelbarer Folge auf das "Zeugnis" von Erzischof Carlo Maria Viganò und seinem Statement, daß Papst Franziskus von den Sünden Theodore McCarricks, des früheren Erzbischofs von Washington, wußte und die Sanktionen gegen McCarrick aufhob, die von Papst Benedikt XVI verhängt worden waren (aber nie wirklich durchgesetzt wurden), verschärften sich die Polemiken innerhalb der Kirche sofort und wurden durch die Medien weitergegeben.
Donnerstag, 30. August 2018
Viel Lärm um nichts....oder die substanzlosen "Beweise" gegen Viganò.
Das Team von OnepeterFive hat einen Kommentar von Aldo Maria Valli zu einem Teil der Reaktionen auf das Viganò-Memorandum übersetzt und veröffentlicht.
Hier geht´s zum Original: klicken
"ANTWORT AUF DIE "BEWEISE" GEGEN VIGANÒ: SUBSTANZLOSES GETÖSE"
Anmerkung des Herausgebers: Aldo Mari Valli, der Autor des folgenden Artikels, ist der Reporter, der nach dem ursprünlichen Plan Erzbischof CArlo Maria Viganòs Vorwürfe gegen Papst franziskus und einige hochrangige Kardinäle im Vatican zuerst veröffentlichen sollte. (...)
"Kürzlich erschienene Kommentare veschiedener Journalisten zur Kontroverse um Erzbischof Carlo Maria Viganò nach der Veröffentlichung seines Memorandums versuchen den früheren Nuntius in den USA zu diskreditieren. Besonders wird dabei darauf hingewiesen, daß Viganò im Mai 2012 bei einem Gala-Diner in New York freundliche und wertschätzende Worte über Kardinal Theodore McCarrick sprach, obwohl er wußte, daß der Kardinal von Papst Benedikt XVI sanktioniert und aufgefordert worden war, nicht an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen und nicht zu reisen.
Ein Video von diesem Ereignis, das in einem Hotel in Manhattan stattfand, das Welt-Missions-Dinner der Päpstlichen Missions-Gesellschaften, zeigt Nuntius Viganò der seine Rede mit der Begrüßung Kardinal McCarricks vor allen anderen beginnt, und sagt: "Verehrte Gäste, anwesende Bischöfe und Gäste, die an diesem Abend als "Päpstliche Botschafter der Mission" geehrt werden- was für ein schöber Titel- und zuallererst Seine Eminenz Kardinal McCarrick - der schon seit einiger Zeit Botschafter ist, Bischof, Erzbischof, Kardinal und wir alle, die ihm gratulieren...."
Für manche Leute sind diese Worte der Beweis dafür, daß Viganò lügt. In seinem Memorandum beschuldigt Viganò McCarrick, die Sanktionen, die Papst Benedikt XVI ihm auferlegt hatte, nicht respektiert zu haben- aber gleichzeitig [das Video zeigt das] McCarrick öffentich gepriesen zu haben.
Meiner Meinung nach beweist das Video nichts derartiges. Denken wir an die Umstände. Im Mai 2012 war Viganò erst seit einigen Monaten Nuntius in den USA (seit November 2011). Er nahm an einem seiner ersten wichtigen öffentlichen Ereignisse teil. Dieses Ereignis ist sehr prestigeträchtig. Wenn ein Kardinal bei einem solchen Ereignis anwesend ist, steht der Nuntius [der nur Erzbischof ist] vom hierarchischen Standpunkt her rangmäßig unter ihm und ist an das Protokoll gebunden, den Kardinal als Ersten zu begrüßen und einige Worte zu seinen Ehren zu sagen.
Was hätte Nuntius also tun sollen? McCarrick ignorieren? Oder öffentlich sagen: "Eminenz, ich sollte Sie begrüßen, aber das werde ich nicht tun, weil Sie ein Schurke sind"?
Oder ihn dem öffentlichen Spott preisgeben und sagen "Heute Abend ist Kardinal McCarrick hier, der Seminaristen mit sich ins Bett nimmt und vom Papst bestraft worden ist. Ich grüße ihn! "?
Father Hunwicke spricht
bei liturgicalnotes heute über den zum zigsten aber dennoch falschen Zusammenhang zwischen Zölibat und sexuellen Mißbrauch - und beweist sein Urteil durch einen Blick auf die Anglikanische Kirche. Hier geht´s zum Original: klicken
"ZÖLIBAT"
Es war unvermeidlich, daß der Gedanke verbreitet wird, daß der Zölibat der Lateinischen Kirche etwas mit dem Horror des sexuellen Mißbrauchs von Kindern durch hochrangige Kleriker zu tun haben könnte.
Sie köönnten jetzt argumentieremn, daß die betroffenen Kleriker unverheiratet waren und zum Anglo-Katholischen Flügel der Kirche England gehörten, so daß sie ebenso un gesund waren wie ein wirklicher Papist. Aber Sie würden in beiden Fällen völlig falsch liegen- Erzbischof Carey kommt aus einem sehr evangelikalen Stall und ein verurteilter ländlicher Dekan (Vikar Forane) ist ein anderer Evangelikaler. Und was die Ehe als Garantie sexueller Rechtschaffenheit angeht, naja, ein weiterer verurteilter Kleriker ( den ich kenne) ist ein verheirateter Mann mit Kindern. Auf jeden Fall würde irgendwer behaupten, daß nur verheiratete Männer geweiht werden sollten?"
Schlimmer - es ist wirklich ein weiteres Aufschäumen des kranken, jahrhundertealten Vorurteils der
WASP-(white anglo- saxon protestant) Kultur gegen die Katholische Kirche und besonders gegen ihren Klerus.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
"ZÖLIBAT"
Es war unvermeidlich, daß der Gedanke verbreitet wird, daß der Zölibat der Lateinischen Kirche etwas mit dem Horror des sexuellen Mißbrauchs von Kindern durch hochrangige Kleriker zu tun haben könnte.
Ich denke, daß es extrem wichtig ist, daß die Katholiken sich diesem Thema mit klarem, logischen und informierten Denken annähern.
Mit informiert meine ich in einfachen Worten: Schaut auf die Anglikanische Kirche bevor Sie zu "offensichtlichen" aber falschen Schlußfolgerungen kommen.
Die Schmutzwäsche dieser kirchlichen Körperschaft ist -erst vor kurzem voll ans Licht gekommen- bevor die Unabhängige Untersuchung, die zur Zeit in diesem Land stattfand.
Das ist eine in jeder Hinsicht Geschichte, die ebenso widerwärtig ist wie irgendetwas, das die Katholische Kirche zu bieten hat.
In der Kirche von England werden verheiratete Männer ordiniert und der Klerus darf heiraten. Das hat ber nicht dazu beigetragen, einem extensiven Mißbrauch und seiner Vertuschung auf höchster Ebene vorzubeugen. Der berüchtigste Mibraucher ist eine früherer Diözesanbischof, charismatischer Gründer eines religiösen Ordens, der einmal- als er auf dem Höhepunkt war- bei Wikipedia als "heiligster und weisester Mann in der Anglikanischen Kirche" beschrieben wurde. Er war der Liebling des Britischen Establishments. Er ist kürzlich aus dem Gefängnis entlassen worden. Zwei Metropolitan-Bischöfe, jeder Primas von England, wurden durch ihre Nachfolgern wg. Vertuschung aus ihren öffentlichen Ämtern entfernt. (Ja, Canterbury und York machen zusammen 100% der Metropoliten- jeder Prmas- der Kirche von England aus. Carey deckte Ball und Hoe schützte einen früheren Dekan von Manchester).
Sie köönnten jetzt argumentieremn, daß die betroffenen Kleriker unverheiratet waren und zum Anglo-Katholischen Flügel der Kirche England gehörten, so daß sie ebenso un gesund waren wie ein wirklicher Papist. Aber Sie würden in beiden Fällen völlig falsch liegen- Erzbischof Carey kommt aus einem sehr evangelikalen Stall und ein verurteilter ländlicher Dekan (Vikar Forane) ist ein anderer Evangelikaler. Und was die Ehe als Garantie sexueller Rechtschaffenheit angeht, naja, ein weiterer verurteilter Kleriker ( den ich kenne) ist ein verheirateter Mann mit Kindern. Auf jeden Fall würde irgendwer behaupten, daß nur verheiratete Männer geweiht werden sollten?"
Seien Sie nicht naiv.
Ich greife nicht den Anglikanismus an. Ich denkenur, daß die Anglikanische Tradition weitgehend verheirateter Gemeindepfarrer eine Gottesgabe ist, die wir alle gutheißen sollten.
Daber das simplizistische Brackwasser, das durch die Ozeane von Australienn und Amerika herüberflutet und den Zölibat mit dem Mißbrauch in Verbindung bringt, ist unbewiesener Unsinn.
Schlimmer - es ist wirklich ein weiteres Aufschäumen des kranken, jahrhundertealten Vorurteils der
WASP-(white anglo- saxon protestant) Kultur gegen die Katholische Kirche und besonders gegen ihren Klerus.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
Die Büchse der Pandora ist geöffnet: jetzt kommen auch andere Dinge ans Licht, die bisher verborgen blieben.
Maike Hickson hat bei LifeSiteNews u.a. Neuigkeiten über die Gründe veröffentlicht, die zur Entlassung Kardinal Müllers als Präfekt der Glaubenskongregation führten.
"BREAKING: VATICAN-QUELLE: PAPST HAT KARDINAL MÜLLER ENTLASSEN WEIL DER DIE REGELN DER KIRCHE ZU MISSBRAUCHSFÄLLEN BEFOLGTE"
"Eine hoch angesiedelte Quelle im Vatican berichtete LifeSiteNews daß Kardinal Gerhard Müller- gemeinsam mit drei hoch-kompetenten Priestern der Glaubesnkongregation von Papst Franziskus entlassen wurde, weil sie alle versucht hatten, treu den bestehenden Regeln der Kirche bzgl.dws Mißbrauchs beschuldigter Kleriker Folge zu leisten.
In einem spezifischen Fall widersprach Müller dem Willen des Papstes, Don Maurizio Inzoli, der bewiesenermaßen viele Jungen grausam mißbaucht hatte, wieder in sein Amt einzusetzen;
aber der Papst wollte nicht auf Müller hören. In einem anderen Fall entschied der Papst, einem der eigenen Sekretäre Müllers kein Vatican-Apartment zu geben, sondern dem heute berüchtigten Msgr. Luigi Capozzi, trotz der Tatsache, daß jemand den Papst vor Capozzis schweren Problemen gewarnt hatte. Die Vatican-Quelle sagte auch, daß etlichen Personen im Vatican bekannt war, daß Benedikt XVI Restriktionen über Kardinal McCarrick verhängt hatte und bestätigt so Viganòs Behauptung.
aber der Papst wollte nicht auf Müller hören. In einem anderen Fall entschied der Papst, einem der eigenen Sekretäre Müllers kein Vatican-Apartment zu geben, sondern dem heute berüchtigten Msgr. Luigi Capozzi, trotz der Tatsache, daß jemand den Papst vor Capozzis schweren Problemen gewarnt hatte. Die Vatican-Quelle sagte auch, daß etlichen Personen im Vatican bekannt war, daß Benedikt XVI Restriktionen über Kardinal McCarrick verhängt hatte und bestätigt so Viganòs Behauptung.
Als sich LifeSiteNews an diese sehr vertrauenswürdige und wohlinformierte Vatican-Quelle wandte- und sie über die gerade veröffentlichte Viganò-Story und die Beschuldigungen des Erzbischofs, daß Papst Franziskus von McCarricks gewohnheitssmäßigem Mißbrauch wußte, antwortete sie: "Kardinal Müller [als Präfekt der Glaubenskongregation CDF] hat die Mißbrauchsfälle immer entschieden und sehr scharf verfolgt und deshalb wurde er entlassen- genau so wie seine drei guten Mitarbeiter entlassen wurden."
In einem follow-up erklärte die Quelle, daß Kardinal Müller- als Präfekt der Glaubenskongregation immer die Kirchengesetze für Mißbrauchfälle loyal befolgte, für deren Abwicklung die Glaubenskongregation zuständig war. Nach Aussage der Quelle "widerstand" Müller Papst Franziskus auch 2014, als er den Serienbelästiger von Jungen, den Italienischen Priester Don Inzoli, wieder in sein Amt einsetzen und ihm erlauben wollte, einige Tätigkeiten eines Priesters auszuüben.
Im Widerspruch zu Müller "entschied sich der Papst anders", fuhr die Quelle fort.
Das heißt, Papst Franziskus befolgte Kardinal Müllers Rat nicht.
2012 war Inzoli bei einem Prozess von einem Kirchengericht wegen des Mißbrauchs von Jungen, die um die 12 Jahre jung waren- sogar im Beichststuhl. Er wurde a divini von allen priesterlichen Funktionen suspendiert.
Der Historiker Henry Sire sagt in seinem Buch "Der Diktator Papst" daß 2014 der Papst "dem Appell von Inzolis Freunden in der Kurie, Kardinal Coccopalmerio und Msgr. Vito Pinto" folgte, und er reduzierte die Strafe des Priesters zu "lebenslänglichem Gebet" .
Inzoli jedoch wurde dann auch aufgefordert "sich von Kindern fernzuhalten, während ihm erlaubt wurde, privat die Messe zu zelebrieren."
In einem follow-up erklärte die Quelle, daß Kardinal Müller- als Präfekt der Glaubenskongregation immer die Kirchengesetze für Mißbrauchfälle loyal befolgte, für deren Abwicklung die Glaubenskongregation zuständig war. Nach Aussage der Quelle "widerstand" Müller Papst Franziskus auch 2014, als er den Serienbelästiger von Jungen, den Italienischen Priester Don Inzoli, wieder in sein Amt einsetzen und ihm erlauben wollte, einige Tätigkeiten eines Priesters auszuüben.
Im Widerspruch zu Müller "entschied sich der Papst anders", fuhr die Quelle fort.
Das heißt, Papst Franziskus befolgte Kardinal Müllers Rat nicht.
2012 war Inzoli bei einem Prozess von einem Kirchengericht wegen des Mißbrauchs von Jungen, die um die 12 Jahre jung waren- sogar im Beichststuhl. Er wurde a divini von allen priesterlichen Funktionen suspendiert.
Der Historiker Henry Sire sagt in seinem Buch "Der Diktator Papst" daß 2014 der Papst "dem Appell von Inzolis Freunden in der Kurie, Kardinal Coccopalmerio und Msgr. Vito Pinto" folgte, und er reduzierte die Strafe des Priesters zu "lebenslänglichem Gebet" .
Inzoli jedoch wurde dann auch aufgefordert "sich von Kindern fernzuhalten, während ihm erlaubt wurde, privat die Messe zu zelebrieren."
Viganò : Ich bin nicht der Rabe,,,,,
Die Redaktion von OnePeterFive hat ein Interview übersetzt und veröffentlicht, das der inzwischen weltberühmte Erzbischof Viganò dem Journalisten gegeben hat, der ursprünglich das Memorandum über den Mißbrauchsskandal veröffentlichen sollte, Aldo Maria Valli.
Und er antwortet darin auf alle Vorwürfe, die von der allzeit bereiten Schmutzmaschinerie seit Veröffentlichung seines Memorandums gegen ihn verbeitet werden, um von den Mißbrauchsvorwürfen abzulenken.
Hier geht´s zum Original: klicken
DER ABGESCHOTTETE VIGANÓ SPRICHT: "ICH BIN NICHT DIE KRÄHE: ICH WILL NUR DIE WAHRHEIT"
A.M.Valli: "Msgr. wie geht es Ihnen?"
EB Carlo Maria Viganò: "Gott sei Dank geht es mir sehr gut, in großer Gelassenheit und in Frieden mit meinem Gewissen- das ist der Lohn der Wahrheit. Das Licht besiegt immer die Dunkelheit. Es kann nicht unterdrückt werden, besonders für denjenigen der glaubt. Deshalb habe ich großen Glauben an die Kirche und Hoffnung für sie."
"Wie beurteilen Sie die verschiedenen Reaktionen auf die Veröffentlichung Ihres Memorandums?"
Und er antwortet darin auf alle Vorwürfe, die von der allzeit bereiten Schmutzmaschinerie seit Veröffentlichung seines Memorandums gegen ihn verbeitet werden, um von den Mißbrauchsvorwürfen abzulenken.
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DER ABGESCHOTTETE VIGANÓ SPRICHT: "ICH BIN NICHT DIE KRÄHE: ICH WILL NUR DIE WAHRHEIT"
A.M.Valli: "Msgr. wie geht es Ihnen?"
EB Carlo Maria Viganò: "Gott sei Dank geht es mir sehr gut, in großer Gelassenheit und in Frieden mit meinem Gewissen- das ist der Lohn der Wahrheit. Das Licht besiegt immer die Dunkelheit. Es kann nicht unterdrückt werden, besonders für denjenigen der glaubt. Deshalb habe ich großen Glauben an die Kirche und Hoffnung für sie."
"Wie beurteilen Sie die verschiedenen Reaktionen auf die Veröffentlichung Ihres Memorandums?"
"Wie Sie wissen, sind die Reaktionen widersprüchlich. Da sind die, die nicht aufhören können nach Gelegenheiten zu suchen, aus denen sie Gift ziehen können, um meine Glaubwürdigkeit zu zerstören. Jemand schreibt sogar, daß ich zweimal im Krankenhaus war, zur Zwangsbewhandlung (TSO) wegen Drogenkonsums. Andere stellen sich Verschwörungen, politische Komplotte, Verschwörungen jeder Art vor, aber es gibt auch viele zustimmende Artikel und ich hatte Gelegenheit, Botschaften von Priestern ud Gläubigen zu sehen, die mir danken, weil mein Zeugnis für sie ein Hoffnungsschimmer für die Kirche ist."
"Was antworten Sie denen, die in diesen Stunden entgegnen, daß Sie Motive persönlichen Grolls gegen den Papst haben müssen und Sie hätten aus dieem Grund entschieden, Ihr Memorandum zu schreiben und zu verteilen?"
"Vielleicht weil ich naiv und es gewohnt bin, immer gut von Menschen zu denken- aber vor allem erkenne ich, daß das wirklich eine Gabe ist, der der Herr mir geschenkt hat- ich habe in all diesen Jahren niemals Rachegefühle oder Bitterkeit gehabt, in denen ich durch so viele Verleumdungen und Falschheit gegen mich auf die Probe gestellt worden bin.
Wie ich zu Beginn meines Zeugnisses geschrieben habe, habe ich immer geglaubt, daß die Kirchenhierarchie selber die Kraft hätte finden müssen, diese ganze Korruption zu heilen. Ich habe das auch in meinem Brief an die drei Kardinäle geschrieben. die von Papst Benedikt XVI beauftragt wurden die Vatileaks-Affäre zu untersuchen- ein Brief, der den Bericht begleitete, den ich ihnen gegeben habe. "Viele von Ihnen"- schrieb ich- "wußten und haben geschwiegen. Wenigstens jetzt,wo Benedikt Ihnen diese Aufgabe gegeben hat, sollten Sie den Mut haben, genau zu berichten, was Ihnen über so viele Situationen von Korruption enthüllt worden ist."
Mittwoch, 29. August 2018
Marco Tosatti: Der Vatican zensiert den Pontifex
Marco Tosatti, der wegen der Veröffentlichung der Viganò-Bombe ins Kreuzfeuer der Papolatriker geraten ist, gegen die er sich aber sehr wohl zu wehren weiß und deren Lügen er kurz und knapp entlarven konnte, berichtet bei Stilum Curiae über das Zurückrudern des Papstes auf Betreiben der vaticanischen Kommunikationsabteilung bzgl. seiner Aussage über Homosexuelle und Möglichkeit einer psychiatrischen Therapie....
Hier geht´s zum Original: klicken
"DER VATICAN ZENSIERT DEN PONTIFEX PERSÖNLICH, UM DIE HOMOSEXUELLE LOBBY NICHT ZU IRRITIEREN. SEHEN UM ZU GLAUBEN."
"Der Vatican zensiert jetzt auch den Pontifex, als Verbeugung vor der homosexuellen Lobby. Das ist gestern passiert, Und es scheint kein schönes Zeichen zu sein, nach den vorangegangenen Polemiken - die die Performance des jesuitischen LGBT-Aktivisten James Martin begleitet und verfolgt haben - nach dem Skandal der homosexuellen Priester und Bischöfe in Honduras und den USA, mit ihrer infolge des Mißbrauchs ruinierten Leben und den Enthüllungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò über die homosexuellen Seilschaften im Vatican.
Hier die Geschichte in Kürze.
Auf die Frage, was er einem Elternpaar raten würde, die entdecken, daß sie einen schwulen Sohn haben hat er in einem weiteren Kontext einer Rede sowohl über Dialog als auch das Annehmen gesprochen. Franziskus hat festgestellt:"In welchem Alter manifestiert sich diese Unruhe? Wenn sie sich im Kindesalter manifestiert, kann man viel mit Psychiatrie machen, um zu sehen. Etwas anderes ist es wenn sie sich nach dem Alter von 20 zeigt"
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"DER VATICAN ZENSIERT DEN PONTIFEX PERSÖNLICH, UM DIE HOMOSEXUELLE LOBBY NICHT ZU IRRITIEREN. SEHEN UM ZU GLAUBEN."
"Der Vatican zensiert jetzt auch den Pontifex, als Verbeugung vor der homosexuellen Lobby. Das ist gestern passiert, Und es scheint kein schönes Zeichen zu sein, nach den vorangegangenen Polemiken - die die Performance des jesuitischen LGBT-Aktivisten James Martin begleitet und verfolgt haben - nach dem Skandal der homosexuellen Priester und Bischöfe in Honduras und den USA, mit ihrer infolge des Mißbrauchs ruinierten Leben und den Enthüllungen von Erzbischof Carlo Maria Viganò über die homosexuellen Seilschaften im Vatican.
Hier die Geschichte in Kürze.
Auf die Frage, was er einem Elternpaar raten würde, die entdecken, daß sie einen schwulen Sohn haben hat er in einem weiteren Kontext einer Rede sowohl über Dialog als auch das Annehmen gesprochen. Franziskus hat festgestellt:"In welchem Alter manifestiert sich diese Unruhe? Wenn sie sich im Kindesalter manifestiert, kann man viel mit Psychiatrie machen, um zu sehen. Etwas anderes ist es wenn sie sich nach dem Alter von 20 zeigt"
Und sagte kein einziges Wort.....De Mattei über die päpstliche Omertá
Professor Roberto De Mattei vergleicht in einem Beitrag für die "Lepanto-Foundation", der heute bei Rorate Caeli veröffentlichte wurde, die Antwort des amtierenden Pontifex auf die Frage nach dem Viganò-Report mit dem Schweigegebot der Mafia- OMERTA.
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"DE MATTEI: "ICH WERDE KEIN EINZIGES WORT DAZU SAGEN"
"Mit diesem Satz- gesprochen am 26. August 2018 auf dem Rückflug von Dublin nach Rom- hat Papst Franziskus auf die schockierenden Enthüllungen durch Erzbischof Carlo Maria Viganò geantwortet, die ihn direkt betreffen.
Dieser Aussatz hat sich nach dem II.Vaticanischen Konzil engtwickelt, als Folge der neuen Moraltheologie, die eine absolute Moral verneint und behauptet, daß die Rolle der Sexualität sowohl hetero-als auch homosexuell- als Bestandteil im Wachsen und der Verwirklichung der menschlichen Person gedacht wird. Die Homosexualisierung der Kirche begann sich in den 70-er und 80-er Jahren auszubreiten, wie das sorgfältig dokumentiert in Fr. Enrique Ruedas Buch "Das homossexuelle Netzwerk: Privatleben und öffentliche Politik", enthüllt wird, das 1982 erschien.
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"DE MATTEI: "ICH WERDE KEIN EINZIGES WORT DAZU SAGEN"
Auf die Frage der Journalistin Anna Matranga (NBC), ob die Dinge, die der frühere Nuntius in den USA geschrieben hat, wahr sind, hat der Papst de facto geantwortet; "Ich habe dieses Statement heute morgen gelesen und muß Ihnen sagen, Ihnen und Ihnen allen, die interessiert sind: lesen Sie das Statement sorgfältig und bilden Sie sich ein eigenes Urteil, ich werde kein einziges Wort dazu sagen. Ich glaube, daß das Communiqué für sich selbst spricht und Sie genügend journalistische Kompetenz haben, um Schlüsse zu ziehen. Es ist ein Akt des Vertrauens, aber nach einer Weile, wenn Sie Ihre Schlüsse gezogen haben werden, werde ich vielleicht sprechen. Aber ich möchte, daß Ihre professonelle Reife diese Arbeit macht, das wird gut für Sie sein, wirklich. Das ist gut."
Ein Bischof zerstört die Atmosphäre des verschwwörerischen Schweigens und der Begünstigung, nennt Namen und gibt präzise Tatsachen einer "pro-homosexuellen Tendenz zugunsten einer Untergrabung der Katholischen Lehre bzgl. der Homosssexualität"wieder und bestätigt die Gegenwart eines "homosexuellen Netzwerks- jetzt in vielen Diözesen , Seminaren, religiösen Orden weit verbreitet-, das durch Geheimhaltung und Lügen der tentakelgleichen Kraft eines Oktopus geschützt- unschuldige Opfer und priesterliche Berufungen zerstört und die gesamte Kirche stranguliert.".
Mit dieser mutigen Stimme konfrontiert, die das Schweigen bricht, schweigt Papst Franziskus und vertraut den Massenmedien die Aufgabe an, das zu beurteilen- nach ihren politischen und weltlichen Kriterien, die so verschieden vom religiösen und moralischen Urteil der Kirche sind. Ein Schweigen, das noch schwerwiegender erscheint als die Skandale, die von Erzbischof Viganò ans Licht gebracht wurden.
Dieser Aussatz hat sich nach dem II.Vaticanischen Konzil engtwickelt, als Folge der neuen Moraltheologie, die eine absolute Moral verneint und behauptet, daß die Rolle der Sexualität sowohl hetero-als auch homosexuell- als Bestandteil im Wachsen und der Verwirklichung der menschlichen Person gedacht wird. Die Homosexualisierung der Kirche begann sich in den 70-er und 80-er Jahren auszubreiten, wie das sorgfältig dokumentiert in Fr. Enrique Ruedas Buch "Das homossexuelle Netzwerk: Privatleben und öffentliche Politik", enthüllt wird, das 1982 erschien.
OnePeterFive zum Vigano-Bericht und den Folgen...
Auch Steve Skojec hat bei OnePeterFive etwas zur Vorgeschichte der Detonation der Viganò-Bombe zu sagen. "Daß ein hochgeschätzter 78-jähriger Msgr.sich verstecken und um sein Leben fürchten muß, weil er die Wahrheit gesagt hat."
Hier geht´s zum Original: klicken
"DIE ERSTAUNLICHE GESCHICHTE WIE ERZBISCHOF VIGANÒS BERICHT ANS LICHT KAM"
"Der Bericht, der ursprünglich vom Italienischen blogger, Journalisten und Autor Aldo Maria Valli veröffentlicht wurde, erzählt davon, wie Erzbischof Carlo Maria Viganò,der frühere Apostolische Nuntius in den USA dazu kam, seinen jetzt berüchtigten Bericht über die Vertuschung klerikalen Mißbrauchs durch die höchsten Ränge der Kirche zu veröffentlichen und über einen Hinweis, was das ihn jetzt kostet.
Wie Valli berichtet, daß Viganò ihm gegen Ende seiner Geschichte erzählte, daß er "bereits ein Flugticket gekauft habe. Er das Land verlassen müsse. Er ihm nicht sagen könne, wohin er fährt. Er solle ihn nicht suchen. Wir verabschieden uns zum letzten mal."
In einem Bericht für EWTN bestätigt der Katholische Journalist Edward Pentin das und sagt, daß Viganò um seine Sicherheit fürchtet und daß sein Leben in Gefahr ist.
Ein früherer apostolischer Nuntius- hoch geschätzt für seine Professionalität und seinen Anstand, ist gezwungen, sich im Alter von 78 Jahren zu verstecken, einfach weil er die Wahrheit über einen Bruder im Amt eines Apostelnachfolgers gesagt hat. Darin ist vielleicht mehr Weisheit als auf den ersten Blick erscheint. Viganòs Kollege, Msgr. Jean Francois Lantheaume, dessen Job es war, Kardinal McCarrick über die Nachricht zu informieren, daß Papst Benedikt XVI wegen seines Mißbrauchs Sanktionen über ihn verhängte, hat am Anfang dieser Woche nachdem er die Wahrheit des Viganò-Berichtes bestätigt hatte, gesagt:
"Das sind vielleicht die letztren Zeilen, die ich schreibe....wenn ich durch eine Kettensäge zerteilt aufgefunden werde...wenn mein Körper in Beton gegossen ist, werden die Polizei und die Schreiberlinge sagen, daß wir auch Selbstmord in Betracht ziehen müssen!!!
Vielleicht hat der gute Monsignore gescherzt. Vielleicht war das nur ein halber Witz.Aber da ist sicher ein Haken in diesem Witz, die Angst, daß die Wahrheit nicht unbestraft bleiben wird."
Hier folgt dann die Geschichte. die sich wie der Teil eines internationalen Thrillers liest. (...)Unser Dank an Dr. Valli, der uns erlaubte, sie in Englisch abzudrucken.
Hier geht´s zum Valli-Text - wie er zum Erzbischof Vallis Bericht kam: klicken
Quelle: OnePeterFive, S.Skojec
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"DIE ERSTAUNLICHE GESCHICHTE WIE ERZBISCHOF VIGANÒS BERICHT ANS LICHT KAM"
"Der Bericht, der ursprünglich vom Italienischen blogger, Journalisten und Autor Aldo Maria Valli veröffentlicht wurde, erzählt davon, wie Erzbischof Carlo Maria Viganò,der frühere Apostolische Nuntius in den USA dazu kam, seinen jetzt berüchtigten Bericht über die Vertuschung klerikalen Mißbrauchs durch die höchsten Ränge der Kirche zu veröffentlichen und über einen Hinweis, was das ihn jetzt kostet.
Wie Valli berichtet, daß Viganò ihm gegen Ende seiner Geschichte erzählte, daß er "bereits ein Flugticket gekauft habe. Er das Land verlassen müsse. Er ihm nicht sagen könne, wohin er fährt. Er solle ihn nicht suchen. Wir verabschieden uns zum letzten mal."
In einem Bericht für EWTN bestätigt der Katholische Journalist Edward Pentin das und sagt, daß Viganò um seine Sicherheit fürchtet und daß sein Leben in Gefahr ist.
Ein früherer apostolischer Nuntius- hoch geschätzt für seine Professionalität und seinen Anstand, ist gezwungen, sich im Alter von 78 Jahren zu verstecken, einfach weil er die Wahrheit über einen Bruder im Amt eines Apostelnachfolgers gesagt hat. Darin ist vielleicht mehr Weisheit als auf den ersten Blick erscheint. Viganòs Kollege, Msgr. Jean Francois Lantheaume, dessen Job es war, Kardinal McCarrick über die Nachricht zu informieren, daß Papst Benedikt XVI wegen seines Mißbrauchs Sanktionen über ihn verhängte, hat am Anfang dieser Woche nachdem er die Wahrheit des Viganò-Berichtes bestätigt hatte, gesagt:
"Das sind vielleicht die letztren Zeilen, die ich schreibe....wenn ich durch eine Kettensäge zerteilt aufgefunden werde...wenn mein Körper in Beton gegossen ist, werden die Polizei und die Schreiberlinge sagen, daß wir auch Selbstmord in Betracht ziehen müssen!!!
Vielleicht hat der gute Monsignore gescherzt. Vielleicht war das nur ein halber Witz.Aber da ist sicher ein Haken in diesem Witz, die Angst, daß die Wahrheit nicht unbestraft bleiben wird."
Hier folgt dann die Geschichte. die sich wie der Teil eines internationalen Thrillers liest. (...)Unser Dank an Dr. Valli, der uns erlaubte, sie in Englisch abzudrucken.
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Quelle: OnePeterFive, S.Skojec
Dienstag, 28. August 2018
Sandro Magister zur Causa McCarrick und der Viganò-Bombe
Sandro Magister kommentiert auf seinem Blog Settimo Cielo das Memorandum des früheren päpstlichen Nuntius in den USA, Erzbischofs Viganò über die Vertuschung der Mißbrauchsfälle in der us-amerikanischen Kirche. Die betroffenen Seilschaften und ihre medialen Sprachrohre haben ja schonschwere Geschütz aufgefahren, um auf übliche Weise -durch Rufmord an Erzbischof Viganò -ihre Einfluss-Sphäre zu schützen. Allerdings müssen sie dazu aus der Deckung kommen und sich zu erkennen geben.
Hier geht´s zum Original: klicken
"DER FRÜHERE NUNTIUS IN DEN USA ZUM McCARRICK-SKANDAL: "FRANZISKUS WUSSTE ES. ER SOLLTE ZURÜCKTRETEN."
"Während der Nacht zwischen dem 25. und 26. August - während Papst Franziskus in Dublin schlief haben die Zeitungen "La Veritá " auf Italienisch, "The National Catholic Register" und LifesiteNews" in Englisch und "InfoVaticana" in Spanisch die von Marco Tosatti, Edward Pentin, Diana Montagna und Gabriel Ariza eingeleiteten, verblüffenden Beschuldigungen des früheren apsotolischen Nuntius in den USA, Carlo Maria Viganò gegen die höchsten Ebenen der Kirche- beginnend mit dem Papst selber, der seit einiger Zeit über die skandalösen homosexuellen Aktivitäten des Nicht-mehr-Kardinals Theodore McCarrick BEscheid wußte und trotzdem nichts dagegen tat.
Viganò war von 2011 bis 2016 Botschafter des Hl. Stuhls in Washington, nachdem er von 1998 und 2009 Delegierter für Päpasltiche Botschaften in Rom - mit der Möglichkeit die persönlichen Dossiers der Kandidaten für das Bischofsamt einzusehen. Unf er hatte Beweise, daß seit 2000 die Vatican Autoritäten durch die Nuntiatur der USA über McCarricks unmoralisches Verhalten informiert wurde, ohne daß das seine Beförderung zum Erzbischof von Washington behindert hätte.
2006 war es Viganò selbst, der dem damaligen Staatssekretär Tarcisio Bertone ein Dossier gegen McCarrick schickte, mit einer Zusammenfassung der Berichte der vergangenen Jahre von den damaligen Nuntien in den USA, Gabriel Montalvo und Pietro Sambi . Und auch 2008 schickte er den höchsten vaticanischen Autoritäten einen Bericht, der von einem der eifrigsten Untersucher sexuellen Mißbrauchs in den Staaten, Richard Sipe, zusammengestellt worden war.
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"DER FRÜHERE NUNTIUS IN DEN USA ZUM McCARRICK-SKANDAL: "FRANZISKUS WUSSTE ES. ER SOLLTE ZURÜCKTRETEN."
"Während der Nacht zwischen dem 25. und 26. August - während Papst Franziskus in Dublin schlief haben die Zeitungen "La Veritá " auf Italienisch, "The National Catholic Register" und LifesiteNews" in Englisch und "InfoVaticana" in Spanisch die von Marco Tosatti, Edward Pentin, Diana Montagna und Gabriel Ariza eingeleiteten, verblüffenden Beschuldigungen des früheren apsotolischen Nuntius in den USA, Carlo Maria Viganò gegen die höchsten Ebenen der Kirche- beginnend mit dem Papst selber, der seit einiger Zeit über die skandalösen homosexuellen Aktivitäten des Nicht-mehr-Kardinals Theodore McCarrick BEscheid wußte und trotzdem nichts dagegen tat.
Viganò war von 2011 bis 2016 Botschafter des Hl. Stuhls in Washington, nachdem er von 1998 und 2009 Delegierter für Päpasltiche Botschaften in Rom - mit der Möglichkeit die persönlichen Dossiers der Kandidaten für das Bischofsamt einzusehen. Unf er hatte Beweise, daß seit 2000 die Vatican Autoritäten durch die Nuntiatur der USA über McCarricks unmoralisches Verhalten informiert wurde, ohne daß das seine Beförderung zum Erzbischof von Washington behindert hätte.
2006 war es Viganò selbst, der dem damaligen Staatssekretär Tarcisio Bertone ein Dossier gegen McCarrick schickte, mit einer Zusammenfassung der Berichte der vergangenen Jahre von den damaligen Nuntien in den USA, Gabriel Montalvo und Pietro Sambi . Und auch 2008 schickte er den höchsten vaticanischen Autoritäten einen Bericht, der von einem der eifrigsten Untersucher sexuellen Mißbrauchs in den Staaten, Richard Sipe, zusammengestellt worden war.
Father Hunwicke spricht....
heute bei liturgicalnotes natürlich auch über den Situation nach der Detonation der Viganò-Bombe.
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"DIE ÜBLICHE BANDE AN VERDÄCHTIGEN?"
"Das aktuelle Unwohlsein in der universalen Ecclesia Militans ist nicht auf eine einzelne Tendez zurückzuführen. Der Australische Erzbischof Coleridge hat für viele gesprochen als er sagte, daß während PFs Brief über den klerikalen Mißbrauch gut war, jetzt aber gehandelt werden muß.
Sogenannte Liberale (Tia Beattie) und sogenannte Konservative (Bischof Egan) habe den Wunsch geäußert, daß die Laien in die Lösung des Problems eingebunden werden sollten, das-auf verheerende Weise auch die Laien furchtbar bedrängt. Der Klerus lädt dazu ein, an jeder in Betracht gezogenen Initiative teilzunehmen, sei es verheiratete Priester wie in den Orientalischen Kirchen eigenen Rechts und den Ordinariaten. "Sakristei-Läuse"-Laien wie Austin Ivereigh sollten besser ausgelassen werden.
Der Hl. Stuhl hat auf diesem Gebiet eine düstere Akte. Man denkt an die Unterstützung für viele Mißbraucher während des Legionäre-Christi-Desasters unter JPII und die vielen Fehler unter PF's Aufsicht. Die Kurie steht unter dem Schatten des Verdachts, selbst ein starkes, vielleicht sogar dominierendes homosexuellen Element zu haben. Die Akten der Episkopate waren beklagenswert wenn nicht schlimmer.....Nachfolger der Apostel, aber wirklich....
Bischof Egans Vorschlag für einen Laienkongress, dem eine außerordentliche Synode folgt, ist gut. Im Augenblick sehen wir einer ordentlichen Synode entgegen, die- den Gerüchten und Erwartungen nach - darauf ausgerichtet ist, ein verheiratetes Priestertum in Lateinamerika einzuführen...ein Schritt, der von den Deutschen mehr Unterstützung zu bekommen scheint als von den Lateinamerikanern.
Geflüster darüber, daß eine mildere Variante der Kirchenlehre über Homosexualität vorangebracht werden könnte. Wir werden zweifellos alle üblichen Phänomene erleben, die PFs Synoden begleiten, einschließlich mobbing und rücksichtslose Manipulation, um die Ergebnisse zu sichern, die PF und seine Kumpane sich wünschen. Vielleicht werden die Seiten des Katechismus weiterhin angepaßt, um ihnen mehr davon hinzuzufügen, was PF so pittoresk caca nennt.
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"DIE ÜBLICHE BANDE AN VERDÄCHTIGEN?"
"Das aktuelle Unwohlsein in der universalen Ecclesia Militans ist nicht auf eine einzelne Tendez zurückzuführen. Der Australische Erzbischof Coleridge hat für viele gesprochen als er sagte, daß während PFs Brief über den klerikalen Mißbrauch gut war, jetzt aber gehandelt werden muß.
Sogenannte Liberale (Tia Beattie) und sogenannte Konservative (Bischof Egan) habe den Wunsch geäußert, daß die Laien in die Lösung des Problems eingebunden werden sollten, das-auf verheerende Weise auch die Laien furchtbar bedrängt. Der Klerus lädt dazu ein, an jeder in Betracht gezogenen Initiative teilzunehmen, sei es verheiratete Priester wie in den Orientalischen Kirchen eigenen Rechts und den Ordinariaten. "Sakristei-Läuse"-Laien wie Austin Ivereigh sollten besser ausgelassen werden.
Der Hl. Stuhl hat auf diesem Gebiet eine düstere Akte. Man denkt an die Unterstützung für viele Mißbraucher während des Legionäre-Christi-Desasters unter JPII und die vielen Fehler unter PF's Aufsicht. Die Kurie steht unter dem Schatten des Verdachts, selbst ein starkes, vielleicht sogar dominierendes homosexuellen Element zu haben. Die Akten der Episkopate waren beklagenswert wenn nicht schlimmer.....Nachfolger der Apostel, aber wirklich....
Bischof Egans Vorschlag für einen Laienkongress, dem eine außerordentliche Synode folgt, ist gut. Im Augenblick sehen wir einer ordentlichen Synode entgegen, die- den Gerüchten und Erwartungen nach - darauf ausgerichtet ist, ein verheiratetes Priestertum in Lateinamerika einzuführen...ein Schritt, der von den Deutschen mehr Unterstützung zu bekommen scheint als von den Lateinamerikanern.
Geflüster darüber, daß eine mildere Variante der Kirchenlehre über Homosexualität vorangebracht werden könnte. Wir werden zweifellos alle üblichen Phänomene erleben, die PFs Synoden begleiten, einschließlich mobbing und rücksichtslose Manipulation, um die Ergebnisse zu sichern, die PF und seine Kumpane sich wünschen. Vielleicht werden die Seiten des Katechismus weiterhin angepaßt, um ihnen mehr davon hinzuzufügen, was PF so pittoresk caca nennt.
TosattI: Immer mehr Bestätigungen für die Aussagen Viganòs -aber die Verleumdungskampagne rollt.....
Marco Tosatti- dem Erzbischof Viganò ebenfalls eine Abschrift seines Zeugnisses anvertraut hatte
faßt das Geschehen rund um die Veröffentlichung- oder Explosion der Bombe, wie viele sie nennen- und die Reaktionen darauf bei LNBQ zusammen und kommentiert.
Hier geht´s zum Original klicken
"ERSTE BETÄTIGUNGEN ZUM DOSSIER VIGANÒ TROTZ DER SCHMUTZKAMPAGNE"
" Die Mediengalaxie, die dem Vatican und der CEI nahe steht, beginnt ihr Zerstörungswerk gegen die Person von Viganò und beschreibt Verschwörungen, Machtämpfe und diskreditiert die Moral des Erzbischofs. Aber weder spricht jemand die Tatsachen, wie sie sind an, noch fragt man sich, ob das was geschrieben ist, wahr ist, Während Papst Franziskus den Weg der Schweigens wählt, kommen die ersten Rückmeldungen zur Version des ehemaligen Nuntius über die Existenz von gegen McCarrick verhängt Maßnahmen herein. Ein im Memorandum zitierter Diplomat bestätigt: "Das istr alles wahr."
Das Sonntag Morgen in Italien von "La Verita" und von spanischen und amerikanischen websites veröffentlichte Dokument, das von Erzbischof Carlo Maria Viganò, von 2011 bis 2016 Nuntius in den USA und davor Sekretär im vaticanischen Staatssekretatariat, unterzeichnet wurde, hat bisher eine ausweichende und abwehrende Antwort von Seiten des Pontifex ausgelöst und die präzedenzlose Aktivierung einer Schmutgzmaschine seitens der Medien, die dem Papst am nächsgem stehen.
Der vielleicht wichtigsten Knoten zwischen den vielen von Viganò beschriebenen Dingen betrifft ein Gespräch, das er am 23. Juni mit dem Papst hatte. Es ist nützlich, ihn zu zitieren: "Der Papst fragte mich mit gewinnender Stimme "Kardinal McCarrick, wie ist er? Ich antwortete ihm mit aller Klarheit und wenn Sie wollen sehr naiv: "Hl. Vater ich weiß nicht, ob Sie Kardinal McCarrick kennen, aber fragen Sie die Bischofskongregation, dort gibt es ein so großes Dossier über ihn. Er hat Generationen von Seminaristen und Priestern verdorben und Papst Benedikt XVI hat angeordnet, er müsse sich in ein Leben von Gebet und Buße zurückziehen."
Der Papst machte nicht den kleinsten Kommmentar zu meinen so schwerwiegenden Worten und zeigte auf seinem Gesicht keinerlei Ausdruck von Erstaunen, so als ob die Sache ihm schon seit langem bekannt sei und wechselte sofort das Thema. In Wirklichkeit wurde McCarrick jahrelang: " Berater des Papstes in us-amerikanischen Dingen: Die Nominierung von Blaise Cupich für Chicago und von William Tobin in Newark sind von McCarrick, Maradiaga und Wuerl orchestriert wurden.
Dann wurde auch die Nominierung von McElroy für San Diego von oben gesteuert."
Und Viganò behauptet; "Auch McElroy wußte sehr wohl vom Mißbrauch, den McCarrick begangen hatte, wie aus einem Brief vom 28. Juli 2016 an Richard Sipe hervorgeht."
faßt das Geschehen rund um die Veröffentlichung- oder Explosion der Bombe, wie viele sie nennen- und die Reaktionen darauf bei LNBQ zusammen und kommentiert.
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"ERSTE BETÄTIGUNGEN ZUM DOSSIER VIGANÒ TROTZ DER SCHMUTZKAMPAGNE"
" Die Mediengalaxie, die dem Vatican und der CEI nahe steht, beginnt ihr Zerstörungswerk gegen die Person von Viganò und beschreibt Verschwörungen, Machtämpfe und diskreditiert die Moral des Erzbischofs. Aber weder spricht jemand die Tatsachen, wie sie sind an, noch fragt man sich, ob das was geschrieben ist, wahr ist, Während Papst Franziskus den Weg der Schweigens wählt, kommen die ersten Rückmeldungen zur Version des ehemaligen Nuntius über die Existenz von gegen McCarrick verhängt Maßnahmen herein. Ein im Memorandum zitierter Diplomat bestätigt: "Das istr alles wahr."
Das Sonntag Morgen in Italien von "La Verita" und von spanischen und amerikanischen websites veröffentlichte Dokument, das von Erzbischof Carlo Maria Viganò, von 2011 bis 2016 Nuntius in den USA und davor Sekretär im vaticanischen Staatssekretatariat, unterzeichnet wurde, hat bisher eine ausweichende und abwehrende Antwort von Seiten des Pontifex ausgelöst und die präzedenzlose Aktivierung einer Schmutgzmaschine seitens der Medien, die dem Papst am nächsgem stehen.
Der vielleicht wichtigsten Knoten zwischen den vielen von Viganò beschriebenen Dingen betrifft ein Gespräch, das er am 23. Juni mit dem Papst hatte. Es ist nützlich, ihn zu zitieren: "Der Papst fragte mich mit gewinnender Stimme "Kardinal McCarrick, wie ist er? Ich antwortete ihm mit aller Klarheit und wenn Sie wollen sehr naiv: "Hl. Vater ich weiß nicht, ob Sie Kardinal McCarrick kennen, aber fragen Sie die Bischofskongregation, dort gibt es ein so großes Dossier über ihn. Er hat Generationen von Seminaristen und Priestern verdorben und Papst Benedikt XVI hat angeordnet, er müsse sich in ein Leben von Gebet und Buße zurückziehen."
Der Papst machte nicht den kleinsten Kommmentar zu meinen so schwerwiegenden Worten und zeigte auf seinem Gesicht keinerlei Ausdruck von Erstaunen, so als ob die Sache ihm schon seit langem bekannt sei und wechselte sofort das Thema. In Wirklichkeit wurde McCarrick jahrelang: " Berater des Papstes in us-amerikanischen Dingen: Die Nominierung von Blaise Cupich für Chicago und von William Tobin in Newark sind von McCarrick, Maradiaga und Wuerl orchestriert wurden.
Dann wurde auch die Nominierung von McElroy für San Diego von oben gesteuert."
Und Viganò behauptet; "Auch McElroy wußte sehr wohl vom Mißbrauch, den McCarrick begangen hatte, wie aus einem Brief vom 28. Juli 2016 an Richard Sipe hervorgeht."
Wie Blogger A.M.Valli zum Memorandum von Msgr. Viganò kam
Aldo Maria Valli ist einer von mehreren Journalisten, denen Erzbischof Carlo Maria Viganò sein Memorandum zur Veröffentlichung anvertraut hat. Auf seinem blog berichtet er, wie es dazu kam und wie er jetzt darüber denkt.
Hier geht´s zum Original: klicken
"SO HAT MSGR.VIGANO MIR SEIN MEMORANDUM GEGEBEN. UND WARUM ICH BESCHLOSSEN HABE, ES ZU VERÖFFENTLICHEN"
"Aldo Maria Valli berichtet dann, wie Erzbischof Viganò, der ihn von einigen früheren Treffen kannte, zu Hause anrief und um ein Treffen bat. Auf die Frage, was sie besprechen wollten, habe Viganò geantwortet, daß er darüber nicht am Telefon sprechen könne.
Nachdem der Erzbischof alle Vörschläge von Treffpunkten als zu nah am Vatican abgelehnt hatte, einigten sie sich auf Vallis Wohnung, wo Msgr.Viganò der Familie bei einem gemeinsamen Essen Gesellschaft leisten sollte.
Valli dann weiter:
"Als der Erzbischof an einem milden, fast sommerlichen Abend kommt, sehe ich einen Mann, der älter ist, als ich ihn in Erinnerung habe. Er lächelt, aber ich begreife sofort, daß ihn etwas bedrückt."
Als EB Viganò zur Sache kommt, sagt er, daß er sich Sorgen um die Kirche macht, er fürchtet, daß in ihren Reihen Personen sind, die nicht daran arbeiten, den Menschen unserer Zeit die Frohe Botschaft Christi zu bringen, sondern Verwirrung stiften und dazu auffordern, sich dem Denken der Welt anzupassen.
Er habe dann begonnen, über seine lange Erfahrung im Staatssekretariat, an der Spitze des Governatoratos und als Nuntius in Nigeria und den USA zu sprechen. Er nennt so viele Namen und zitiert so viele Situationen, daß es selbst für ihn, Valli, als langjähriger Vaticanist, schwierig wird, ihm zu folgen.
Trotzdem hätten sie ihn nicht unterbrochen, weil sie verstanden, daß er das Bedürfnis hatte, zu sprechen. Er habe die von ihm erwähnten Namen nie mit einem bösen Wort begleitet, manchmal habe er gelächelt und ihn angesehen, als ob er sagen wollte "Was sollten wir tun? Gibt es einen Ausweg?"
(...)
Vallis Frau und Kinder hätten angesichts gewisser Erzählungen mit offenem Mund dagesessen.
"Ich glaube", so Valli weiter,"daß das schmerzhafte Zeugnis eines Mannes ist, daß dieser alte Diener der Kirche uns etwas Wichtiges zu sagen hat. Etwas, das trotz allen Schmerzes und aller Sorgen, unserem Glaubensleben helfen könnte."
Dann sagt der Msgr: "Ich bin 77 Jahre alt, bin am Ende meines Lebens. Das Urteil der Menschen interessiert mich nicht. Das einzige Urteil, das zählt, ist das des Guten Gottes. Er wird mich fragen, was ich für die Kirche Christi getan habe und ich möchte ihm antworten können, daß ich bis zum Schluss für sie gekämpft und sie verteidigt habe."
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"SO HAT MSGR.VIGANO MIR SEIN MEMORANDUM GEGEBEN. UND WARUM ICH BESCHLOSSEN HABE, ES ZU VERÖFFENTLICHEN"
"Aldo Maria Valli berichtet dann, wie Erzbischof Viganò, der ihn von einigen früheren Treffen kannte, zu Hause anrief und um ein Treffen bat. Auf die Frage, was sie besprechen wollten, habe Viganò geantwortet, daß er darüber nicht am Telefon sprechen könne.
Nachdem der Erzbischof alle Vörschläge von Treffpunkten als zu nah am Vatican abgelehnt hatte, einigten sie sich auf Vallis Wohnung, wo Msgr.Viganò der Familie bei einem gemeinsamen Essen Gesellschaft leisten sollte.
Valli dann weiter:
"Als der Erzbischof an einem milden, fast sommerlichen Abend kommt, sehe ich einen Mann, der älter ist, als ich ihn in Erinnerung habe. Er lächelt, aber ich begreife sofort, daß ihn etwas bedrückt."
Als EB Viganò zur Sache kommt, sagt er, daß er sich Sorgen um die Kirche macht, er fürchtet, daß in ihren Reihen Personen sind, die nicht daran arbeiten, den Menschen unserer Zeit die Frohe Botschaft Christi zu bringen, sondern Verwirrung stiften und dazu auffordern, sich dem Denken der Welt anzupassen.
Er habe dann begonnen, über seine lange Erfahrung im Staatssekretariat, an der Spitze des Governatoratos und als Nuntius in Nigeria und den USA zu sprechen. Er nennt so viele Namen und zitiert so viele Situationen, daß es selbst für ihn, Valli, als langjähriger Vaticanist, schwierig wird, ihm zu folgen.
Trotzdem hätten sie ihn nicht unterbrochen, weil sie verstanden, daß er das Bedürfnis hatte, zu sprechen. Er habe die von ihm erwähnten Namen nie mit einem bösen Wort begleitet, manchmal habe er gelächelt und ihn angesehen, als ob er sagen wollte "Was sollten wir tun? Gibt es einen Ausweg?"
(...)
Vallis Frau und Kinder hätten angesichts gewisser Erzählungen mit offenem Mund dagesessen.
"Ich glaube", so Valli weiter,"daß das schmerzhafte Zeugnis eines Mannes ist, daß dieser alte Diener der Kirche uns etwas Wichtiges zu sagen hat. Etwas, das trotz allen Schmerzes und aller Sorgen, unserem Glaubensleben helfen könnte."
Dann sagt der Msgr: "Ich bin 77 Jahre alt, bin am Ende meines Lebens. Das Urteil der Menschen interessiert mich nicht. Das einzige Urteil, das zählt, ist das des Guten Gottes. Er wird mich fragen, was ich für die Kirche Christi getan habe und ich möchte ihm antworten können, daß ich bis zum Schluss für sie gekämpft und sie verteidigt habe."
Montag, 27. August 2018
Musik am Abend
Auch heute brauchen wir zum Abschluss des Tages etwas Schönes als Gegengewicht zu dem, was wir aus dem Herzen der Kirche lesen und hören mußten. Heute den zweiten Satz der Oboenkonzertes von J.S. Bach, BWV 1053
Father Hunwicke spricht...
heute bei litturgicalnotes auch über die Viganò-Bombe.
Hier geht´s zum Original: klicken
"ERZBISCHOF VIGANÒ...WESSEN NARRATIV IST FIKTIV?"
"Ich habe diesen Text zuerst am 30. Juli eröffentlicht. Und jetzt wiederhole ich ihn, weil mir scheint, daß eines der stärksten Argumente zugunsten der der Enthüllungen von Erzbischof Viganò das Bild, das er uns von PFs Charakter bietet so genau zu den Schlußfolgerungen paßt, die einige von uns aus PFs ausweichender Haltung gegenüber der Wahrheit gezogem haben.
Eines meiner Motive diesen Text im Juli zu schreiben war das folgende; PF hat vor kurzem die vier Kardinäle der Lüge bezichtigt; sie hatten behauptet, daß die Dubia auf PFs Tisch abgeliefert worden waren; er behauptete, daß er von den Dubia erst nach ihrer Veröffentlichung gehört habe; "Ich habe von der Presse von ihnen gehört."
Angesichts dieser widerstreitenden Zeugnisse war es nicht einfach zu verstehen, warum die vier Kardinäle sich durch ein solches Verhalten und derartige Lügen so sehr ins Unreceht setzen sollten.
Deshalb schrieb ich:
Das ist jetzt ein bekanntes Bild; der Papst, der die Schuld auf andere schiebt (ich bin schlecht informiert worden); der Papst der sich selbst widerpricht; der zu verschiedenen Leuten verschiedenen Dinge sagt. Der jüngste Bericht über PFs Umgang mit dem Argentinischen Militärregime ist unbewiesen paßt aber erschreckend genau zu vielen zwingenden Rekonstruktionen seines Charakters.
Wir haben einen Papst, der in jeder unangenehmen Situation schnell und leicht Zuflucht in Fiktive Narrative nimmt.
Viele von uns haben sich gedrängt gefühlt, bei fundamental wichtigen Dingen des Glaubens und der Moral abweichende Gescihtpunkte einzunehmen.
Aber wie leicht ist es ein wichtiges Amt auszuüben, mit einem Römischen Pontifex dessen Worte zunehmedn unplausibel klingen? (Oder tatsächlich mit seinen öffentlichen Apologeten?)
Irgendeine wichtige Tätigkeit, d.h.etwas anderes als darauf zu warten, daß dieser schreckliche Tag vorübergeht.
NEUE PERSÖNLICHE FUSSNOTEN: :
1. Die Worte Benedikts XVI, über die ich erst am vergangenen Samstag ("The Mug") berichtete, sind auf spektakuläre Weise von Msgr. Viganò erfüllt worden: Der Schaum ist jetzt sicher an der Oberfläche des Kochtopfs, wo ihn jeder sehen kann. Ich denke, ich sollte Ashmole öfter besuche!
2. PFs elegante Art Fragen im Flugzeug auszuweichen wird demjenigen seiner Helfer, der sich die ausgedacht hat, großen Ruhm einbringen. Hier ist ein Talent!
3) Bischof Stricklands findet Viganòs Zeugnis "glaubhaft". Jetzt ist seine website "down" genau so wie kürzlich die von Bischof Egan.
4) Sowohl das Zeugnis von EB Viganò als auch der bewunderungswürdige Brief von Bischof Egan, in dem ein Laien-Kongress und eine Außerordentliche Synode gefordert wird, um die Krise zu bewältigen, sind am Oktav-Tag der Himmelfahrt datiert, dem Tag der Krönung Mariens bzw. Ihres Makellosen Herzens.
Vielleicht wird der 22. August als Tag der Intervention Mariens in die Geschichte eingeht, das das Ende dieses katastrophalen und spaltenden Pontifikates eingehen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
Hier geht´s zum Original: klicken
"ERZBISCHOF VIGANÒ...WESSEN NARRATIV IST FIKTIV?"
"Ich habe diesen Text zuerst am 30. Juli eröffentlicht. Und jetzt wiederhole ich ihn, weil mir scheint, daß eines der stärksten Argumente zugunsten der der Enthüllungen von Erzbischof Viganò das Bild, das er uns von PFs Charakter bietet so genau zu den Schlußfolgerungen paßt, die einige von uns aus PFs ausweichender Haltung gegenüber der Wahrheit gezogem haben.
Eines meiner Motive diesen Text im Juli zu schreiben war das folgende; PF hat vor kurzem die vier Kardinäle der Lüge bezichtigt; sie hatten behauptet, daß die Dubia auf PFs Tisch abgeliefert worden waren; er behauptete, daß er von den Dubia erst nach ihrer Veröffentlichung gehört habe; "Ich habe von der Presse von ihnen gehört."
Angesichts dieser widerstreitenden Zeugnisse war es nicht einfach zu verstehen, warum die vier Kardinäle sich durch ein solches Verhalten und derartige Lügen so sehr ins Unreceht setzen sollten.
Deshalb schrieb ich:
Das ist jetzt ein bekanntes Bild; der Papst, der die Schuld auf andere schiebt (ich bin schlecht informiert worden); der Papst der sich selbst widerpricht; der zu verschiedenen Leuten verschiedenen Dinge sagt. Der jüngste Bericht über PFs Umgang mit dem Argentinischen Militärregime ist unbewiesen paßt aber erschreckend genau zu vielen zwingenden Rekonstruktionen seines Charakters.
Wir haben einen Papst, der in jeder unangenehmen Situation schnell und leicht Zuflucht in Fiktive Narrative nimmt.
Viele von uns haben sich gedrängt gefühlt, bei fundamental wichtigen Dingen des Glaubens und der Moral abweichende Gescihtpunkte einzunehmen.
Aber wie leicht ist es ein wichtiges Amt auszuüben, mit einem Römischen Pontifex dessen Worte zunehmedn unplausibel klingen? (Oder tatsächlich mit seinen öffentlichen Apologeten?)
Irgendeine wichtige Tätigkeit, d.h.etwas anderes als darauf zu warten, daß dieser schreckliche Tag vorübergeht.
NEUE PERSÖNLICHE FUSSNOTEN: :
1. Die Worte Benedikts XVI, über die ich erst am vergangenen Samstag ("The Mug") berichtete, sind auf spektakuläre Weise von Msgr. Viganò erfüllt worden: Der Schaum ist jetzt sicher an der Oberfläche des Kochtopfs, wo ihn jeder sehen kann. Ich denke, ich sollte Ashmole öfter besuche!
2. PFs elegante Art Fragen im Flugzeug auszuweichen wird demjenigen seiner Helfer, der sich die ausgedacht hat, großen Ruhm einbringen. Hier ist ein Talent!
3) Bischof Stricklands findet Viganòs Zeugnis "glaubhaft". Jetzt ist seine website "down" genau so wie kürzlich die von Bischof Egan.
4) Sowohl das Zeugnis von EB Viganò als auch der bewunderungswürdige Brief von Bischof Egan, in dem ein Laien-Kongress und eine Außerordentliche Synode gefordert wird, um die Krise zu bewältigen, sind am Oktav-Tag der Himmelfahrt datiert, dem Tag der Krönung Mariens bzw. Ihres Makellosen Herzens.
Vielleicht wird der 22. August als Tag der Intervention Mariens in die Geschichte eingeht, das das Ende dieses katastrophalen und spaltenden Pontifikates eingehen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
Fundstück zur Viganò-"Bombe"
Ed Condon berichtet für die CNA über die Stellungnahme des früheren Mitarbeiters der Apostolischen Nuntiatur in Washington , Msgr. Francois Lantheaume zur explosiven Dokumentation
des früheren Nuntius Erzbischof Viganò.
Hier geht´s zum Fundstück: klicken
"EIN FRÜHERER MITARBEITER DER NUNTIATUR: "VIGANO SAGT DIE WAHRHEIT"
Quelle: CNA, E.Condon
des früheren Nuntius Erzbischof Viganò.
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"EIN FRÜHERER MITARBEITER DER NUNTIATUR: "VIGANO SAGT DIE WAHRHEIT"
Quelle: CNA, E.Condon
Neues zu den Viganò-Enthüllungen: eine verweigerte Antwort und die päpstliche Hybris
Steve Skojec analysiert und kommentiert bei OnePeterFive die verweigerte Antwort des Pontifex auf die Frage zum Viganò-Dokument, die ihm bei der "fliegenden Pressekonferenz auf dem rückflug von Dublin nach Rom gestellt wurde.
Hier geht´s zum Original: klicken
"PAPST WEIGERT SICH DIE FRAGE ZU DEN VORWÜRFEN VIGANÒS ZU BEANTWORTEN WÄHREND EIN WEITERER FRÜHERER VATICANDIPLOMAT DEN BERICHT BESTÄTIGT."
"Ein Akt von Hybris, der so atemberaubend ist, wie ich ihn noch nicht gesehen habe.
Als der Papst auf dem Rückflug von Irland vom CBS-News -Reporter, der nur ein einfaches wahr oder falsch hören wollte, gefragt wird, ob er die Vorwürfe, über die der frühere Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò ihm 2013 persönlich berichtet hatte, bestätigen könne, weicht Franziskus der Frage aus, richtet sie auf sehr wenig überzeugende, äußerste herablassende Weise an den Journalisten zurück.
"Ich will auf Ihre Frage antworten" sagt der Papst im Video der Pressekonferenz, das von LifeSiteNews übersetzt wurde. "Aber ich würde es vorziehen, daß wir zuerst über diese Reise sprechen und dann über andere Themen...heute morgen lese ich dieses Statement. Ich lese es und ich muß ehrlich sagen, daß ich Ihnen das alles erzählen muß..Sie [CBS] und Sie alle, die interssiert sind: lesen Sie das Statement sorgfältig selbst und urteilen Sie selbst. Ich werde kein Wort dazu sagen. Ich glaube, daß das Statement für sich selbst spricht und Sie alle haben genügend journalistische Fähigkeiten Schlüsse zu ziehen."
"Es ist ein Akt des Vertrauens" fährt er fort "Wenn etwas Zeit vergangen sein wird und Sie Ihre Schlüsse gezogen haben, werde ich vielleicht darüber sprechen, aber ich möchte, daß Ihre professionelle Reife diese Arbeit macht. Das wird Ihnen allen gut tun, wirklich."
Halten Sie das Video für eine Sekunde an.
Hat der Vikar Christi den Journalisten, die ihm eine binäre Frage gestellt haben, gerade erzählt, daß es eine charakterstärkende Übung für sie ist, wenn sie ihre eigenen Schlüsse über eine Beschuldigung ziehen, die nur er beantworten kann??
Auf die Nachfrage, wann er erstmals über die Vorwürfe gegen Kardinal McCarrick gehört habe, antwortet der Papst wieder:
"Das ist Teil des Statements über McCarrick. Studieren Sie es und dann sage ich etwas."
Und dann wechselt er schnell das Thema.
Hier geht´s zum Original: klicken
"PAPST WEIGERT SICH DIE FRAGE ZU DEN VORWÜRFEN VIGANÒS ZU BEANTWORTEN WÄHREND EIN WEITERER FRÜHERER VATICANDIPLOMAT DEN BERICHT BESTÄTIGT."
"Ein Akt von Hybris, der so atemberaubend ist, wie ich ihn noch nicht gesehen habe.
Als der Papst auf dem Rückflug von Irland vom CBS-News -Reporter, der nur ein einfaches wahr oder falsch hören wollte, gefragt wird, ob er die Vorwürfe, über die der frühere Apostolische Nuntius in den USA, Erzbischof Carlo Maria Viganò ihm 2013 persönlich berichtet hatte, bestätigen könne, weicht Franziskus der Frage aus, richtet sie auf sehr wenig überzeugende, äußerste herablassende Weise an den Journalisten zurück.
"Ich will auf Ihre Frage antworten" sagt der Papst im Video der Pressekonferenz, das von LifeSiteNews übersetzt wurde. "Aber ich würde es vorziehen, daß wir zuerst über diese Reise sprechen und dann über andere Themen...heute morgen lese ich dieses Statement. Ich lese es und ich muß ehrlich sagen, daß ich Ihnen das alles erzählen muß..Sie [CBS] und Sie alle, die interssiert sind: lesen Sie das Statement sorgfältig selbst und urteilen Sie selbst. Ich werde kein Wort dazu sagen. Ich glaube, daß das Statement für sich selbst spricht und Sie alle haben genügend journalistische Fähigkeiten Schlüsse zu ziehen."
"Es ist ein Akt des Vertrauens" fährt er fort "Wenn etwas Zeit vergangen sein wird und Sie Ihre Schlüsse gezogen haben, werde ich vielleicht darüber sprechen, aber ich möchte, daß Ihre professionelle Reife diese Arbeit macht. Das wird Ihnen allen gut tun, wirklich."
Halten Sie das Video für eine Sekunde an.
Hat der Vikar Christi den Journalisten, die ihm eine binäre Frage gestellt haben, gerade erzählt, daß es eine charakterstärkende Übung für sie ist, wenn sie ihre eigenen Schlüsse über eine Beschuldigung ziehen, die nur er beantworten kann??
Auf die Nachfrage, wann er erstmals über die Vorwürfe gegen Kardinal McCarrick gehört habe, antwortet der Papst wieder:
"Das ist Teil des Statements über McCarrick. Studieren Sie es und dann sage ich etwas."
Und dann wechselt er schnell das Thema.
Sandro Magister berichtet über vorhergegangene Versuche Viganòs die vaticanische Hierarchie über das Tun McCarricks zu unterrichten.
Und erklärt bei Settimo Cielo auf, woher Viganò seine Kenntnisse über die früheren Verstrickungen McCarricks und Wuerl hat- nämlich aus seiner Zeit als Mitarbeiter der Kurie war und Einblick in die Akten der in den USA zur Ernennung anstehenden Bischöfe hatte.
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"DER EX-NUNTIUS IN DEN USA ÜBER DEN McCARRICK SKANDAL: "FRANZISKUS WUSSTE ES. ER MUSS ZURÜCKTRETEN"
In der Nacht vom 25. auf den 26. August- während Papst Franziskus in Dublin schlief, ist in der italienischen Tageszeitung "La Verità", im englischen "National Catholic Register" und "Life Site News" und im spanischen "Info Vaticana" -von Marco Tosattim Edward Pentin, Diana Montagna un Gabriel Ariza- die schockierende Anklage des ehemaligen Apostolischen Nuntius Carlos Maria Viganò daß man auf den höchsten Ebenen der Kirche- angefangen mit dem Papst selbst - seit langem über die skandalösen homosexuellen Praktiken des Nichtmehrkardinals Theodore McCarrick wußte, aber nicht entsprechend gehandelt hat.
Viganò war zwischen 2011 und 2016 Botschafter des Hl. Stuhls in Washington, nachdem er vorher zwischen 1998 und 2009 in Rom Delegierter für Päpstliche Repräsentanz war, mit der Möglichkeit die persönlichen Akten der Kandidaten für das Bischofsamt einzusehen. Und er hatte den Beweis, daß seit 2000 die Vaticanischen Autoritäten von der Nuntiatur der USA über das unmoralische Verhalten McCarricks informiert war, ohne, daß das seine Beförderung zum Erzbischof von Washingotn und hum Kardinal behindert hätte.
2006 hat Viganò persönlich dem dammaligen Staatssekretär Tarcisio Bertone ein Dossier gegen McCarrick übergeben, das in den vorhergehenden Jahren von den damaligen Nuntii in den USA Gabriel Montalvo und Pietro Sambi zusammengestellt worden waren. So auch 2008 als er den höchsten vaticanischen Autoritäten einen Bericht übermittelte, den einer der aufmerkamten Ermittler des sexuellen Mißbrauchs in den USA, Richard Sipe verfaßt hatte.
In beiden Fällen bekam er keine Antwort. Aber als die Informationen erreichten, man weiß nicht auf welchen Wegen- benedikt XVI erreichten, gab es eine Reaktion.
2009 und 2010 wurden -wie Viganò schreibt- folgende Sanktionen gegen McCarrick verhängt-
- Der Kardinal mußte das Seminar verlassen, in dem er wohnte, es wurde ihm verboten öffentlich zu zelebrieren, an öffentlichen Versammlungen teilzunehmen, Pressekonferenzen zu geben, zu reisen mit der Verpflichtung ein Leben im Gebet und in Buße zu verbringen."
Die Sanktionen wurde McCarrick vom damaligen Nuntius Sambi übermittelt. Aber sie wurden nie in die Praxis umgesetzt, mit voller Untertützung durch den Erzbischof von Washingotn, Kardinal Donald Wuerl. derfortfuhr den Beschuldigten im Seminar seiner Diözese wohnen zu lasse und ihn mit allen Ehren zu behandeln, behauptet heute, niemals etwas von seinen Missetaten gewußt zu haben.
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"DER EX-NUNTIUS IN DEN USA ÜBER DEN McCARRICK SKANDAL: "FRANZISKUS WUSSTE ES. ER MUSS ZURÜCKTRETEN"
In der Nacht vom 25. auf den 26. August- während Papst Franziskus in Dublin schlief, ist in der italienischen Tageszeitung "La Verità", im englischen "National Catholic Register" und "Life Site News" und im spanischen "Info Vaticana" -von Marco Tosattim Edward Pentin, Diana Montagna un Gabriel Ariza- die schockierende Anklage des ehemaligen Apostolischen Nuntius Carlos Maria Viganò daß man auf den höchsten Ebenen der Kirche- angefangen mit dem Papst selbst - seit langem über die skandalösen homosexuellen Praktiken des Nichtmehrkardinals Theodore McCarrick wußte, aber nicht entsprechend gehandelt hat.
Viganò war zwischen 2011 und 2016 Botschafter des Hl. Stuhls in Washington, nachdem er vorher zwischen 1998 und 2009 in Rom Delegierter für Päpstliche Repräsentanz war, mit der Möglichkeit die persönlichen Akten der Kandidaten für das Bischofsamt einzusehen. Und er hatte den Beweis, daß seit 2000 die Vaticanischen Autoritäten von der Nuntiatur der USA über das unmoralische Verhalten McCarricks informiert war, ohne, daß das seine Beförderung zum Erzbischof von Washingotn und hum Kardinal behindert hätte.
2006 hat Viganò persönlich dem dammaligen Staatssekretär Tarcisio Bertone ein Dossier gegen McCarrick übergeben, das in den vorhergehenden Jahren von den damaligen Nuntii in den USA Gabriel Montalvo und Pietro Sambi zusammengestellt worden waren. So auch 2008 als er den höchsten vaticanischen Autoritäten einen Bericht übermittelte, den einer der aufmerkamten Ermittler des sexuellen Mißbrauchs in den USA, Richard Sipe verfaßt hatte.
In beiden Fällen bekam er keine Antwort. Aber als die Informationen erreichten, man weiß nicht auf welchen Wegen- benedikt XVI erreichten, gab es eine Reaktion.
2009 und 2010 wurden -wie Viganò schreibt- folgende Sanktionen gegen McCarrick verhängt-
- Der Kardinal mußte das Seminar verlassen, in dem er wohnte, es wurde ihm verboten öffentlich zu zelebrieren, an öffentlichen Versammlungen teilzunehmen, Pressekonferenzen zu geben, zu reisen mit der Verpflichtung ein Leben im Gebet und in Buße zu verbringen."
Die Sanktionen wurde McCarrick vom damaligen Nuntius Sambi übermittelt. Aber sie wurden nie in die Praxis umgesetzt, mit voller Untertützung durch den Erzbischof von Washingotn, Kardinal Donald Wuerl. derfortfuhr den Beschuldigten im Seminar seiner Diözese wohnen zu lasse und ihn mit allen Ehren zu behandeln, behauptet heute, niemals etwas von seinen Missetaten gewußt zu haben.
Sonntag, 26. August 2018
Musik am Abend
Nach den erschütternden Nachrichten des Tages etwas Schönes zur Erholung.....der erste Satz aus dem Konzert für Oboe von J.S. Bach BWV 1053
Daß auf dem Cover der Tanz um das Goldene Kalb dargestellt ist, hat mit dem aktuellen Geschehen um den us-amerikanischen Mißbrauchs-Skandal nichts zu tun-sondern ist reiner Zufall....
Daß auf dem Cover der Tanz um das Goldene Kalb dargestellt ist, hat mit dem aktuellen Geschehen um den us-amerikanischen Mißbrauchs-Skandal nichts zu tun-sondern ist reiner Zufall....
Marco Tosatti hat die Bergoglio- Kirche auf den Prüfstand gestellt: Fortsetzung 2
Die aktuelle Entwicklung des Mißbrauchsskandals hat diesen Kommentar überholt- ihn aber auch verifiziert, und was wäre ein Anfang ohne Ende.
Hier also die 2. Fortsetzung von klicken
(...) "Am 12. Juni 2005 hielt Steve Jobs, der geniale Gründer von Apple, vor Studenten der Universität Stanford eine Rede, in der er sagte: "man kann die Punkte nie verbinden, indem man nach vorne schaut, man kann sie nur verbinden, indem man zurück schaut."
Ich habe das getan und das Bild, das dabei entstand, ist klar und beängstigend. Die Homohäresie hat ihre Hauptquelle in der Homopraxie. Pestilenzartige Miasmen strömen aus den Fenstern der Palazzi, auch aus den höchsten.
Paul Bourget hat geschrieben, daß wir uns zwingen müssen, so zu leben, wie wir denken, sonst denken wir am Ende so, wie wir gelebt haben.
Die Regel, die Homosexuellen die Aufnahme in die heilige Ordnung verbietet, ist seit Jahrzehnten in Kraft, aber daß wir uns in diesem Zustand befinden, bedeutet, daß sie völlig missachtet wurde.
Passiert ist, daß wir die verweichlichten Kandidaten für das Priestertum in der vergeblichen und schlechten Überzeugung geführt haben, daß es die sexuelle Orientierung ist, auf die es ankommt und nicht darauf, die Sexualität zu praktizieren. Als ob die Homosexualität - wenn auch nur die psychische- keinen Einfluss auf die Person hätte, deren geschlechtlicher Körper ein unantrennbarer Teil von ihr ist.
Die Vorschrift ist noch einmal wiederholt worden, aber wenn sie nicht durch eine allgemeine aktive Überwachung durchgesetzt wird, wird sie nur ein "manzonianischer" Schrei bleiben.
Bei extremen Krankheiten- extreme Heilmittel.
Hier also die 2. Fortsetzung von klicken
(...) "Am 12. Juni 2005 hielt Steve Jobs, der geniale Gründer von Apple, vor Studenten der Universität Stanford eine Rede, in der er sagte: "man kann die Punkte nie verbinden, indem man nach vorne schaut, man kann sie nur verbinden, indem man zurück schaut."
Ich habe das getan und das Bild, das dabei entstand, ist klar und beängstigend. Die Homohäresie hat ihre Hauptquelle in der Homopraxie. Pestilenzartige Miasmen strömen aus den Fenstern der Palazzi, auch aus den höchsten.
Paul Bourget hat geschrieben, daß wir uns zwingen müssen, so zu leben, wie wir denken, sonst denken wir am Ende so, wie wir gelebt haben.
Die Regel, die Homosexuellen die Aufnahme in die heilige Ordnung verbietet, ist seit Jahrzehnten in Kraft, aber daß wir uns in diesem Zustand befinden, bedeutet, daß sie völlig missachtet wurde.
Passiert ist, daß wir die verweichlichten Kandidaten für das Priestertum in der vergeblichen und schlechten Überzeugung geführt haben, daß es die sexuelle Orientierung ist, auf die es ankommt und nicht darauf, die Sexualität zu praktizieren. Als ob die Homosexualität - wenn auch nur die psychische- keinen Einfluss auf die Person hätte, deren geschlechtlicher Körper ein unantrennbarer Teil von ihr ist.
Die Vorschrift ist noch einmal wiederholt worden, aber wenn sie nicht durch eine allgemeine aktive Überwachung durchgesetzt wird, wird sie nur ein "manzonianischer" Schrei bleiben.
Bei extremen Krankheiten- extreme Heilmittel.
Marco Tosatti zur Viganò-Bombe....und Msgr. Viganò zu seinen Gründen, sie zu veröffentlichen
Marco Tosatti, der das 11-seitige Anklagedokument für die Veröffentlichung bei "Verità" mit vorbereitet hat, gibt heute bei Stilum Curiae nur kurz die Vorgeschichte der Enthüllung und ihre Hauptaussage wieder. Im Anschluss daran läßt er Erzbischof Viganò selbst zu Wort kommen, der erklärt, warum er das Dokument jetzt veröffentlicht hat.
Hier geht´s zum Original: klicken
"MCCARRICK: SEIT 2013 WUSSTE DER PAPST ALLES. ER HAT ES 5 JAHRE LANG "VERTUSCHT". DER NUNTIUS IN DEN USA, VIGANÓ KLAGT AN. "
"Seit 2013, gleich nach seiner Wahl wußte Papst Bergoglio alles über die Untaten von Kardinal Theodore McCarrick. Er hat nicht nur beschlossen, nichts zu tun, sondern Kardinal McCarrick ist auch einer seiner privilegiertesten Berater bzgl. der Bischofsernennungen in der amerikanischen Kirche geworden.
In der Praxis hat der regierende Pontifex fünf Jahre lang den Purpurträger gedeckt, schuldig zu Dutzenden Seminaristen und junge Priester sexuell mißbraucht zu haben.
Das ist die aufsehenerregende Anklage von Erzbischof Carlo Maria Viganò, dem früheren vaticanischen Staatsekretär und Nuntius in den USA. In dieser Stellung hatte er persönlich den Pontifex über die Situation des homosexuellen Raubtier-Kardinals informiert.
Die Anklage ist zuammen mit vielen anderen Details in einem 11-seitigen Dokument mit Aussagen enthalten, das der Erzbischof uns übergeben hat, an dem wir gemeinsam gearbeitet haben und das heute von "La Veritá" veröffentlicht wird.
Unter anderem enthüllt Msgr. Viganò, daß Kardinal McCarrick bereits von Benedikt XVI einer Strafe unterzogen worden war, ähnlich der, die in den letzten Wochen über ihn verhängt wurde, die aber der Erzbischof von Washington, Kardinal Wuerl nie angewandt hat; und die Papst Bergoglio de facto nach seiner Wahl zurückgenommen hat.
Wir raten Ihnen ganz offen, das gesamte Dokument zu lesen, und den Leitartikel, der es in der Zeitung begleitet.
Für heute beschränken wir und darauf, eine kurze Erklärung des Erzbischofs zu veröffentlichen, die das "warum" einer so aufsehenerregenden Enthüllung erklärt - die mit der Aufforderung an den Pontifex endet, das auf sich selbst anzuwenden, was er den für Vertuschungen verantwortlichen Bischöfen geraten hat: und das ist der Rücktritt."
Hier also was Erzbischof Viganò sagt:
"Der Hauptgrund, aus dem diese Notizen jetzt veröffentlicht werden, ist die so tragische Lage der Kirche, die nur durch die volle Wahrheit verbessert werden kann, auf die selbe Weise, wie sie durch den Mißbrauch und die Lauschanggriffe schwer beschädigt worden ist.
Ich mache das um die Kirche zu schützen nur die Wahrheit kann sie frei machen.
Der zweite Grund ist mein Gewissen angesichts Gottes und meiner Verantwortung als Bischof für die universale Kirche zu entlasten. Ich bin alt und will mich Gott mit reinem Gewissen präsentieren.
Die Geheimnisse der Kirche, auch die päpstlichen sind nicht tabu, sie sind Instrumente um sie und ihre Kinder vor ihren Feinden zu schützen. Die Geheimnisse dürfen nicht für Verschwörungen benutzt werden.
Das Volk Gottes hat das Recht, die ganze Wahrheit zu kennen, auch im Hnínblick auf ihre Hirten. Es hat das Recht, von guten Hirten geleitet zu werden. Um sich ihnen anvertrauen, sie lieben zu können, müssen sie sie kennen- offen in Transparenz und in der Wahrheit wie sie wirklich sind. EinPriester soll ein Licht auf dem Leuchter sein- immer und überall und für alle."
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti, Erzbischof Viganò
Hier geht´s zum Original: klicken
"MCCARRICK: SEIT 2013 WUSSTE DER PAPST ALLES. ER HAT ES 5 JAHRE LANG "VERTUSCHT". DER NUNTIUS IN DEN USA, VIGANÓ KLAGT AN. "
"Seit 2013, gleich nach seiner Wahl wußte Papst Bergoglio alles über die Untaten von Kardinal Theodore McCarrick. Er hat nicht nur beschlossen, nichts zu tun, sondern Kardinal McCarrick ist auch einer seiner privilegiertesten Berater bzgl. der Bischofsernennungen in der amerikanischen Kirche geworden.
In der Praxis hat der regierende Pontifex fünf Jahre lang den Purpurträger gedeckt, schuldig zu Dutzenden Seminaristen und junge Priester sexuell mißbraucht zu haben.
Das ist die aufsehenerregende Anklage von Erzbischof Carlo Maria Viganò, dem früheren vaticanischen Staatsekretär und Nuntius in den USA. In dieser Stellung hatte er persönlich den Pontifex über die Situation des homosexuellen Raubtier-Kardinals informiert.
Die Anklage ist zuammen mit vielen anderen Details in einem 11-seitigen Dokument mit Aussagen enthalten, das der Erzbischof uns übergeben hat, an dem wir gemeinsam gearbeitet haben und das heute von "La Veritá" veröffentlicht wird.
Unter anderem enthüllt Msgr. Viganò, daß Kardinal McCarrick bereits von Benedikt XVI einer Strafe unterzogen worden war, ähnlich der, die in den letzten Wochen über ihn verhängt wurde, die aber der Erzbischof von Washington, Kardinal Wuerl nie angewandt hat; und die Papst Bergoglio de facto nach seiner Wahl zurückgenommen hat.
Wir raten Ihnen ganz offen, das gesamte Dokument zu lesen, und den Leitartikel, der es in der Zeitung begleitet.
Für heute beschränken wir und darauf, eine kurze Erklärung des Erzbischofs zu veröffentlichen, die das "warum" einer so aufsehenerregenden Enthüllung erklärt - die mit der Aufforderung an den Pontifex endet, das auf sich selbst anzuwenden, was er den für Vertuschungen verantwortlichen Bischöfen geraten hat: und das ist der Rücktritt."
Hier also was Erzbischof Viganò sagt:
"Der Hauptgrund, aus dem diese Notizen jetzt veröffentlicht werden, ist die so tragische Lage der Kirche, die nur durch die volle Wahrheit verbessert werden kann, auf die selbe Weise, wie sie durch den Mißbrauch und die Lauschanggriffe schwer beschädigt worden ist.
Ich mache das um die Kirche zu schützen nur die Wahrheit kann sie frei machen.
Der zweite Grund ist mein Gewissen angesichts Gottes und meiner Verantwortung als Bischof für die universale Kirche zu entlasten. Ich bin alt und will mich Gott mit reinem Gewissen präsentieren.
Die Geheimnisse der Kirche, auch die päpstlichen sind nicht tabu, sie sind Instrumente um sie und ihre Kinder vor ihren Feinden zu schützen. Die Geheimnisse dürfen nicht für Verschwörungen benutzt werden.
Das Volk Gottes hat das Recht, die ganze Wahrheit zu kennen, auch im Hnínblick auf ihre Hirten. Es hat das Recht, von guten Hirten geleitet zu werden. Um sich ihnen anvertrauen, sie lieben zu können, müssen sie sie kennen- offen in Transparenz und in der Wahrheit wie sie wirklich sind. EinPriester soll ein Licht auf dem Leuchter sein- immer und überall und für alle."
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti, Erzbischof Viganò
Missbrauch als Glaubenskrise, Fundstück
Unter dem Titel : "Missbrauch als Glaubenskrise" hat Paul Badde anläßlich des aktuellen Mißbrauchsskandal noch einmal bei CNA seinen Kommentar von 2010 veröffentlicht.
Wie man lesen kann, hat sich in den vergangenen 8 Jahren seither nicht viel geändert.
Hier geht´s zum Original: klicken
Hier ein Ausschnitt aus dem Text:
(...) "Denn der Anspruch ist ja hier viel höher. Priester, die Kinder schänden, sind noch schlimmer als Väter, die sich an ihren eigenen Söhnen vergehen. Eine größere Gotteslästerung ist nicht denkbar. Das ahnen selbst hartgesottene Schwerverbrecher und Mörder in ihren Zuchthäusern, unter denen Kinderschänder überall den schäbigsten Rang einnehmen – und darum besonders geschützt werden müssen, weil sie hier oft an Leib und Leben bedroht werden. Da ist es nur gerecht, dass die überfällige Aufklärung in der katholischen Kirche nun am meisten schmerzt – unbesehen aller archaischen Instinkte zur allgemeinen Hexenjagd, die dabei auch noch wie nebenbei geweckt werden mögen."
(...)
Quelle: CNA, Paul Badde
Wie man lesen kann, hat sich in den vergangenen 8 Jahren seither nicht viel geändert.
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Hier ein Ausschnitt aus dem Text:
(...) "Denn der Anspruch ist ja hier viel höher. Priester, die Kinder schänden, sind noch schlimmer als Väter, die sich an ihren eigenen Söhnen vergehen. Eine größere Gotteslästerung ist nicht denkbar. Das ahnen selbst hartgesottene Schwerverbrecher und Mörder in ihren Zuchthäusern, unter denen Kinderschänder überall den schäbigsten Rang einnehmen – und darum besonders geschützt werden müssen, weil sie hier oft an Leib und Leben bedroht werden. Da ist es nur gerecht, dass die überfällige Aufklärung in der katholischen Kirche nun am meisten schmerzt – unbesehen aller archaischen Instinkte zur allgemeinen Hexenjagd, die dabei auch noch wie nebenbei geweckt werden mögen."
(...)
Quelle: CNA, Paul Badde
Explosiv: Erzbischof Viganò fordert den Rücktritt von Papst Franziskus
Was Steve Skojec da bei OnePeterFive veröffentlicht, ist nicht weniger als eine Bombe mit erheblicher Sprengkraft, die dem us-amerikanischen Mißbrauchsskandal eine ganz andere Dimension verleiht und schlagartig den Papst und seine engsten Berater ins Fadenkreuz rückt.
Das Statement Erzbsichofs Viganòs würde bedeuten, daß das Urteil des Pontifex über die Kleriker, die den Mißbrauch vertuscht haben, (caca) auch auf ihn zutrifft
Es wird sich zeigen müssen, wieviel von Viganós präzisen Anschuldigungen wahr ist.
Hier geht´s zum Original: klicken
FRÜHERER PÄPSTLICHER NUNTIUS: PAPST FRANZISKUS WUSSTE VON MCCARRICK, DECKTE IHN "BIS ZUM BITTEREN ENDE"
In einem 11 Seiten starken öffentlichen Statement hat Erzbischof Carlo Maria Viganò, der frühere päpstliche Nuntius in den USA, explosive Behautpungen aufgestellt-über Kenntnis und Komplizenschaft sowohl von Papst Franziskus als auch der Kardinäle Wuerl, Sodano, Bertone und Parolin bzgl. des von Kardinal Theodore McCarrick begangenen Mißbrauchs.
Viganò behauptet, daß Papst Benedikt XVI Sakntionen gegen Kardinal McCarrick verhängt hatte "ähnlich denen jetzt von Papst Franziskus angeordneten." Nach Diane Mongagna von LifeSiteNews die am 25.August eine englische Übersetzung von Viganòs Statement in einem Bericht präsentierte
(dem alle folgenden Ausschnitte entnommen sind) "hat Viganò persönlich mit Franziskus kurz nach seiner Wahl 2013 über die Schwere des Mißbrauchs durch McCarrick gesprochen."
Im Bewußtsein, daß der Papst kurz nach seiner Wahl über die üblen Taten McCarricks informiert wurde, unternahm Viganò den präzendenzlosen Schritt, seinen Rücktritt zu fordern,
"Obwohl er wußte, daß er [McCattick] ein korrputer Mann ist," sagt Viganò "hat er ihn bis zum bitteren Ende gedeckt."
Montagna schreibt, daß der frühere Niuntius sagt, daß trotz seiner Warnungen "Franziskus fortfuhr " ihn zu decken" und nicht nur "die Sanktionen, die Papst Benedikt über ihn verhängt hatte, nicht in Erwägung zu ziehen" sondern McCarrick "zu seinem vertrauten Berater" gemacht zu haben, der ihm half eine Reihe von Bischöfen in den USA zu ernennen, einschließlich der Kardinäle Blaise Cupich von Chicago und Joseph Tobin von Newark.
Das Statement Erzbsichofs Viganòs würde bedeuten, daß das Urteil des Pontifex über die Kleriker, die den Mißbrauch vertuscht haben, (caca) auch auf ihn zutrifft
Es wird sich zeigen müssen, wieviel von Viganós präzisen Anschuldigungen wahr ist.
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FRÜHERER PÄPSTLICHER NUNTIUS: PAPST FRANZISKUS WUSSTE VON MCCARRICK, DECKTE IHN "BIS ZUM BITTEREN ENDE"
In einem 11 Seiten starken öffentlichen Statement hat Erzbischof Carlo Maria Viganò, der frühere päpstliche Nuntius in den USA, explosive Behautpungen aufgestellt-über Kenntnis und Komplizenschaft sowohl von Papst Franziskus als auch der Kardinäle Wuerl, Sodano, Bertone und Parolin bzgl. des von Kardinal Theodore McCarrick begangenen Mißbrauchs.
Viganò behauptet, daß Papst Benedikt XVI Sakntionen gegen Kardinal McCarrick verhängt hatte "ähnlich denen jetzt von Papst Franziskus angeordneten." Nach Diane Mongagna von LifeSiteNews die am 25.August eine englische Übersetzung von Viganòs Statement in einem Bericht präsentierte
(dem alle folgenden Ausschnitte entnommen sind) "hat Viganò persönlich mit Franziskus kurz nach seiner Wahl 2013 über die Schwere des Mißbrauchs durch McCarrick gesprochen."
Im Bewußtsein, daß der Papst kurz nach seiner Wahl über die üblen Taten McCarricks informiert wurde, unternahm Viganò den präzendenzlosen Schritt, seinen Rücktritt zu fordern,
"Obwohl er wußte, daß er [McCattick] ein korrputer Mann ist," sagt Viganò "hat er ihn bis zum bitteren Ende gedeckt."
Montagna schreibt, daß der frühere Niuntius sagt, daß trotz seiner Warnungen "Franziskus fortfuhr " ihn zu decken" und nicht nur "die Sanktionen, die Papst Benedikt über ihn verhängt hatte, nicht in Erwägung zu ziehen" sondern McCarrick "zu seinem vertrauten Berater" gemacht zu haben, der ihm half eine Reihe von Bischöfen in den USA zu ernennen, einschließlich der Kardinäle Blaise Cupich von Chicago und Joseph Tobin von Newark.
Samstag, 25. August 2018
Was Sandro Magister zum aktuellen Skandal zu sagen hat....
Jetzt hat sich auch der Doyen der Vaticanisti, Sandro Magister zum aktuellen, us-amerikanischen Mißbrauchsskandal geäußert. Bei Settimo Cielo.
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"HOMOSEXUELLE PRIESTER UND BISCHÖFE. WEDER "GESUND" NOCH "GLÄUBIG"
"Homosexuelle" und "Bischöfe"- das sind die beiden Schlüsselwörter des Skandals, der die Kirche heute erschüttert. Dennoch hat Papst Franziskus am Vorabend seiner Reise zum Weltfamilientreffen in Irland weder das erste noch das zweite Wort in den "Brief an das Volk Gottes" von vor wenigen Tagen- eingearbeitet.
Statt dessen hat Jorge Mario Bergoglio den "Klerikalismus" angeklagt. Der ist im Endeffekt ein mitbestimmender Faktor zum sexuellen Mißbrauch, den jene begingen, die sich mit höherer Macht betraut fühlen und die nutzen, um den Willen derer. um die sie sich kümmern sollen- ob ie Kinder sind oder -sehr viel häufiger- junge Männer, oder eher sehr junge Männer, kanpp unter dem Erwachenenalter, zu unterwerfen.
Benedikt XVI ist in seinem Brief an die Irischen Katholiken von 2010 -anläßlich eines analogen Skandals- bei der Suche nach den Gründen für diese Krankheit der Kirche weiter gegangen.
Er hat zwei von ihnen angezeigt:
- "die Tendenz vieler Priester und Ordensleute dieser Zeit , Denk-und Urteilsweisen weltlicher Realitätn ohne ausreichenden Bezug zum Evangelium zu übernehmen" und
- "die wohlgemeinte aber fehlgeleitete Tendenz, Strafverfahren für kanonisch irreguläre Situationen zu vermeiden."
Und beide Tendenzen sind heute immer noch am Ursprung der neuen Welle von Skandalen erkennbar. Die werden auch weiterhin- wie aus Trägheit- unter dem Etikett des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger beschrieben, betreffen aber in Wirklichkeit vor allem die weitverbreitete Gegenwart Homosexueller unter dem Klerus und den Bischöfen, die nicht nur die öffentliiche Verpflichtung zur Keuschheit, die sie bei ihrer Weihe auf sich genommen haben, sondern ihr eigenes Verhalten rechtfertigen und sich mit Ihresgleichen zusammentun und sich gegeneitig fördern und helfen.
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"HOMOSEXUELLE PRIESTER UND BISCHÖFE. WEDER "GESUND" NOCH "GLÄUBIG"
"Homosexuelle" und "Bischöfe"- das sind die beiden Schlüsselwörter des Skandals, der die Kirche heute erschüttert. Dennoch hat Papst Franziskus am Vorabend seiner Reise zum Weltfamilientreffen in Irland weder das erste noch das zweite Wort in den "Brief an das Volk Gottes" von vor wenigen Tagen- eingearbeitet.
Statt dessen hat Jorge Mario Bergoglio den "Klerikalismus" angeklagt. Der ist im Endeffekt ein mitbestimmender Faktor zum sexuellen Mißbrauch, den jene begingen, die sich mit höherer Macht betraut fühlen und die nutzen, um den Willen derer. um die sie sich kümmern sollen- ob ie Kinder sind oder -sehr viel häufiger- junge Männer, oder eher sehr junge Männer, kanpp unter dem Erwachenenalter, zu unterwerfen.
Benedikt XVI ist in seinem Brief an die Irischen Katholiken von 2010 -anläßlich eines analogen Skandals- bei der Suche nach den Gründen für diese Krankheit der Kirche weiter gegangen.
Er hat zwei von ihnen angezeigt:
- "die Tendenz vieler Priester und Ordensleute dieser Zeit , Denk-und Urteilsweisen weltlicher Realitätn ohne ausreichenden Bezug zum Evangelium zu übernehmen" und
- "die wohlgemeinte aber fehlgeleitete Tendenz, Strafverfahren für kanonisch irreguläre Situationen zu vermeiden."
Und beide Tendenzen sind heute immer noch am Ursprung der neuen Welle von Skandalen erkennbar. Die werden auch weiterhin- wie aus Trägheit- unter dem Etikett des sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger beschrieben, betreffen aber in Wirklichkeit vor allem die weitverbreitete Gegenwart Homosexueller unter dem Klerus und den Bischöfen, die nicht nur die öffentliiche Verpflichtung zur Keuschheit, die sie bei ihrer Weihe auf sich genommen haben, sondern ihr eigenes Verhalten rechtfertigen und sich mit Ihresgleichen zusammentun und sich gegeneitig fördern und helfen.
Marco Tosatti hat die Bergoglio-Kirche auf den Prüfstand gestellt, Fortsetzung
Fortsetzung....von klicken
An diesem Punkt ist es legitim, sich zu fragen "Aber sind sie eines mit dem Papst?" Oder anders gesagt, sind die Kardinäle Müller, Sarah und Burke, die Bischöfe Schneider und Chaput, die Dinge sagen, die den homophilen Prälaten diametral entgegen gesetzt sind nicht mehr in Kommunion mit dem Papst?
Mit der Sicherheit, daß eine Kirche bei Moral und Pastoral weich wird (außerdem bei der Sakramenten-Theologie und Dogmatik) nichts katholisches mehr hat, d.h. universales, wäre es logisch, zu erwarten, daß für die Rettung der Seelen der oberste Gesetzgeber der Kirche, Garant fpr die Einheit der Kirche der Herde klar zeigt, wer in Kommunion mit der Hl. Schrift und der Tradition der Kirche ist und wer nicht - oder er muß die Initiative ergreifen und handeln, was bis heute nicht geschehen ist.
Um alles zu sagen, man kann nicht sagen, daß die Gesten, Ernennungen und die aktuellen Entlassungen verstehen lassen, welche Allianzen der Pontifex bevorzugt - und dabei darauf achtet, seine eigene Person nicht direkt durch eine Aussage zu exponieren.
Auf der anderen Seite sagte Bergoglio in seinem ersten Interview - es war im August 2013 - zu Spadaro "ich bin ziemlich schlau, ich weiß mich zu bewegen, aber es stimmt, ich bin auch ein bißchen naiv".
Wenn das alles mehr als genügt, um einen Skandal auszulösen und ein offensichtliches Zeichen für etwas Schlechtes ist, das die Kirche in ihrem Innersten verletzt, kann die Verteidigung gegen jede Pathologie nur vom Erkennen ihres Ursprungs ausgehen. Und die Fakten haben etwas zu sagen.
- Es beginnt mit der causa von Msgr. Battista Ricca, von Bergoglio zum Prälaten des Päsptlichen Hauses ernannt. Der ausbrechende Skandal um einen Mann, der auf einen solchen Posten gesetzt wurde, obwohl er in flagranti bei einer sodomitischen Intimität erwischt wurde, wurde durch das wirkungsvolle und absolute päpstliche Verdikt beruhigt: "Wenn ein schwuler Mensch guten Willens ist und Gott sucht, "Who m I to judge?" Und so kam es, daß die Unterscheidung des vorangegangenen Lehramtes zwischen einer Person mit stark verwurzelter homosexueller Neigung und homosexuellen Handlungen in einem Atemzug widerrufen wurde.
An diesem Punkt ist es legitim, sich zu fragen "Aber sind sie eines mit dem Papst?" Oder anders gesagt, sind die Kardinäle Müller, Sarah und Burke, die Bischöfe Schneider und Chaput, die Dinge sagen, die den homophilen Prälaten diametral entgegen gesetzt sind nicht mehr in Kommunion mit dem Papst?
Mit der Sicherheit, daß eine Kirche bei Moral und Pastoral weich wird (außerdem bei der Sakramenten-Theologie und Dogmatik) nichts katholisches mehr hat, d.h. universales, wäre es logisch, zu erwarten, daß für die Rettung der Seelen der oberste Gesetzgeber der Kirche, Garant fpr die Einheit der Kirche der Herde klar zeigt, wer in Kommunion mit der Hl. Schrift und der Tradition der Kirche ist und wer nicht - oder er muß die Initiative ergreifen und handeln, was bis heute nicht geschehen ist.
Um alles zu sagen, man kann nicht sagen, daß die Gesten, Ernennungen und die aktuellen Entlassungen verstehen lassen, welche Allianzen der Pontifex bevorzugt - und dabei darauf achtet, seine eigene Person nicht direkt durch eine Aussage zu exponieren.
Auf der anderen Seite sagte Bergoglio in seinem ersten Interview - es war im August 2013 - zu Spadaro "ich bin ziemlich schlau, ich weiß mich zu bewegen, aber es stimmt, ich bin auch ein bißchen naiv".
Wenn das alles mehr als genügt, um einen Skandal auszulösen und ein offensichtliches Zeichen für etwas Schlechtes ist, das die Kirche in ihrem Innersten verletzt, kann die Verteidigung gegen jede Pathologie nur vom Erkennen ihres Ursprungs ausgehen. Und die Fakten haben etwas zu sagen.
- Es beginnt mit der causa von Msgr. Battista Ricca, von Bergoglio zum Prälaten des Päsptlichen Hauses ernannt. Der ausbrechende Skandal um einen Mann, der auf einen solchen Posten gesetzt wurde, obwohl er in flagranti bei einer sodomitischen Intimität erwischt wurde, wurde durch das wirkungsvolle und absolute päpstliche Verdikt beruhigt: "Wenn ein schwuler Mensch guten Willens ist und Gott sucht, "Who m I to judge?" Und so kam es, daß die Unterscheidung des vorangegangenen Lehramtes zwischen einer Person mit stark verwurzelter homosexueller Neigung und homosexuellen Handlungen in einem Atemzug widerrufen wurde.
Diakon Nick Donnelly berichtet für OnePeterFive über einen erstaunlichen Artikel in der Londoner Times, der sich mit dem Wunsch mancher Papstwähler, der amtierende Pontifex möge zurücktreten, befaßt. Hier geht´s zum Original: klicken
"DIE PRO-PAPST-FRANZISKUS KARDINÄLE WOLLEN SEINEN RÜCKTRITT, UM EIN SCHISMA ZU VERMEIDEN. BERICHTE DER LONDONER TIMES."
"Die Londoner Times berichtet, daß eine Gruppe von Kardinälen, die Papst Franziskus unterstützt haben, jetzt wollen, daß er zurücktritt und durch Kardinal Pietro Parolin ersetzt wird, weil sie fürchten, daß seine Reformen ein Schisma verursachen werden, "katastrophaler" als die Reformation.
Der Artikel der Times bezieht sich auf einen Bericht des Vaticanista Antonio Socci, eines prominenten katholischen italienischen Journalisten.
Antonio Socci berichtet, daß es die Kurien-Fraktion des Hl. Stuhls ist, die die Wahl Jorge Mario Bergoglios unterstützte - aus Ungeduld mit der Regierung seines Vorgängers, Papst Benedikt XVI, die jetzt aus Angst vor einem drohenden Schisma will, daß Papst Franziskus zurücktritt.
Die Times berichtet:
"Eine große Zahl der Kardinäle, die für ihn gestimmt haben, ist sehr besorgt und die Kurie....die seine Wahl organisierte und ihn bisher begleitete, ohne sich je selbst von ihm zu distanzieren, kultiviert die Idee eines moralischen Zuredens, um ihn zu überzeugen, zurückzutreten.
Es war die letztere Fraktion, die jetzt glaubte, daß der Papst zurücktreten sollte und ihn gern durch Kardinal Pietro Parolin, den vaticanischen Staatssekretär, ersetzen würde, sagt Signor Socci. Er glaubt, daß die Gruppe ungefähr ein Dutzend umfaßt, aber die Wichtigkeit der Mitglieder zählt mehr als ihre Zahl. Vier Jahre nach dem Amtsverzicht von Benedikt XVI und Bergoglios Erscheinen auf der Bühne, ist die Lage in der Katholischen Kirche explosiv geworden, vielleicht sogar am Rand eines Schismas, das sogar noch verheerender wäre als das Luthers [der heute durch die Bergoglio-Kirche rehabilitiert wird]
Die Kardinäle sind besorgt, daß die Kirche als Institution erschüttert werden könnte. Es gibt viele indirekte Wege, auf denen Druck ausgeübt werden könnte."
"DIE PRO-PAPST-FRANZISKUS KARDINÄLE WOLLEN SEINEN RÜCKTRITT, UM EIN SCHISMA ZU VERMEIDEN. BERICHTE DER LONDONER TIMES."
"Die Londoner Times berichtet, daß eine Gruppe von Kardinälen, die Papst Franziskus unterstützt haben, jetzt wollen, daß er zurücktritt und durch Kardinal Pietro Parolin ersetzt wird, weil sie fürchten, daß seine Reformen ein Schisma verursachen werden, "katastrophaler" als die Reformation.
Der Artikel der Times bezieht sich auf einen Bericht des Vaticanista Antonio Socci, eines prominenten katholischen italienischen Journalisten.
Antonio Socci berichtet, daß es die Kurien-Fraktion des Hl. Stuhls ist, die die Wahl Jorge Mario Bergoglios unterstützte - aus Ungeduld mit der Regierung seines Vorgängers, Papst Benedikt XVI, die jetzt aus Angst vor einem drohenden Schisma will, daß Papst Franziskus zurücktritt.
Die Times berichtet:
"Eine große Zahl der Kardinäle, die für ihn gestimmt haben, ist sehr besorgt und die Kurie....die seine Wahl organisierte und ihn bisher begleitete, ohne sich je selbst von ihm zu distanzieren, kultiviert die Idee eines moralischen Zuredens, um ihn zu überzeugen, zurückzutreten.
Es war die letztere Fraktion, die jetzt glaubte, daß der Papst zurücktreten sollte und ihn gern durch Kardinal Pietro Parolin, den vaticanischen Staatssekretär, ersetzen würde, sagt Signor Socci. Er glaubt, daß die Gruppe ungefähr ein Dutzend umfaßt, aber die Wichtigkeit der Mitglieder zählt mehr als ihre Zahl. Vier Jahre nach dem Amtsverzicht von Benedikt XVI und Bergoglios Erscheinen auf der Bühne, ist die Lage in der Katholischen Kirche explosiv geworden, vielleicht sogar am Rand eines Schismas, das sogar noch verheerender wäre als das Luthers [der heute durch die Bergoglio-Kirche rehabilitiert wird]
Die Kardinäle sind besorgt, daß die Kirche als Institution erschüttert werden könnte. Es gibt viele indirekte Wege, auf denen Druck ausgeübt werden könnte."
Tweet zum Tage,,,,
Je tiefer die Funktionäre der Kirche fallen, desto mehr fühle ich mich ermutigt, ihr die Treue zu halten. #symptome #wohinsonst #diepfortenderhölle— alipius c. müller (@herr_alipius) 24. August 2018
Freitag, 24. August 2018
Marco Tosatti hat die Bergoglio-Kirche auf den Prüfstand gestellt.....
und kommt dabei- auch unter Einbeziehung der jüngsten Ereignisse- in seinem heutigen Beitrag bei Stilum Curiae zu keinem positiven Ergebnis.
Hier geht´s zum Original: klicken
"HOMOHÄRESIE UND HOMOPRAXIS. WARUM NENNT DER PAPST DIE PROBLEME NICHT BEIM NAMEN? EINE MÖGLICHE ANTWORT."
"Vor einiger Zeit - nachdem der Brief des Papstes an die Bischöfe über den Mißbrauch in Chile veröffentlicht worden war, hat Stilum Curiae so kommentiert: "der Papst sieht den Elefanten in der Sakristei nicht oder er spricht nicht darüber.
Der Elefant - das wird jeden Tag klarer - ist die Homosexualität in der Kirche. Die Zahlen sind offensichtlich: fast 4/5 der Mißbräuche sind homosexueler Natur, verübt von homosexuellen Priestern.
Warum sagen es dann der Pontifex und mit ihm alle "Korifanten", die folgen - außer einigen mutigen Bischöfen und Laien, nicht? Warum scheint es so, als wollten sie um jeden Preis vermeiden, dieses Wort benutzen zu wollen?
Und warum sprechen sie über so vage und allgemeine Dinge wie Klerikalismus, Unterscheidung und anderes blabla? Da ist eine Linie, soviel ist klar und es handelt sich nicht um einen Zufall.
Wir haben über diese so wenig heiteren Argumente nachgedacht als uns ein Freund einen sehr interessantren Artikel anvertraute, unterschrieben von einer Person, die wir nicht persönlich kannten, sondern die uns von eben diesem Freund vorgestellt wurde. Als wir ihn lasen, haben wir mögliche Antworten gefunden.
Wir teilen sie gern, auch weil es sich um eie Menge präziser Daten handelt - die einen wie die anderen unwiderlegbar. Ich glaube, daß wir in wirklich sehr heruntergekommenen und traurigen Zeiten leben.
Schwule Lobby in der Kirche: können wir das diskutieren?
Es war 2012 als Professor Dariusz Oko, Theologiedozent in der Päpstlichen Akademie von Krakau, der Johannes Paul II-Universität- einen umfangreichen Artikel in der polnischen Zeitschrift "Fronda" (Nr. 63, S. 128-160) veröffentlichte, in dem er von "Homohäresie" sprach, verstanden als "Zurückweisung des Lehramtes der Katholischen Kirche zur Homosexualität".
Und in einer Antwort an La Nuova Bussola Quotidiana erinnerte Prof. Oko daran, daß bereits 1989 Don Andrew Greeley, ein katholischer Schriftsteller und Soziologe, im National Catholic Reporter aus Kansas City von der "Lavendel-Mafia", zu verstehen als schwule Lobby im Inneren der Katholischen Kirche.
Von da an haben sich in nur 6 Jahren die homohäretischen Positionen auf beeindruckende Weise vervielfältigt.
Eine kurze und unvollständige Zusamenfassung bestätigt die Entwicklung der Situation.
Am 6. Oktober 2016 behauptete Bischof Bonny in der "Gazet van Antwerpen" , daß wir auf keine Weise fortfahren können, zu behaupten, daß es keine andere Art der Liebe gibt als die heterosexuelle Ehe. Wir begegnen der selben Liebe auch im Leben auf Probe eines Mannes und einer Frau oder eines schwulen oder lesbischen Paares,"
Das ist die typische Wahrnehemung der körperlosen, spiritualistischen Liebe, bei der die "mens cogita" zählt. Für Bonny scheint der Körper, der durch seine Sprache und seine Fähigkeit sich in der Komplementarität der fruchtbaren Liebe auszudrücken, überhaupt nicht zu zählen.
Hier geht´s zum Original: klicken
"HOMOHÄRESIE UND HOMOPRAXIS. WARUM NENNT DER PAPST DIE PROBLEME NICHT BEIM NAMEN? EINE MÖGLICHE ANTWORT."
"Vor einiger Zeit - nachdem der Brief des Papstes an die Bischöfe über den Mißbrauch in Chile veröffentlicht worden war, hat Stilum Curiae so kommentiert: "der Papst sieht den Elefanten in der Sakristei nicht oder er spricht nicht darüber.
Der Elefant - das wird jeden Tag klarer - ist die Homosexualität in der Kirche. Die Zahlen sind offensichtlich: fast 4/5 der Mißbräuche sind homosexueler Natur, verübt von homosexuellen Priestern.
Warum sagen es dann der Pontifex und mit ihm alle "Korifanten", die folgen - außer einigen mutigen Bischöfen und Laien, nicht? Warum scheint es so, als wollten sie um jeden Preis vermeiden, dieses Wort benutzen zu wollen?
Und warum sprechen sie über so vage und allgemeine Dinge wie Klerikalismus, Unterscheidung und anderes blabla? Da ist eine Linie, soviel ist klar und es handelt sich nicht um einen Zufall.
Wir haben über diese so wenig heiteren Argumente nachgedacht als uns ein Freund einen sehr interessantren Artikel anvertraute, unterschrieben von einer Person, die wir nicht persönlich kannten, sondern die uns von eben diesem Freund vorgestellt wurde. Als wir ihn lasen, haben wir mögliche Antworten gefunden.
Wir teilen sie gern, auch weil es sich um eie Menge präziser Daten handelt - die einen wie die anderen unwiderlegbar. Ich glaube, daß wir in wirklich sehr heruntergekommenen und traurigen Zeiten leben.
Schwule Lobby in der Kirche: können wir das diskutieren?
Es war 2012 als Professor Dariusz Oko, Theologiedozent in der Päpstlichen Akademie von Krakau, der Johannes Paul II-Universität- einen umfangreichen Artikel in der polnischen Zeitschrift "Fronda" (Nr. 63, S. 128-160) veröffentlichte, in dem er von "Homohäresie" sprach, verstanden als "Zurückweisung des Lehramtes der Katholischen Kirche zur Homosexualität".
Und in einer Antwort an La Nuova Bussola Quotidiana erinnerte Prof. Oko daran, daß bereits 1989 Don Andrew Greeley, ein katholischer Schriftsteller und Soziologe, im National Catholic Reporter aus Kansas City von der "Lavendel-Mafia", zu verstehen als schwule Lobby im Inneren der Katholischen Kirche.
Von da an haben sich in nur 6 Jahren die homohäretischen Positionen auf beeindruckende Weise vervielfältigt.
Eine kurze und unvollständige Zusamenfassung bestätigt die Entwicklung der Situation.
Am 6. Oktober 2016 behauptete Bischof Bonny in der "Gazet van Antwerpen" , daß wir auf keine Weise fortfahren können, zu behaupten, daß es keine andere Art der Liebe gibt als die heterosexuelle Ehe. Wir begegnen der selben Liebe auch im Leben auf Probe eines Mannes und einer Frau oder eines schwulen oder lesbischen Paares,"
Das ist die typische Wahrnehemung der körperlosen, spiritualistischen Liebe, bei der die "mens cogita" zählt. Für Bonny scheint der Körper, der durch seine Sprache und seine Fähigkeit sich in der Komplementarität der fruchtbaren Liebe auszudrücken, überhaupt nicht zu zählen.
Fundstück
Ein Text von Peter Winnemöller, der wohl vielen aus der Seele spricht.
Vielsagender Titel : "NUR RAUS HIER"
und hier einige Sätze daraus:
"Ich will austreten wollen, aus diesem Haufen, der feige das Kreuz abgelegt und die beschimpft, die es aufhängen. Ich will austreten wollen, aus diesem Haufen von Mammongläubigen, die Milliarden horten, nur um ihresgleichen die Pension zu sichern. Ich will austreten wollen aus diesem Haufen, der Gender, Klima und Migration leichter predigt als das Evangelium."
Hier geht´s zum Fundstück bei katholon.de: klicken
Vielsagender Titel : "NUR RAUS HIER"
und hier einige Sätze daraus:
"Ich will austreten wollen, aus diesem Haufen, der feige das Kreuz abgelegt und die beschimpft, die es aufhängen. Ich will austreten wollen, aus diesem Haufen von Mammongläubigen, die Milliarden horten, nur um ihresgleichen die Pension zu sichern. Ich will austreten wollen aus diesem Haufen, der Gender, Klima und Migration leichter predigt als das Evangelium."
Hier geht´s zum Fundstück bei katholon.de: klicken
Tosatti bezweifelt, daß man in Rom den Ernst der Lage nach dem Mißbrauchsskandal verstanden hat.
Marco Tosatti hat für La Nuova Bussola Quotidiana einen Leitartikel zum us-amerikanischen Mißbrauchsskandal, seine Ursachen und Auswirkungen- speziell die Wut der katholischen Laien- auf die Universale Kirche geschrieben.
Hier geht´s zum Original: klicken
KARDINÄLE IM FADENKREUZ
"SCHWULE PRIESTER, HAT ROM VERSTANDEN WIE TIEF DAS SCHWARZE LOCH IST?"
"Während der Staatsanwalt in Pennsylvania Kardinal Wuerl antwortet und ihn beschuldigt, nicht die Wahrheit gesagt zu haben, zeigt sich die enorme Auswirkung eines Skandals, der weit über die Worte Mißbrauch und Klerikalismus hinausgeht. Der Rücktritt von Bischöfen genügt nicht, es ist nötig einigen Unantastbaren das Kardinals-Birett wegzunehmen.
Es sind "geschützte Wege" entstanden, um Seminaristen aufzunehmen, die andernorst wegen ihrer Homosexualität entfernt wurden.
Aber hat Rom verstanden, wie tief das schwarze Loch ist?
Es gibt keine Anzeichen dafür, daß der durch den McCarrick-Skandal und den Bericht der Grand Jury von Pennsylvania über den Mißbrauch durch ein Netzwerk homosexueller Priester in den USA entfesselte Sturm sich besänftigt. Und in diesem Sturm werden einige der bekanntesten Namen des Episkopates diskutiert: vom Erzbischof von Washington, Kardinal Wuerl, zu Kardinal Tobin, zu Kardinal Kevin Farrell, zu Bischof McElroy. Tausende von Personen haben verschiedene Petitionen unterschrieben, damit Kardinal Wuerl, 78, zurücktritt. Andere Tausende haben in einer anderen Petition gefodert,seinen Namen aus dem Wappen der Katholischen North High School von Pittsburgh zu entfernen. Der Bericht der Grand Jury ist unerbittlich mit ihm. Deckung für mißbrauchende Priester, keinerlei Transparenz gegenüber der Justiz,.
Der Staatsanwalt von Pennsylvania, Josh Shapiro, der die zweijährige Untersuchung durchgeführte, hat den Kardinal beschuldigt, "nicht die Wahrheit zu sagen".
Wuerl hat behauptet, daß der Bericht bestätigt habe, "daß ich sorgfältig und mit Sorge für die Opfer gehandelt habe, um zukünftigen Mißbruch zu verhindern."
Shapiro hat trocken geantwortet: "Kardinal Wuerl sagt nicht die Wahrheit.Große Teile seiner Erklärungen in Beantwortung des Grand-Jury-Berichtes werden direkt durch Dokumente der Kirche selbst und durch die Notizen des Geheimarchivs widerlegt."
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KARDINÄLE IM FADENKREUZ
"SCHWULE PRIESTER, HAT ROM VERSTANDEN WIE TIEF DAS SCHWARZE LOCH IST?"
"Während der Staatsanwalt in Pennsylvania Kardinal Wuerl antwortet und ihn beschuldigt, nicht die Wahrheit gesagt zu haben, zeigt sich die enorme Auswirkung eines Skandals, der weit über die Worte Mißbrauch und Klerikalismus hinausgeht. Der Rücktritt von Bischöfen genügt nicht, es ist nötig einigen Unantastbaren das Kardinals-Birett wegzunehmen.
Es sind "geschützte Wege" entstanden, um Seminaristen aufzunehmen, die andernorst wegen ihrer Homosexualität entfernt wurden.
Aber hat Rom verstanden, wie tief das schwarze Loch ist?
Es gibt keine Anzeichen dafür, daß der durch den McCarrick-Skandal und den Bericht der Grand Jury von Pennsylvania über den Mißbrauch durch ein Netzwerk homosexueller Priester in den USA entfesselte Sturm sich besänftigt. Und in diesem Sturm werden einige der bekanntesten Namen des Episkopates diskutiert: vom Erzbischof von Washington, Kardinal Wuerl, zu Kardinal Tobin, zu Kardinal Kevin Farrell, zu Bischof McElroy. Tausende von Personen haben verschiedene Petitionen unterschrieben, damit Kardinal Wuerl, 78, zurücktritt. Andere Tausende haben in einer anderen Petition gefodert,seinen Namen aus dem Wappen der Katholischen North High School von Pittsburgh zu entfernen. Der Bericht der Grand Jury ist unerbittlich mit ihm. Deckung für mißbrauchende Priester, keinerlei Transparenz gegenüber der Justiz,.
Der Staatsanwalt von Pennsylvania, Josh Shapiro, der die zweijährige Untersuchung durchgeführte, hat den Kardinal beschuldigt, "nicht die Wahrheit zu sagen".
Wuerl hat behauptet, daß der Bericht bestätigt habe, "daß ich sorgfältig und mit Sorge für die Opfer gehandelt habe, um zukünftigen Mißbruch zu verhindern."
Shapiro hat trocken geantwortet: "Kardinal Wuerl sagt nicht die Wahrheit.Große Teile seiner Erklärungen in Beantwortung des Grand-Jury-Berichtes werden direkt durch Dokumente der Kirche selbst und durch die Notizen des Geheimarchivs widerlegt."
Father Hunwicke spricht.....
bei liturgicalnotes heute über die Hintergründe des aktuellen Mißbrauchsskandals.
Hier geht´s zum Original: klicken
"KLERIKALISMUS- DIE WURZEL ALLEN ÜBELS ...ODER...NICHT? UPDATED"
"Update: Dr. Philip Egan, Bischof von Portsmouth, hat eine Außerordentliche Synode gefordert, um die Krise zu diskutieren.
Meine erste Reaktion ist ein Gefühl, daß das eine sehr interessante Idee ist. Der könnten wir zustimmen.
PF hat einen Brief an uns alle geschrieben, in dem er den klerikalen sexuellen Mißbrauch dem "Klerikalismus" zur Last legt.
Das ist eine ganz andere Analyse als die von Benedikt XVI, einem eher schärferen Richter: er glaubte, daß es die Atmosphäre eines ethischen Relativismus und der Befreiung von moralischen Fesseln und Regeln war, die zu einem Zusammenbruch der Sexualmoral beim Klerus (und anderer) führte.
Setzen Sie Ihr Geld und wählen Sie Ihren Pontifex. Ich persönlich kaufe Benedikt.
In PFs Worten gibt es ein Paradoxon. Der offensichtlichste Teil der Chritlichen Gemeinschaft -in dem meiner nicht unerheblichen Erfahrung nach- Klerikalismus völlig fehlt sind die Tradi-Kreise.
Traditum -national und international- wird von Laien organisiert, geleitet und gemanagt. Der Klerus, der ihnen dient, zu dem ich mich auch stolz zähle, leitet nichts, beherrscht niemanden und folgt Laieninitiativen. Man bittet uns, Dinge zu tun und wir...ähm...stimmen zu; fast hätte ich gesagt, wir gehorchen.
Das ist im Grunde wie die Struktur des mittelalterlichen Katholizismus, bei dem das Element der Macht in den Ortsgemeinden die Laien-Gilden waren. Ihre kultischen Aktivitäten schlossen natürlich den Klerus mit ein und sie stellten ihren Klerus an und bezahlten ihn, damit der tat, was sie getan haben wollten. Genau so, wie sie ihre Kleidermacher dafür bezahlten, ihre Kleider zu machen und ihre Küchenjungen dafür, ihr Rind zu braten.
Aber es ist für uns wichtiger den ekelhaften Realitäten ins Gesicht zu sehen als das Mittelalter zu diskutieren.
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"KLERIKALISMUS- DIE WURZEL ALLEN ÜBELS ...ODER...NICHT? UPDATED"
"Update: Dr. Philip Egan, Bischof von Portsmouth, hat eine Außerordentliche Synode gefordert, um die Krise zu diskutieren.
Meine erste Reaktion ist ein Gefühl, daß das eine sehr interessante Idee ist. Der könnten wir zustimmen.
PF hat einen Brief an uns alle geschrieben, in dem er den klerikalen sexuellen Mißbrauch dem "Klerikalismus" zur Last legt.
Das ist eine ganz andere Analyse als die von Benedikt XVI, einem eher schärferen Richter: er glaubte, daß es die Atmosphäre eines ethischen Relativismus und der Befreiung von moralischen Fesseln und Regeln war, die zu einem Zusammenbruch der Sexualmoral beim Klerus (und anderer) führte.
Setzen Sie Ihr Geld und wählen Sie Ihren Pontifex. Ich persönlich kaufe Benedikt.
In PFs Worten gibt es ein Paradoxon. Der offensichtlichste Teil der Chritlichen Gemeinschaft -in dem meiner nicht unerheblichen Erfahrung nach- Klerikalismus völlig fehlt sind die Tradi-Kreise.
Traditum -national und international- wird von Laien organisiert, geleitet und gemanagt. Der Klerus, der ihnen dient, zu dem ich mich auch stolz zähle, leitet nichts, beherrscht niemanden und folgt Laieninitiativen. Man bittet uns, Dinge zu tun und wir...ähm...stimmen zu; fast hätte ich gesagt, wir gehorchen.
Das ist im Grunde wie die Struktur des mittelalterlichen Katholizismus, bei dem das Element der Macht in den Ortsgemeinden die Laien-Gilden waren. Ihre kultischen Aktivitäten schlossen natürlich den Klerus mit ein und sie stellten ihren Klerus an und bezahlten ihn, damit der tat, was sie getan haben wollten. Genau so, wie sie ihre Kleidermacher dafür bezahlten, ihre Kleider zu machen und ihre Küchenjungen dafür, ihr Rind zu braten.
Aber es ist für uns wichtiger den ekelhaften Realitäten ins Gesicht zu sehen als das Mittelalter zu diskutieren.
Donnerstag, 23. August 2018
Ein Gebet
das auch in der jetzigen Situation helfen könnte....
es ist Teil des Briefes, den Papst Benedikt XVI 2010 an die Katholiken Irlands schrieb:
es ist Teil des Briefes, den Papst Benedikt XVI 2010 an die Katholiken Irlands schrieb:
"Gott unserer Väter,
erneuere uns im Glauben, der unser Leben und unsere Rettung ist,
in der Hoffnung, die uns Vergebung und innere Erneuerung verheißt,
in der Liebe, die uns reinigt und unsere Herzen öffnet,
damit wir dich lieben und in dir jeden unserer Brüder und Schwestern.
erneuere uns im Glauben, der unser Leben und unsere Rettung ist,
in der Hoffnung, die uns Vergebung und innere Erneuerung verheißt,
in der Liebe, die uns reinigt und unsere Herzen öffnet,
damit wir dich lieben und in dir jeden unserer Brüder und Schwestern.
Herr Jesus Christus,
hilf der Kirche in Irland, ihren seit jeher bestehenden Einsatz zu erneuern,
unsere jungen Menschen auf dem Weg der Wahrheit und der Güte,
der Heiligkeit und dem großzügigen Dienst an der Gesellschaft zu erziehen.
hilf der Kirche in Irland, ihren seit jeher bestehenden Einsatz zu erneuern,
unsere jungen Menschen auf dem Weg der Wahrheit und der Güte,
der Heiligkeit und dem großzügigen Dienst an der Gesellschaft zu erziehen.
Heiliger Geist, Tröster, Beistand und Lenker,
erwecke einen neuen Frühling der Heiligkeit und des apostolischen Eifers
für die Kirche in Irland
erwecke einen neuen Frühling der Heiligkeit und des apostolischen Eifers
für die Kirche in Irland
Mögen unser Leid und unsere Tränen,
unser ernstes Bemühen, vergangene Untaten wieder gutzumachen,
und unsere fester Vorsatz der Besserung
in der Gnade reiche Frucht bringen
für die Vertiefung des Glaubens
in unseren Familien, Pfarrgemeinden, Schulen und Gemeinschaften,
für den geistlichen Fortschritt der irischen Gesellschaft
und das Wachsen in Liebe, Gerechtigkeit, Freude und Frieden
in der gesamten Menschheitsfamilie.
unser ernstes Bemühen, vergangene Untaten wieder gutzumachen,
und unsere fester Vorsatz der Besserung
in der Gnade reiche Frucht bringen
für die Vertiefung des Glaubens
in unseren Familien, Pfarrgemeinden, Schulen und Gemeinschaften,
für den geistlichen Fortschritt der irischen Gesellschaft
und das Wachsen in Liebe, Gerechtigkeit, Freude und Frieden
in der gesamten Menschheitsfamilie.
Dreieiniger Gott,
unter dem liebenden Schutz Mariens,
der Königin Irlands und unserer Mutter,
sowie des heiligen Patrick, der heiligen Brigitta und aller Heiligen,
vertrauen wir dir uns selbst, unsere Kinder,
und die Nöte der Kirche in Irland an.
unter dem liebenden Schutz Mariens,
der Königin Irlands und unserer Mutter,
sowie des heiligen Patrick, der heiligen Brigitta und aller Heiligen,
vertrauen wir dir uns selbst, unsere Kinder,
und die Nöte der Kirche in Irland an.
Amen."
Erzbischof Henryk Hoser über Medjugorje und die Familien.....
La Nuova Bussola Quotidiana hat den Apostolischen Visitator in Medjurgorje, den polnischen Erzbischof Henryk Hoser interviewt.
Hier geht´s zum Original: klicken
"HOSER: "IN MEDJUGORJE KEHRT MAN ZU DEN WURZELN DER FAMILIE ZURÜCK"
"Die Krise der Familie ist furchtbar, wir müssen dringend zu Gottes Plan zurückzukehren- zum Modell der Hl. Familie: und deshalb kommen so viele Familien nach Medjugorje".
Am Vorabend des Internationalen Treffens in Dublin hat LaNuovaBussolaQuotidiana Henryk Hoser, den permanenten Apostolischen Visitator in der Pfarrgemeinde von Medjugorje interviewt.
"Alle machen Konferenzen über die Familie oder Bioethik, aber in den Pfarreien tut man nichts. Es fehlt an Priestern, die Experten für die familiäre Spiritualität sind." Über Homosexualität im Klerus sagt er: "Inakzeptabel, aber einige Bischöfe "spielen damit" und rechtfertigen sie."
Der Hl. Johannes Paul II: "GESCHIEDENE SCHWEIGT NICHT ÜBER UNORDNUNG UND KONSEQUENZEN."
"In dieser schrecklichen Krise der Familie, ist es am dringendsten zu den Wurzeln zurückzukehren - zum Plan Gottes, zum Modell der Hl. Familie und deshlab kommen so viele Familien nach Medjurgorje."
Sas sagt uns der polnische Erzbischof Msgr. Henryk Hoser, der am vergangenen 31. Mai von Papst Franziskus von Papst Franziskus zum apostolischen Visitator in der Gemeinde von Medjugorje ernannt hat. Das ist ein rein pastoraler Auftrag, der die Sorge des Hl. Stuhls um die Betreuung der Millionen Pilger ausdrückt, die in diese kleine Stadt in Herzegowina kommen, wo seit gut 37 Jahren die Madonna erscheint. Und Msgr. Hoser lebt seinen Auftrag mit großer Besorgnis,in engem Kontakt mit den Priestern und den Pilgern. Jeden Morgen konzelebriert er um 7:30 die kroatische Messe in der Gemeinde von San Giacomo und am Ende einer solchen Messe sind wir ihme begegnet, um ihn zu begrüßen. Vorsichtig zuerst- als ich ihm sage, daß ich Journalist bin ("Ich spreche nicht von Medjugorje" und streckt die Hände vor) - wird aber verfügbar, als ich ihn bitte, über das Theam Familie zu sprechen. Wir setzen unser Gespräch in einem Raum des Pfarrhauses, einem großen aber spartanischen Zimmer- nur zwei Tische und einige Stühle- um in Ruhe sprechen zu können.
Frage
Msgr. Hoser eines der Dinge, das hier in Medjugorje auffällt, ist die große Zahl von Familien, die als Pilger gemeinsam hierher kommen. Und man denkt sofort an Dublin, wo in den nächsten Tagen das Weltfamilientreffen stattfindet, ein Treffen im Dreijahresrhythmus, wie es der Hl. Johannes Paul seit 1994 wollte. Hier in Medjugorje gibt es keinen offiziellen Ruf und dennoch kommen die Familien spontan. Aus welchem Grund?
Msgr. Hoser:
"Sie kommen, weil man hier zu den Wurzeln der Familie zurückkehrt. Der Marien-Kult, den es hier gibt- dreht sich um die Person der Madonna, die sich um die Familien kümmert. Ohne das zu thematisieren, kommen die Leute hierher, um zuzuhören und nicht nur die Berufung sondern auch die Mission der Familie zu leben. Sie lernen, wie man in diesen Zeiten, in denen die Krise der Familie schrecklich ist, lebt. Ich war schockiert, als ich vor einigen Tagen die Daten von Eurostat gelesenn haben, daß in Irland 70% der Kinder außerhalb der Ehe geboren werden. 70%!
Unglaublich, wenn man ein bestimmtes Bild vom Katholischen Irland vor Augen hat."
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"HOSER: "IN MEDJUGORJE KEHRT MAN ZU DEN WURZELN DER FAMILIE ZURÜCK"
"Die Krise der Familie ist furchtbar, wir müssen dringend zu Gottes Plan zurückzukehren- zum Modell der Hl. Familie: und deshalb kommen so viele Familien nach Medjugorje".
Am Vorabend des Internationalen Treffens in Dublin hat LaNuovaBussolaQuotidiana Henryk Hoser, den permanenten Apostolischen Visitator in der Pfarrgemeinde von Medjugorje interviewt.
"Alle machen Konferenzen über die Familie oder Bioethik, aber in den Pfarreien tut man nichts. Es fehlt an Priestern, die Experten für die familiäre Spiritualität sind." Über Homosexualität im Klerus sagt er: "Inakzeptabel, aber einige Bischöfe "spielen damit" und rechtfertigen sie."
Der Hl. Johannes Paul II: "GESCHIEDENE SCHWEIGT NICHT ÜBER UNORDNUNG UND KONSEQUENZEN."
"In dieser schrecklichen Krise der Familie, ist es am dringendsten zu den Wurzeln zurückzukehren - zum Plan Gottes, zum Modell der Hl. Familie und deshlab kommen so viele Familien nach Medjurgorje."
Sas sagt uns der polnische Erzbischof Msgr. Henryk Hoser, der am vergangenen 31. Mai von Papst Franziskus von Papst Franziskus zum apostolischen Visitator in der Gemeinde von Medjugorje ernannt hat. Das ist ein rein pastoraler Auftrag, der die Sorge des Hl. Stuhls um die Betreuung der Millionen Pilger ausdrückt, die in diese kleine Stadt in Herzegowina kommen, wo seit gut 37 Jahren die Madonna erscheint. Und Msgr. Hoser lebt seinen Auftrag mit großer Besorgnis,in engem Kontakt mit den Priestern und den Pilgern. Jeden Morgen konzelebriert er um 7:30 die kroatische Messe in der Gemeinde von San Giacomo und am Ende einer solchen Messe sind wir ihme begegnet, um ihn zu begrüßen. Vorsichtig zuerst- als ich ihm sage, daß ich Journalist bin ("Ich spreche nicht von Medjugorje" und streckt die Hände vor) - wird aber verfügbar, als ich ihn bitte, über das Theam Familie zu sprechen. Wir setzen unser Gespräch in einem Raum des Pfarrhauses, einem großen aber spartanischen Zimmer- nur zwei Tische und einige Stühle- um in Ruhe sprechen zu können.
Frage
Msgr. Hoser eines der Dinge, das hier in Medjugorje auffällt, ist die große Zahl von Familien, die als Pilger gemeinsam hierher kommen. Und man denkt sofort an Dublin, wo in den nächsten Tagen das Weltfamilientreffen stattfindet, ein Treffen im Dreijahresrhythmus, wie es der Hl. Johannes Paul seit 1994 wollte. Hier in Medjugorje gibt es keinen offiziellen Ruf und dennoch kommen die Familien spontan. Aus welchem Grund?
Msgr. Hoser:
"Sie kommen, weil man hier zu den Wurzeln der Familie zurückkehrt. Der Marien-Kult, den es hier gibt- dreht sich um die Person der Madonna, die sich um die Familien kümmert. Ohne das zu thematisieren, kommen die Leute hierher, um zuzuhören und nicht nur die Berufung sondern auch die Mission der Familie zu leben. Sie lernen, wie man in diesen Zeiten, in denen die Krise der Familie schrecklich ist, lebt. Ich war schockiert, als ich vor einigen Tagen die Daten von Eurostat gelesenn haben, daß in Irland 70% der Kinder außerhalb der Ehe geboren werden. 70%!
Unglaublich, wenn man ein bestimmtes Bild vom Katholischen Irland vor Augen hat."