Mehr aus der Oper "Rinaldo" von G.F.Händel : "Die Schlacht"
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Dienstag, 31. Juli 2018
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Cantuale Antonianum twittert:
"Es sieht so aus, als erschüttere das verborgene, stille und machtvolle Gebet Benedikts XVI die Kirche (und besonders das Kardinalskollegium) und befreite sie so von der Korruption- mehr als
in den Jahren seines kurzen aber verdienstvollen Pontifikates...."
"Es sieht so aus, als erschüttere das verborgene, stille und machtvolle Gebet Benedikts XVI die Kirche (und besonders das Kardinalskollegium) und befreite sie so von der Korruption- mehr als
in den Jahren seines kurzen aber verdienstvollen Pontifikates...."
Pare proprio che la preghiera nascosta, silenziosa e potente di Benedetto XVI stia scuotendo la Chiesa (e il collegio dei cardinali in particolare), liberandola dalla corruzione, più che gli anni del suo breve seppur meritevole pontificato... pic.twitter.com/gxZTQEPqc9— ن CantualeAntonianum (@cantuale) 31. Juli 2018
Welche Rolle spielt der Novus Ordo bei der Entstehung der aktuellen Situation der Kirche und des Glaubens?
Steve Skojec versucht bei OnePeterFive die Gründe für die aktuelle Lage der Kirche und des Glaubens zu finden und sucht sie in der Zerstörung der Liturgie.
Hier geht´s zum Original: klicken
"WARUM HABEN MENSCHEN EIN PROBLEM MIT DEM NOVUS ORDO?"
Seit der Einführung des neuen Messe-Ritus 1969, geht der Kampf um die Liturgie weiter.
Aber etwas hat sich verändert: wir haben in der Kirchengeschichte einen kritischen Punkt erreicht, besonders die weitverbreitete Erkenntnis, daß nur weil ein Papst etwas sagt oder tut, das nicht notwendigerweise bedeutet, daß das im besten Interesse der Kirche oder der Gläubigen geschieht.
Es st deshalb die angemessene Zeit für uns, wieder zu überdenken,, ob die Veränderungen in der Messe, die der Kirche 1969 aufgezwungen wurde, einfach deshalb gut waren, weil ein Papst sie und gab.
Die irreführenden Befriffe "ordentliche" und "außerordentliche" Form - die 2007 aus Papst Benedikts motu proprio Summorum Pontificum kamen-liefern eine euphemistische Decke, um eine präzedenzlose liturgische Dissonanz innerhalb des Römischen Ritus zu verdecken; zwei Liturgien, eine heilige und zeit-erprobte, Frucht einer organischen Entwicklung, eine andere, die von einem Komitée mit klarem rhetorischen Ziel kreiert wurde, das im Widerspruch zum historischen Verständnis der Liturgie der zweitausendjährigen Kirchengeschichte steht.
Ich weiß, daß viele Leser hier weiterhin- sei es freiwillig oder weil sie keine andere Möglichkeit haben, an der sogenannten "Novus Ordo" -oder "Ordentlichen Form" der Messe teilnehmen.
Sie lesen unsere Artikel und teilen unsere Sorgem über den Zustand der Kirche in vielerlei Hinsicht, aber für einige stellt unsere Sorge über die Form der Liturgie einen Stolperstein bildet.
Und ich bitte besonders diese Leser, bei mir zu bleiben,damit ich besser erklären kann, warum wir soviel Mühe auf dieses Schlachtfeld verwenden.
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"WARUM HABEN MENSCHEN EIN PROBLEM MIT DEM NOVUS ORDO?"
Seit der Einführung des neuen Messe-Ritus 1969, geht der Kampf um die Liturgie weiter.
Aber etwas hat sich verändert: wir haben in der Kirchengeschichte einen kritischen Punkt erreicht, besonders die weitverbreitete Erkenntnis, daß nur weil ein Papst etwas sagt oder tut, das nicht notwendigerweise bedeutet, daß das im besten Interesse der Kirche oder der Gläubigen geschieht.
Es st deshalb die angemessene Zeit für uns, wieder zu überdenken,, ob die Veränderungen in der Messe, die der Kirche 1969 aufgezwungen wurde, einfach deshalb gut waren, weil ein Papst sie und gab.
Die irreführenden Befriffe "ordentliche" und "außerordentliche" Form - die 2007 aus Papst Benedikts motu proprio Summorum Pontificum kamen-liefern eine euphemistische Decke, um eine präzedenzlose liturgische Dissonanz innerhalb des Römischen Ritus zu verdecken; zwei Liturgien, eine heilige und zeit-erprobte, Frucht einer organischen Entwicklung, eine andere, die von einem Komitée mit klarem rhetorischen Ziel kreiert wurde, das im Widerspruch zum historischen Verständnis der Liturgie der zweitausendjährigen Kirchengeschichte steht.
Ich weiß, daß viele Leser hier weiterhin- sei es freiwillig oder weil sie keine andere Möglichkeit haben, an der sogenannten "Novus Ordo" -oder "Ordentlichen Form" der Messe teilnehmen.
Sie lesen unsere Artikel und teilen unsere Sorgem über den Zustand der Kirche in vielerlei Hinsicht, aber für einige stellt unsere Sorge über die Form der Liturgie einen Stolperstein bildet.
Und ich bitte besonders diese Leser, bei mir zu bleiben,damit ich besser erklären kann, warum wir soviel Mühe auf dieses Schlachtfeld verwenden.
Fundstück : Kardinal Müller spricht Klartext
Kardinal G.L.Müller hat der Bistums- Zeitung "Catholic Outlook" der Diözese von Parramatta / Sydney in Australien ein Interview gegeben und dabei auch über die Situation in Deutschland und Europa gesprochen.
Gefunden bei CNA Deutschland. Hier geht´s zum Original klicken
mit dem Titel:
Und zur Frage der pastoralen Handreichung der DBK zur Interkommunion sagte der Ex-Präfekt der Glaubenskongregation:
Gefunden bei CNA Deutschland. Hier geht´s zum Original klicken
mit dem Titel:
"Kardinal Müller: Deutschland braucht moralische Orientierung"
"Deutschland sei wirtschaftlich ein führendes Land, brauche aber auch eine moralisch-ethische Ausrichtung, so Müller.
Er warnte davor, dass die meisten europäischen Entscheidungsträger und Autoritäten zu sehr bestimmten Ideologien anhingen, etwa der Unterstützung von Abtreibung, Euthanasie und Homo-Ehe."(....)
"In dem am 23. Juli veröffentlichten Interview antwortete Kardinal Müller auf eine Frage zur Deutschen Bischofskonferenz, die darauf drängte, dass evangelische Ehegatten von Katholiken in "Einzelfällen" die Eucharistie empfangen können.
"Leider denken unsere Bischöfe mehr in Kategorien von Politik und Macht und nicht auf der Linie der Neuevangelisierung", sagte Müller im englisch geführten Exklusiv-Interview.
Interkommunion sei "nicht möglich, absolut, objektiv unmöglich", so der Kardinal und erinnerte an den sakramentalen Glauben, welcher der heiligen Kommunion im Katholizismus zugrundeliegt."
Alles weitere im Original
Quelle: CNA Deutschland, Kardinal Müller
Montag, 30. Juli 2018
Aus europäischer Tradition: Schönes für die Ohren....
aus der Oper "Rinaldo" von G.F. Händel -
Rinaldo ist einer der Ritter, die im 1. Kreuzzug für die Befreiung Jerusalems kämpfen.
"Combatti da forte" "Kämpfe kräftig" gibt ihm Almira mit auf den Weg.
Rinaldo ist einer der Ritter, die im 1. Kreuzzug für die Befreiung Jerusalems kämpfen.
"Combatti da forte" "Kämpfe kräftig" gibt ihm Almira mit auf den Weg.
Gagliarducci: Ein neues annus horribilis?
A.Gagliarducci kommentiert in seiner wöchentlichen Kolumne bei Monday in the Vatican die Causa McCarrick und ihre Auswirkungen .
Hier veht´s zum Original: klicken
"KIRCHE UND SEXUELLER MISSBRAUCH, EIN NEUES ANNUS HORRIBILIS?"
Ein Humanae Vitae auf das Pontifikat von Papst Franziskus?
Vom Fall des früheren Kardinals Theodore McCarrick in den USA zu dem der Chilenischen Bischöfe, durch die honduranische und australische Situation sieht sich die Kirche offennsichtlich einem neuen "annus horribilis" durch sexuellen Mißbrauch durch Kleriker - dem von 2010 folgend- direkt während des von Benebikt XVI ausgerufenen Priesterjahres- und 2002, in den USA charakterisiert durch die Untersuchungen und Feststellung des Umfangs bei den US-Bischöfen.
Es gibt Anzeichen, daß erneut eine Periode an Überprüfungen und Enthüllungen die oberen Ränge der Kirche erschüttern wird.
Der beispiellose Entschluss McCarricks aus dem Kollegium der Kardinäle zurückzutreten- betroffen durch einen ähnlichen Fall, Kardinal Keith O´Brien, dem die Vorrechte eines Kardinals entzogen worden, aber den Titel behielt- kann das Signal einer neuen Aufmerksamkeit dafür sein, wie mit dem Phänomen umgegangen werden sollte. Aber auch diese Aufmerksamkeit muß vorsichtig gehandhabt werden.
Nicht zufällig hat Kardinal Sean O´Malley bereits Schritte angedeutet, um dem phänomen entgegen zu wirken. Der Präsident der Päpstlichen Kommission zum Schutz MInderjähriger, Kardinal O´ Malley war zum Bischof von Boston ernannt worden, um die Krise, die dort duch den klerikalen Mißbrauchsskandal ausgelöst worden war, zu überwinden.
An seiner Seite war Msgr. Robert Oliver, den Benedikt XVI 2012 in den Vatican berufen und zum Rechtsbeaufrtagten der Glaubenskongregation gemacht und später zum Sekretär der Päpstlichen Kommission zum Schutz Minderjähriger ernannt. Das bedeutete irgendwie, daß das "Bostoner Modell" dem sexuellen Mißbrauchsskandals zu begegnen als nützlich betrachtet wurde.
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"KIRCHE UND SEXUELLER MISSBRAUCH, EIN NEUES ANNUS HORRIBILIS?"
Ein Humanae Vitae auf das Pontifikat von Papst Franziskus?
Vom Fall des früheren Kardinals Theodore McCarrick in den USA zu dem der Chilenischen Bischöfe, durch die honduranische und australische Situation sieht sich die Kirche offennsichtlich einem neuen "annus horribilis" durch sexuellen Mißbrauch durch Kleriker - dem von 2010 folgend- direkt während des von Benebikt XVI ausgerufenen Priesterjahres- und 2002, in den USA charakterisiert durch die Untersuchungen und Feststellung des Umfangs bei den US-Bischöfen.
Es gibt Anzeichen, daß erneut eine Periode an Überprüfungen und Enthüllungen die oberen Ränge der Kirche erschüttern wird.
Der beispiellose Entschluss McCarricks aus dem Kollegium der Kardinäle zurückzutreten- betroffen durch einen ähnlichen Fall, Kardinal Keith O´Brien, dem die Vorrechte eines Kardinals entzogen worden, aber den Titel behielt- kann das Signal einer neuen Aufmerksamkeit dafür sein, wie mit dem Phänomen umgegangen werden sollte. Aber auch diese Aufmerksamkeit muß vorsichtig gehandhabt werden.
Nicht zufällig hat Kardinal Sean O´Malley bereits Schritte angedeutet, um dem phänomen entgegen zu wirken. Der Präsident der Päpstlichen Kommission zum Schutz MInderjähriger, Kardinal O´ Malley war zum Bischof von Boston ernannt worden, um die Krise, die dort duch den klerikalen Mißbrauchsskandal ausgelöst worden war, zu überwinden.
An seiner Seite war Msgr. Robert Oliver, den Benedikt XVI 2012 in den Vatican berufen und zum Rechtsbeaufrtagten der Glaubenskongregation gemacht und später zum Sekretär der Päpstlichen Kommission zum Schutz Minderjähriger ernannt. Das bedeutete irgendwie, daß das "Bostoner Modell" dem sexuellen Mißbrauchsskandals zu begegnen als nützlich betrachtet wurde.
Marco Tosatti kommentiert den derzeitigen Stand der Dinge in der Causa McCarrick
Marco Tosatti kommentiert bei Stilum Curiae den derzeitigen Stand der Dinge in der Causa McCarrick und läßt Pater Oko mit der Feststellung zu Wort kommen, daß die "Lavendel-Mafia" in vielen Diözesen, Seminaren und Klöstern die Macht hat.
Hier geht´s zum Original: klicken
"KIRCHE, HOMOHÄRESIE. DIE (BEUNRUHIGENDEN) ZAHLEN VON PATER DARIUSZ OKO, DIE ÄNGSTE DER PROGESSISTEN."
Die Lavendel-Mafia ist in vielen Diözesen, Klöstern und Seminaren an der Macht.
"Pater Dariusz Oko von der Johannes Paul II Universität in Krakau hat vor einigen Jahren einen Essay mit dem Titel "Mit dem Papst gegen die Homohäresie in der Kirche" geschrieben, der die Ausbreitung eines homosexuellen Netzwerks in der Kirchenhierarchie beklagt. Der Fall Kardinal McCarricks mit allen Umständen und der des Weihbischofs von Honduras, der seitens der Diözese immer noch als Vertrauensmann Kardinal Oscar Maradiagas, großer Berater und Wähler des Papstes und Vorsitzender des Kardinalsrates (C9), betrachtet wird, der die Reformen in der Kirche durchführen soll und für den die beiden Fälle explosiv sind.
Aber sie sind nicht die Einzigen. Nach dem polnischen Professor, der von LifeSiteNews interviewt wurde, stellt die Causa McCarrick nur die "Spitze eines Eisbergs "dieses Phänomens dar.
"Nach zuverlässigen Schätzungen haben 30-40 Prozent der Priester und 50 Prozent der Bischöfe in den USA homosexuelle Neigungen" erklärt er.
Weithin bekannt geworden ist der Fall von Bischof Rembert Weakland, Ikone des progressistischen Katholizismus, Erzbischof von Milwaukee, für den die Diözese, um die Geschichte einer homosexuellen Beziehung zu bereinigen, 450 Millionen $ bezahlte.
Aber das Problem geht sicher viel weiter und seine Grenzen weiten sich zur sogenannten "klerikalen Pädophilie" aus; daß der größere Teil der Fälle keine von Pädophilie sondern von Ephebophilie ist, wenn- wie Massimo Introvigne feststellt,- 80% der in den USA verurteilten Priester Homosexuelle waren und wenn es wahr ist, wie es Professor Don Davide Cito von Santa Croce behauptet, 90 % der Fälle, die der Glaubenskongregation vorgelegt werden, junge männliche Heranwachsende betreffen.
Das wird unablässig von einem bekannten Exponenten der Laien in der progressistischen und schwer ideologisierten (und großzügig von der Region finanzierten) Kirche geleugnet, der gestern in der Zeitung, Flaggschiff der Linken, geschrieben hat, "daß der Mißbrauch-soweit es den Klerus betriffft- kein Problem der Homosexualität sei".
In Wirklichkeit haben die Mißstände in der Kirche- wie Prof. Davide Cito seit langem behauptet, ein der Außenwelt entgegengesetztes Muster.
Außerhalb der Kirche werden die meisten Übergriffe gegen Menschen des anderen Geschlechts begangen; in der Kirche ist es genau dass Gegenteil.
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"KIRCHE, HOMOHÄRESIE. DIE (BEUNRUHIGENDEN) ZAHLEN VON PATER DARIUSZ OKO, DIE ÄNGSTE DER PROGESSISTEN."
Die Lavendel-Mafia ist in vielen Diözesen, Klöstern und Seminaren an der Macht.
"Pater Dariusz Oko von der Johannes Paul II Universität in Krakau hat vor einigen Jahren einen Essay mit dem Titel "Mit dem Papst gegen die Homohäresie in der Kirche" geschrieben, der die Ausbreitung eines homosexuellen Netzwerks in der Kirchenhierarchie beklagt. Der Fall Kardinal McCarricks mit allen Umständen und der des Weihbischofs von Honduras, der seitens der Diözese immer noch als Vertrauensmann Kardinal Oscar Maradiagas, großer Berater und Wähler des Papstes und Vorsitzender des Kardinalsrates (C9), betrachtet wird, der die Reformen in der Kirche durchführen soll und für den die beiden Fälle explosiv sind.
Aber sie sind nicht die Einzigen. Nach dem polnischen Professor, der von LifeSiteNews interviewt wurde, stellt die Causa McCarrick nur die "Spitze eines Eisbergs "dieses Phänomens dar.
"Nach zuverlässigen Schätzungen haben 30-40 Prozent der Priester und 50 Prozent der Bischöfe in den USA homosexuelle Neigungen" erklärt er.
Weithin bekannt geworden ist der Fall von Bischof Rembert Weakland, Ikone des progressistischen Katholizismus, Erzbischof von Milwaukee, für den die Diözese, um die Geschichte einer homosexuellen Beziehung zu bereinigen, 450 Millionen $ bezahlte.
Aber das Problem geht sicher viel weiter und seine Grenzen weiten sich zur sogenannten "klerikalen Pädophilie" aus; daß der größere Teil der Fälle keine von Pädophilie sondern von Ephebophilie ist, wenn- wie Massimo Introvigne feststellt,- 80% der in den USA verurteilten Priester Homosexuelle waren und wenn es wahr ist, wie es Professor Don Davide Cito von Santa Croce behauptet, 90 % der Fälle, die der Glaubenskongregation vorgelegt werden, junge männliche Heranwachsende betreffen.
Das wird unablässig von einem bekannten Exponenten der Laien in der progressistischen und schwer ideologisierten (und großzügig von der Region finanzierten) Kirche geleugnet, der gestern in der Zeitung, Flaggschiff der Linken, geschrieben hat, "daß der Mißbrauch-soweit es den Klerus betriffft- kein Problem der Homosexualität sei".
In Wirklichkeit haben die Mißstände in der Kirche- wie Prof. Davide Cito seit langem behauptet, ein der Außenwelt entgegengesetztes Muster.
Außerhalb der Kirche werden die meisten Übergriffe gegen Menschen des anderen Geschlechts begangen; in der Kirche ist es genau dass Gegenteil.
Sonntag, 29. Juli 2018
Father Hunwicke spricht....
-in Fortsetzung seines gestrigen Beitrags über die Rolle der Liturgie in der vor- und nachkonziliaren Kirche. Hier geht´s zum Original: klicken
"NOCH EINMAL HEMMMING" (2)
Hemming sieht die Fliege im Salböl als "actuosa participatio" an, wie der Satz in "aufgeklärten" litiurgischen Moden verstanden wird....d.h. von den liturgischen Apparatschicks , die immer als Hüter dessen agieren, was sie als den Reinen Geist des II.Vaticanischen Konzils sehen; die selben Spaßvögel , die jahrzehntelang so bösartig über Josephs Ratzingers Beitrag zum Überdenken der Liturgie- auf Grund dessen, daß "er keinExperte sei".
Der Gedanke (schreibt Hemming) daß ein einzelne Person in sich selbst die ganze Bedeutung jeder einzelnen liturgischen Handlung aufnehmen kann. wie sie dargestelt wird...ist fremdartig und in der Tat zerstörerisch für den Charakter einer komplexen und jahrhundertealten symbolischen Sprache, die die Differenziertheit von Ort, Zeit und den verschiedenen Berufungen und Stationen der gesamten Menschheit, um die volle Bandbreite des Dramas unserer Erlösung zu bedenken....
Der Gedanke- im Osten wohlbekannt- daß die gesamte Liturgie vollführt werden muß, aber daß es für jeden Menschen unmöglich ist, sie allein zu vollführen....(er fährt damit fort, die Liturgie zu beschreiben) etwas, das die gesamte Ortskirche - Kloster, Konvent, Diözese etc- auf ihre Mitglieder und ihr Leben verteilen muß, zum Wohl des ausgeteilten Leibes Christi -wie er an verschiedenen Orten präsent ist.
Sie sehen,was er meint. Verzweifelt davon überzeugt, daß jeder Priester die gesamte Messe zelebrieren sollte, hat der Westen diese Messe wiederholt zusammengestrichen, um dieses Ziel zu erreichen....und indem sie das taten, ihre traditionelle Pflicht verwüstet .
Hemmings Prinzip gibt genau das wieder, was in den mittelalterlichen Kathedralen Englands passierte -wie z.B. Exeter (die ich am eingehendsten studiert habe) , wie es vin seinem großen reformierenden Bischof John Grandisson in seinem Originale kodifiziert wurde,
Die Liebfrauen-Kapelle z.b. hat ihre eigene komplette und erkennbare Einrichtung, um täglich das ganze Opfer und die Messe zu Ehren unserer Lieben Frauerfüllen zu können, die die Anbetung am Hochaltar wiederspiegelt.
In der Bibliothek des Kapitels hat ein Blatt eines Marianischen Missale überlebt, korrigiert in Grandissons eigener Handschrift zum Gebrauch entweder in der Liebfrauenkapelle der Kathedrale oder der Kollegialkirche in Ottery.
Die wöchentliche Messe und das Amt unserer Lieben Frau in Sabbato- wie wir sie in den Tridentinischen Büchern haben- sind nur eine blasse Erinnerung an das alles.
Unsere massiven Kathedralen, die jetzt so peinlichdarum kämpfen, den Touristen (und den Gemeindemitgliedern) ihre Bedeutung zu beweisen, sind ganz einfach dazu gebaut worden, um jene majestätischen Strukturen der Verehrung zu beherbergen; eine massive Runde des vollständig gefeierten täglichen Opfers und Lobpreises- nicht notwendigerweise durch jedes Individuum aber der von einer großen, differenzierten Gemeinde.
In diesem Zusammenhang würde ich auch die Schriften von Laszio Dobszay empfehlen.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
"NOCH EINMAL HEMMMING" (2)
Hemming sieht die Fliege im Salböl als "actuosa participatio" an, wie der Satz in "aufgeklärten" litiurgischen Moden verstanden wird....d.h. von den liturgischen Apparatschicks , die immer als Hüter dessen agieren, was sie als den Reinen Geist des II.Vaticanischen Konzils sehen; die selben Spaßvögel , die jahrzehntelang so bösartig über Josephs Ratzingers Beitrag zum Überdenken der Liturgie- auf Grund dessen, daß "er keinExperte sei".
Der Gedanke (schreibt Hemming) daß ein einzelne Person in sich selbst die ganze Bedeutung jeder einzelnen liturgischen Handlung aufnehmen kann. wie sie dargestelt wird...ist fremdartig und in der Tat zerstörerisch für den Charakter einer komplexen und jahrhundertealten symbolischen Sprache, die die Differenziertheit von Ort, Zeit und den verschiedenen Berufungen und Stationen der gesamten Menschheit, um die volle Bandbreite des Dramas unserer Erlösung zu bedenken....
Der Gedanke- im Osten wohlbekannt- daß die gesamte Liturgie vollführt werden muß, aber daß es für jeden Menschen unmöglich ist, sie allein zu vollführen....(er fährt damit fort, die Liturgie zu beschreiben) etwas, das die gesamte Ortskirche - Kloster, Konvent, Diözese etc- auf ihre Mitglieder und ihr Leben verteilen muß, zum Wohl des ausgeteilten Leibes Christi -wie er an verschiedenen Orten präsent ist.
Sie sehen,was er meint. Verzweifelt davon überzeugt, daß jeder Priester die gesamte Messe zelebrieren sollte, hat der Westen diese Messe wiederholt zusammengestrichen, um dieses Ziel zu erreichen....und indem sie das taten, ihre traditionelle Pflicht verwüstet .
Hemmings Prinzip gibt genau das wieder, was in den mittelalterlichen Kathedralen Englands passierte -wie z.B. Exeter (die ich am eingehendsten studiert habe) , wie es vin seinem großen reformierenden Bischof John Grandisson in seinem Originale kodifiziert wurde,
Die Liebfrauen-Kapelle z.b. hat ihre eigene komplette und erkennbare Einrichtung, um täglich das ganze Opfer und die Messe zu Ehren unserer Lieben Frauerfüllen zu können, die die Anbetung am Hochaltar wiederspiegelt.
In der Bibliothek des Kapitels hat ein Blatt eines Marianischen Missale überlebt, korrigiert in Grandissons eigener Handschrift zum Gebrauch entweder in der Liebfrauenkapelle der Kathedrale oder der Kollegialkirche in Ottery.
Die wöchentliche Messe und das Amt unserer Lieben Frau in Sabbato- wie wir sie in den Tridentinischen Büchern haben- sind nur eine blasse Erinnerung an das alles.
Unsere massiven Kathedralen, die jetzt so peinlichdarum kämpfen, den Touristen (und den Gemeindemitgliedern) ihre Bedeutung zu beweisen, sind ganz einfach dazu gebaut worden, um jene majestätischen Strukturen der Verehrung zu beherbergen; eine massive Runde des vollständig gefeierten täglichen Opfers und Lobpreises- nicht notwendigerweise durch jedes Individuum aber der von einer großen, differenzierten Gemeinde.
In diesem Zusammenhang würde ich auch die Schriften von Laszio Dobszay empfehlen.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
L´Osservatore Romano feiert "Humanae Vitae". Sandro Magister berichtet,
Bei Settimo Cielo berichtet Sandro Magister über einen Leitartikel des Osservatore Romano über die wieder ins Kreuzfeuer mancher Theologen geratene Enzyklika "Humanae Vitae" -50 Jahre später.
Seine Autorin Lucetta Scaraffia urteilt, daß Papst Paul VI in seiner Enzyklika klarsichtig und prophetisch die Probleme der Zeit der sexuellen Revolution und ihre zukünftigen Gefahren erkannt und benannt hat.
Hier geht´s zum Original: klicken
"MIT "HUMANAE VITAE" HATTE PAUL VI RECHT.
L´OSSERVATORE ROMANO GIBT DIE RICHTUNG VOR"
Am 25. Juli wurde Pauls VI "Humanae Vitae" von 1968, die umstrittene Enzyklika zur Geburtenkontrolle genau 50 Jahre alt. Und am selben Tag hat der "Osservatore Romano", die offizielle Zeitung des Hl. Stuhls, die seit 2007 von Giovanni Maria Vian geleitet wird- in einer sehr
gebieterischen Form daran erinnert. Mit einem signierten Leitartikel in der ersten Spalte der Titelseite - direkt unter dem Impressum- der Stelle, an der eine Zeitung nicht nur die Meinung eines ihrer Kolumnisten veröffentlicht, sondern auch ihren Standpunkt entschieden darstellt.
Die Enzyklika "Humanae Vitae" 50 Jahre danach"
Der Untertitel stammt von Lucetta Scaraffia, Professorin für Zeitgenössische Geschichte an der Universität Rom "La Sapienza" und seit Jahren sowohl redaktionelle Beraterin des Osservatore Romano als auch Direktorin der monatlichen Beilage "Donne Chiesa Mondo"
Aber außer der Form sind auch die Inhalte des Artikels wichtig, Mit Argumenten, nicht in der üblichen klerikalen Sprache, bringen sie die "prophetische Klarheit" Pauls VI ans Licht, diese Enzyklika veröffentlicht zu haben und seinen außerordentlichen Mut, den vorherrschenden Utopien der Zeit- sexuell und wirtschaftlich- entgegen zu treten, die sich später als ruinös erwiesen.
Jetzt, wo "Humanae Vitae" innerhalb der Kirche wieder "in Stücke" gerissen wird, wie Lucetta Scaraffia zu Recht zeigt, kann die Veröffentlichung dieses Leitartikels vom Osservatore Romano als eine gebieterische Stellungnahme zur Verteidigung ihrer ursprünglichen Bedeutung und gegen die revisionistische Flutwelle betrachtet werden, die sich anmaßt, die Lehre zu kippen, genau zu em Zeitpunkt, in dem der große Papst, der sie veröffentlichte, sich anschickt, heilig gesprochen zu werden.
Seine Autorin Lucetta Scaraffia urteilt, daß Papst Paul VI in seiner Enzyklika klarsichtig und prophetisch die Probleme der Zeit der sexuellen Revolution und ihre zukünftigen Gefahren erkannt und benannt hat.
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"MIT "HUMANAE VITAE" HATTE PAUL VI RECHT.
L´OSSERVATORE ROMANO GIBT DIE RICHTUNG VOR"
Am 25. Juli wurde Pauls VI "Humanae Vitae" von 1968, die umstrittene Enzyklika zur Geburtenkontrolle genau 50 Jahre alt. Und am selben Tag hat der "Osservatore Romano", die offizielle Zeitung des Hl. Stuhls, die seit 2007 von Giovanni Maria Vian geleitet wird- in einer sehr
gebieterischen Form daran erinnert. Mit einem signierten Leitartikel in der ersten Spalte der Titelseite - direkt unter dem Impressum- der Stelle, an der eine Zeitung nicht nur die Meinung eines ihrer Kolumnisten veröffentlicht, sondern auch ihren Standpunkt entschieden darstellt.
Die Enzyklika "Humanae Vitae" 50 Jahre danach"
Der Untertitel stammt von Lucetta Scaraffia, Professorin für Zeitgenössische Geschichte an der Universität Rom "La Sapienza" und seit Jahren sowohl redaktionelle Beraterin des Osservatore Romano als auch Direktorin der monatlichen Beilage "Donne Chiesa Mondo"
Aber außer der Form sind auch die Inhalte des Artikels wichtig, Mit Argumenten, nicht in der üblichen klerikalen Sprache, bringen sie die "prophetische Klarheit" Pauls VI ans Licht, diese Enzyklika veröffentlicht zu haben und seinen außerordentlichen Mut, den vorherrschenden Utopien der Zeit- sexuell und wirtschaftlich- entgegen zu treten, die sich später als ruinös erwiesen.
Jetzt, wo "Humanae Vitae" innerhalb der Kirche wieder "in Stücke" gerissen wird, wie Lucetta Scaraffia zu Recht zeigt, kann die Veröffentlichung dieses Leitartikels vom Osservatore Romano als eine gebieterische Stellungnahme zur Verteidigung ihrer ursprünglichen Bedeutung und gegen die revisionistische Flutwelle betrachtet werden, die sich anmaßt, die Lehre zu kippen, genau zu em Zeitpunkt, in dem der große Papst, der sie veröffentlichte, sich anschickt, heilig gesprochen zu werden.
Father Hunwicke spricht....
heute bei liturgicalnotes über historische Veränderungen und Erneuerungen von Liturgie, Ritus, Brevier und Psalter im Rahmen kurialer Reformen.
Hier geht´s zum Original: klicken
"HEMMING UND "DER AUSGETEILTE LEIB CHRISTI"
Vor 10 Jahren, 2008, hat Laurence Hemming sein "Worship as a Relevation" (Anbetung als Offenbarung) veröffentlicht. Es hat inzwischen seinen Status als neues Buch verloren und muß noch einige Jahrzehnte hinter sich bringen, bis es ein wiederbelebter Klassiker wird.
Ich dachte, daß ich Sie in dieser Zwischenzeit an dieses (unausgeglichene aber) sehr wichtige Buch erinnern sollte. Für seine Wichtigkeit ist nicht zuletzt die Tatsache, daß es uns daran erinnert, wie dicht viele der Instinkte des "unreformierten Römischen Ritus" also der Ritus wie er war, bevor der Hl. Pius Hand daran anlegte- den rituellen Instinkten ist, die (ich entschuldige mich als Latein-I kenner diese Seite der Dinge falsch verstanden habe) die Byzantinische Anbetung beleben.
Vor kurzem habe ich Kapitel 11 der "Zeitlichen Liturgie" erneut gelesen; weil ich mich erinnert habe, daß es mir eine Leitlinie für einige Gedanken gegeben hat, die mich kürzlich beschäftigt haben. Ich habe die Verteilung des Psalters in Römischen Ritus
vor Pius X
nach Pius X
nach Vatican II
verglichen. Und was man hier findet ist eine mit der Zeit immer stärkere werdende Anwendung der vereinten Prinzipien von Kürze (man soll dem Klerus beim Rezitieren im Amt keine zu große Last aufbürden) und der Vermeidung von Wiederholungen.
Ein Beispiel für das, was ich meine:
vor Pius X sprach man die Psalmen 148, 149 150 jeden Tag bei den Laudes (zusammengefügt durch eine Antiphon und gerade ein Gloria am Ende) . Sie waren Lobpreispsalmen (ainoi), die den Laudes ihren Namen gaben. Aber eine solche ununterbrochene Wiederholung bedeutet, daß kein Raum ist für eine ausführliche Nutzung des restlichen Psalters....es sei denn man häuft die "Last" auf.
Deshalb wurde sie unter Pius X aus der täglichen Wiederholung herausgenommen, von einander getrennt und zusammen mit anderen mit Laudate beginnenden Psalmen leicht ausgebreitet.
Dieses Patrimonium", das der große Dr. Wickham-Legge schrieb: "In der Wertschätzung des frommen römischen Katholiken beruhten die auf dem Glauben, daß es so gut wie unmöglich war, den Kanon der Messe und die Verteilung des Psalters im Brevier sei es zu veränderr, verbessern oder neu zu ordnen. Sie waren die Heilige Arche der Liturgie, die kein Mensch anfassen durfte....die Kurie...hat schon vollendet, was man nur eine frappierende liturgische Revolution nennen kann, eine gründliche Neuverteilung des Psalters - an Stelle der altenVerteilung, die getrost ein höchst verehrenswürdiges Alter beanspruchen kann; die Benedikt XIV und seine Berater in ihrem Vorschlag für die Reform des Breviers nicht gewagt hatten, anzurühren, weil sie herausfanden, daß die Römische Kirche nie ein anderes benutzt hatte."
Liturgie-Gelehrte (zu der Zeit waren viele von ihnen noch eher Männer der Tradition als Erneuerungs-Tüftler) waren über das Verschwinden der ainoi unter Pius X aus dem täglichen Gebrauch, der kaum bezweifelt auf den Jüdischen Gebrauch des 1. Jahrhunderts zurückgeht.
Die neue verdünnte Verbreitung des Miserere, das jeden Tag in der Fastenzeit markierte, kann ebenso als traurige Verdünnung des Geistes dieser Zeit beklagt werden.
Aber...wenn wir diese wunderbaren Dinge immer noch rezitieren- praeces und suffragia und Gott weiß was...und mit allen Wiederholungen....würde unsere Pflicht den ganzen Tag dauern!
Hemmings durchtrennt den Gordischen Knoten indem er argumentiert, daß nicht jeder immer alles sagen muß."
Wird fortgesetzt.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
Hier geht´s zum Original: klicken
"HEMMING UND "DER AUSGETEILTE LEIB CHRISTI"
Vor 10 Jahren, 2008, hat Laurence Hemming sein "Worship as a Relevation" (Anbetung als Offenbarung) veröffentlicht. Es hat inzwischen seinen Status als neues Buch verloren und muß noch einige Jahrzehnte hinter sich bringen, bis es ein wiederbelebter Klassiker wird.
Ich dachte, daß ich Sie in dieser Zwischenzeit an dieses (unausgeglichene aber) sehr wichtige Buch erinnern sollte. Für seine Wichtigkeit ist nicht zuletzt die Tatsache, daß es uns daran erinnert, wie dicht viele der Instinkte des "unreformierten Römischen Ritus" also der Ritus wie er war, bevor der Hl. Pius Hand daran anlegte- den rituellen Instinkten ist, die (ich entschuldige mich als Latein-I kenner diese Seite der Dinge falsch verstanden habe) die Byzantinische Anbetung beleben.
Vor kurzem habe ich Kapitel 11 der "Zeitlichen Liturgie" erneut gelesen; weil ich mich erinnert habe, daß es mir eine Leitlinie für einige Gedanken gegeben hat, die mich kürzlich beschäftigt haben. Ich habe die Verteilung des Psalters in Römischen Ritus
vor Pius X
nach Pius X
nach Vatican II
verglichen. Und was man hier findet ist eine mit der Zeit immer stärkere werdende Anwendung der vereinten Prinzipien von Kürze (man soll dem Klerus beim Rezitieren im Amt keine zu große Last aufbürden) und der Vermeidung von Wiederholungen.
Ein Beispiel für das, was ich meine:
vor Pius X sprach man die Psalmen 148, 149 150 jeden Tag bei den Laudes (zusammengefügt durch eine Antiphon und gerade ein Gloria am Ende) . Sie waren Lobpreispsalmen (ainoi), die den Laudes ihren Namen gaben. Aber eine solche ununterbrochene Wiederholung bedeutet, daß kein Raum ist für eine ausführliche Nutzung des restlichen Psalters....es sei denn man häuft die "Last" auf.
Deshalb wurde sie unter Pius X aus der täglichen Wiederholung herausgenommen, von einander getrennt und zusammen mit anderen mit Laudate beginnenden Psalmen leicht ausgebreitet.
Dieses Patrimonium", das der große Dr. Wickham-Legge schrieb: "In der Wertschätzung des frommen römischen Katholiken beruhten die auf dem Glauben, daß es so gut wie unmöglich war, den Kanon der Messe und die Verteilung des Psalters im Brevier sei es zu veränderr, verbessern oder neu zu ordnen. Sie waren die Heilige Arche der Liturgie, die kein Mensch anfassen durfte....die Kurie...hat schon vollendet, was man nur eine frappierende liturgische Revolution nennen kann, eine gründliche Neuverteilung des Psalters - an Stelle der altenVerteilung, die getrost ein höchst verehrenswürdiges Alter beanspruchen kann; die Benedikt XIV und seine Berater in ihrem Vorschlag für die Reform des Breviers nicht gewagt hatten, anzurühren, weil sie herausfanden, daß die Römische Kirche nie ein anderes benutzt hatte."
Liturgie-Gelehrte (zu der Zeit waren viele von ihnen noch eher Männer der Tradition als Erneuerungs-Tüftler) waren über das Verschwinden der ainoi unter Pius X aus dem täglichen Gebrauch, der kaum bezweifelt auf den Jüdischen Gebrauch des 1. Jahrhunderts zurückgeht.
Die neue verdünnte Verbreitung des Miserere, das jeden Tag in der Fastenzeit markierte, kann ebenso als traurige Verdünnung des Geistes dieser Zeit beklagt werden.
Aber...wenn wir diese wunderbaren Dinge immer noch rezitieren- praeces und suffragia und Gott weiß was...und mit allen Wiederholungen....würde unsere Pflicht den ganzen Tag dauern!
Hemmings durchtrennt den Gordischen Knoten indem er argumentiert, daß nicht jeder immer alles sagen muß."
Wird fortgesetzt.
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
Der us-amerikanische Mißbrauchsskandal - Ursprung und Auswirkung, 2. Fortsetzung
Fortsetzung: von hier und hier
Wie Henry Sire in seinem ertragreichen Buch "Dictator Pope" schreibt, wurden Wohnung und Büro von Danneels von der Polizei durchsucht, Computer und Dokumente über Mißbrauchsvorwürfe beschlagnahmt. Aus bisher unbekannten Gründen" schreibt Sire " wurden die Beschlagnahme der Beweise als unzulässig erklärt, die Dokumente kehrten in die Erzdiözese zurück und die Untersuchung wurde abrupt beendet. Und das trotz der Tatsache, daß einzelne Personen fast 500 verschiedene Beschwerden eingereicht hatten- einschließlich vieler, die Danneels beschuldigten, seine Macht und seine Verbindungen benutzt zu haben, um des Mißbrauchs beschuldigte Kleriker zu schützen."
"Inzwischen ist gut dokumentiert, daß Papst Franziskus denen gegenüber loyal ist, die er als Freunde betrachtet- sogar wenn ihre moralische Verkommenheit allgemein bekannt ist.
Können wir erwarten, daß es McCarrick unter Papst Franziskus schlechter ginge als Kardinal Godfried Danneels, der außer verschiedenen anderen anti-katholischen Verhaltensmustern während seiner Amtszeit durch ein Tape überführt wurde, wie er versuchte, ein Opfer klerikalen Mißbrauchs zu überzeugen, nicht an die Öffentlichkeit zu gehen?
Wie Henry Sire in seinem ertragreichen Buch "Dictator Pope" schreibt, wurden Wohnung und Büro von Danneels von der Polizei durchsucht, Computer und Dokumente über Mißbrauchsvorwürfe beschlagnahmt. Aus bisher unbekannten Gründen" schreibt Sire " wurden die Beschlagnahme der Beweise als unzulässig erklärt, die Dokumente kehrten in die Erzdiözese zurück und die Untersuchung wurde abrupt beendet. Und das trotz der Tatsache, daß einzelne Personen fast 500 verschiedene Beschwerden eingereicht hatten- einschließlich vieler, die Danneels beschuldigten, seine Macht und seine Verbindungen benutzt zu haben, um des Mißbrauchs beschuldigte Kleriker zu schützen."
Und dennoch war Danneels Teil der sogenannten "Sankt-Gallen-Mafia", die half, Bergoglio zum Papst zu wählten.
Seine Beteiligung als Papstmacher führte dazu, daß Danneels das Konklave von 2013 als- in seinen eigenen Worten.- "ein persönliches Wiederauferstehungserlebnis" genoss.
Und wie wir schon berichtet haben- wenn man auf die Loggia schaut, wo der neugewählte Papst Franziskus vor der Menge steht- wer steht da in seinem Schatten? Ein Kardinal Godfried Danneels, der wegen seiner Leistung sehr stolz aussieht.
Immer wieder, Beschwerde auf Beschwerde entkommen die, die dem Papst am nächsten stehen, oder halfen, ihm die Macht zu erlangen, der Gerechtigkeit - zumindest bis der öffentliche Druck zu groß wird- wie es bei Bischof Juan Barros war.
Vier Mitglieder des C9-Rates der beratenden Kardinäle -einschließlich ihres Leiters, Bischof Oscar R. Maradiaga, waren in die Vernachlässigung oder direkte Verdeckung der Fälle klerikalen sexuellen Mißbrauchs verwickelt.
Samstag, 28. Juli 2018
Heute vor 277 Jahren,
am 28. Juli 1741 starb in Wien- verarmt und vereinsamt der große Venezianische Komponist Antonio Vivaldi.
Zu seinen Ehren das Konzert für 4 Violinen in einer Einspielung von Il Giardino Armonico, wie sie besser und schöner nicht sein könnte.
Zu seinen Ehren das Konzert für 4 Violinen in einer Einspielung von Il Giardino Armonico, wie sie besser und schöner nicht sein könnte.
Die Zeremonie der Degradierung eines Bischofs. Father R. Blake spricht...
nach allzu langer Pause und anläßlich der aktuellen Entwicklung in der Causa McCarrick in seinem st.marymagdalenblog über den Ritus zur Degradierung eines Bischofs (oder Erzbischofs).
Danke Fr. Blake!
Hier geht´s zum Original: klicken
"RITUS DER DEGRADIERUNG EINES BISCHOFS (ODER ERZBISCHOFS)"
Milingos Schritt ins Schisma, der seine automatische Exkommunikation zur Folge hatte, hat viele websites zum Schwirren gebracht, über den "Ritus der Degradierung eines Bischofs", der auf Anordnung eines anderen Benedikts, Benedikts XIV, 1862 gedruckt wurde.
Obwohl man einige Namen nennen könnte, scheinen selbst jene, die qualifiziert wären, nicht bereit zu sein, sich öffentlich dazu zu bekennen, degradiert worden zu sein, deshalb weiß ich nicht, wann er zuletzt angewandt wurde.
RITUS ZUR DEGRADIERUNG EINES BISCHOFS
Wenn der zu Degradierende (degradandus) ein Erzbischof ist, nimmt ihm der degradierende Prälat das Pallium ab und sagt:
"Wir nehmen Euch die Rechte und Pflichten der Bischofswürde, die in diesem Pallium symbolisiert sind, weil Ihr sie mißbraucht habt."
Dann, wenn der Degradandus einfacher Bischof ist, nimmt ihm der degradierende Prälat die Mitra und sagt:
"Wir entblößen Euren Kopf von der Mitra, dem Enblem der Bischofswürde, weil Ihr sie durch eine schlechte Führung besudelt habt."
Dann bringt einer der Ministranten das Evangelium zum Degradandus, das der degradierende Prälat aus seinen Händen entgegen nimmt und sagt:
"Gib uns das Evangelium zurück! Weil Ihr die Gnade Gottes verschmäht habt und Euch des Predigtamtes unwürdig gezeigt habt, nehmen wir Euch dieses Amt. "
Dann zieht der degradierende Prälat den Ring vom Finger des Degradandus und sagt:
"Zu Recht ziehen wir den Ring von Eurem Finger, das Zeichen der Treue- weil Ihr so kühn wart, der Braut Gottes, der Kirche, Gewalt anzutun."
In diesem Moment bringt ein Ministrant dem Degradandus einen Krummstab, den der degradierende Prälat ihm aus der Hand nimmt und der sagt:
"Wir nehmen Euch den Hirtenstab, damit Ihr von jetzt an keine Macht mehr habt, das Amt der Maßregelung auszuüben, das Ihr in Unordnung gebracht habt"
Dann nehmen die Ministranten die Handschuhe des Degradandus und der degradierenede Prälat kratzt leicht über Daumen und Hände mit einer Messerklinge oder einer Glasscherbe und sagt:
"Hiermit nehmen wir Euch dank unserer Vollmacht- die Gnade des spirituellen Segnens und der sakramentalen Salbung, sodaß Ihr das Amt der Heiligung und des Segnens und ihrer Wirkung verliert."
Mit der selben Messerklinge oder Scherbe kratzt der degradierende Prälat über den Kopf des Degradandus und sagt:
"Wir tilgen die Weihe, Segnung und Salbung, die Euch gewährt wurde und entfernen Euch aus dem Rang eines Bischofs, aus dem Ihr unbekleidet zurückkehrt. "
Der Ministrant nimmt dem Degradandus dann die Schuhe weg. Und so endet die Zeremonie.
Er wurde dann den zivilen Autoritäten zur weltlichen Bestrafung übergeben. mit der Bitte, daß kein Blut vergossen und daß er nicht mißhandelt werde.
Ein diözesaner Liturgie-Beauftragter sollte das Zeremoniar dafür immer bereit halten, da muß etwas mit weltlicher Poesie, schwimmenden Kerzen, Fahnen und großer Beteiligung von Laien dabei sein.
Fragen Sie Ihren [Liturgiebeauftragten] .
Quelle: st.marymagdalen.blog, Fr. R. Blake
Danke Fr. Blake!
Hier geht´s zum Original: klicken
"RITUS DER DEGRADIERUNG EINES BISCHOFS (ODER ERZBISCHOFS)"
Milingos Schritt ins Schisma, der seine automatische Exkommunikation zur Folge hatte, hat viele websites zum Schwirren gebracht, über den "Ritus der Degradierung eines Bischofs", der auf Anordnung eines anderen Benedikts, Benedikts XIV, 1862 gedruckt wurde.
Obwohl man einige Namen nennen könnte, scheinen selbst jene, die qualifiziert wären, nicht bereit zu sein, sich öffentlich dazu zu bekennen, degradiert worden zu sein, deshalb weiß ich nicht, wann er zuletzt angewandt wurde.
RITUS ZUR DEGRADIERUNG EINES BISCHOFS
Wenn der zu Degradierende (degradandus) ein Erzbischof ist, nimmt ihm der degradierende Prälat das Pallium ab und sagt:
"Wir nehmen Euch die Rechte und Pflichten der Bischofswürde, die in diesem Pallium symbolisiert sind, weil Ihr sie mißbraucht habt."
Dann, wenn der Degradandus einfacher Bischof ist, nimmt ihm der degradierende Prälat die Mitra und sagt:
"Wir entblößen Euren Kopf von der Mitra, dem Enblem der Bischofswürde, weil Ihr sie durch eine schlechte Führung besudelt habt."
Dann bringt einer der Ministranten das Evangelium zum Degradandus, das der degradierende Prälat aus seinen Händen entgegen nimmt und sagt:
"Gib uns das Evangelium zurück! Weil Ihr die Gnade Gottes verschmäht habt und Euch des Predigtamtes unwürdig gezeigt habt, nehmen wir Euch dieses Amt. "
Dann zieht der degradierende Prälat den Ring vom Finger des Degradandus und sagt:
"Zu Recht ziehen wir den Ring von Eurem Finger, das Zeichen der Treue- weil Ihr so kühn wart, der Braut Gottes, der Kirche, Gewalt anzutun."
In diesem Moment bringt ein Ministrant dem Degradandus einen Krummstab, den der degradierende Prälat ihm aus der Hand nimmt und der sagt:
"Wir nehmen Euch den Hirtenstab, damit Ihr von jetzt an keine Macht mehr habt, das Amt der Maßregelung auszuüben, das Ihr in Unordnung gebracht habt"
Dann nehmen die Ministranten die Handschuhe des Degradandus und der degradierenede Prälat kratzt leicht über Daumen und Hände mit einer Messerklinge oder einer Glasscherbe und sagt:
"Hiermit nehmen wir Euch dank unserer Vollmacht- die Gnade des spirituellen Segnens und der sakramentalen Salbung, sodaß Ihr das Amt der Heiligung und des Segnens und ihrer Wirkung verliert."
Mit der selben Messerklinge oder Scherbe kratzt der degradierende Prälat über den Kopf des Degradandus und sagt:
"Wir tilgen die Weihe, Segnung und Salbung, die Euch gewährt wurde und entfernen Euch aus dem Rang eines Bischofs, aus dem Ihr unbekleidet zurückkehrt. "
Der Ministrant nimmt dem Degradandus dann die Schuhe weg. Und so endet die Zeremonie.
Er wurde dann den zivilen Autoritäten zur weltlichen Bestrafung übergeben. mit der Bitte, daß kein Blut vergossen und daß er nicht mißhandelt werde.
Ein diözesaner Liturgie-Beauftragter sollte das Zeremoniar dafür immer bereit halten, da muß etwas mit weltlicher Poesie, schwimmenden Kerzen, Fahnen und großer Beteiligung von Laien dabei sein.
Fragen Sie Ihren [Liturgiebeauftragten] .
Quelle: st.marymagdalen.blog, Fr. R. Blake
Breaking....Ergänzung zum "Amerikanischen Mißbrauchsskandal"
Wie Vatican News.va berichtet hat Papst Franziskus den Rücktritt von Kardinal McCarrick angenommen. Genauer gesagt den Rücktritt aus dem Kardinalskollegium.
Am heutigen Samstag hat Papst Franziskus den Verzicht des emeritierten Erzbischofs von Washington Theodore McCarrick auf das Kardinalat akzeptiert.
Zur selben Zeit hat der Hl. Vater nach der Verlautbarung des Presseamtes des Hl. Stuhls vom Samstag ihn von der Ausübung jedes öffentlichen Amtes ausgeschlossen
Papst Franziskus ordnete an, daß der emeritierte Erzbischof McCarrick ein "Leben in Gebet und Buße
verbringen soll, bis die Beschuldigungen gegen ihn in einem regulären kanonischen Gerichtsverfahren untersucht sind."
Der Papst hat ihn auch dazu verpflichtet, in einem Haus zu bleiben, das ihm noch zugewiesen wird."
Quelle: vaticannews.va
Der us-amerikanische Mißbrauchsskandal - Ursprung und Auswirkung, Fortsetzung
Fortsetzung von hier
und hier geht´s zum Original bei OnePeterFive : klicken
"Wer war von 2204 bis 2007 Bischof von Metuchen als die beiden Regulierungen formuliert wurden?
Bischof Paul Gregory Bootkoski, der unter McCarrick auch als Weihbischof und GEneravikar in Newark diente. Bootkowksi mchte 2015 Schlagzeilen als er die Suspendierung eines Lehrers in einer seiner Katholischen Schulen verteidigte, weil der bei facebook die HS-Agenda beklagt hatte. Der Lehrer wurde später wieder eingesetzt, nachdem er einen signifikanten öffentlichen Rückzug gemacht hatte.
Wer war 2004 Bischof von Trenon? Bischof John Mortimerr Fourette Smith. 2002 "entfernte Smith.- nach Wikipedia- einen Priester, der eine administrative Stellung in der Diözese inne hatte und beschuldigt wurde, einen Jungen belästigt zu haben. Die Diözese hatte 1990 die Beschuldigung der Staatsanwaltschaft von Monmouth County gemeldet, als sie erstmals geäußert wurde, aber die Staatsanwälte entschieden, wegen nicht ausreichender Beweise keine Anklage zu erheben. Smith enthob den Priester seiner Pflichten nachdem er der Bischoseine Akte überprüft hatte, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Klerus zu sichern."
Wer war Bischof von Newark, dem Erzbischöflichen Sitz aller drei Diözesen - während der Regulierung von 2004 und so wohl einer der Hauptdarsteller in allen dreien?
Erzbischof John J.Myers. Mit Myers vertieften sich die Fragen.
2202 wurde Myers auf einer von den "Dallas Morning News" veröffentlichten Lite von Biscchöfen erwähnt, die "Priestern, die des sexuellen Mißbrauchs beschuldigt wurden, weiter zu arbeiten". Nach diesem Bericht:
Während seiner Zeit als Leiter der Diözese vib Peoria III- die er ein Jahr später verließ- ist
mindestens ein Priester des sexuellen Mißbrauchs beschuldigt und im Amt bestätigt worden.Eine Sprecherin der Diözese Peoria sagte, daß Hochwürden John Anderson 1993 wegen sexuellen Mißbrauchs beschuldigt und aus einer Gemeinde entfernt worden. Der Erzbischof, der vor kurzem in das Mißbrauchskomitée der US-Bischgofskonferenz berufen wurde, sagte, daß er von dieser Sache keine Kenntnis hatte. Fr. Anderson. der bis vor kurzem Direktor des Diözesan-Amtes für die Verberitung des Glaubens war, hat das nicht öffentlich kommentiert.
Er gehörte zu den sieben Priestern, die im Mai von der Diözese Peoria suspendiert wurde.
Nach diesen Suspendierungen sagten Ankläger einess zuvor suspendierten Priesters daß
Erzbischof Myers auf ihre Beschwerden in den frühen 90-er Jahren nicht geantwortet
hatte, bis nach Monaten der Frustration- sie mit einer örtlichen Zeitung sprachen.
Dann versuchte Bischof Myers Rev. Francis Engels wieder einzusetzen, dann , als die
angebliche Opfer sich beschwerten- machte er wieder einen Rückzieher,
"Ich hatte nicht wahrgenommen, daß sie so verstört sein würden" sagte der Erzbischof vor
kurzem.
In einem Artikel von NJ.com von 2017 mit dem Titel "Das dunkle Vermächtnis von Erzbischof Myers" erzählt der Schrifteller Tom Moran die Geschichte eines Newarker Priesters Fr. Kevin Gugliotta- der seinen Vernehmungsbeamgten infamerweise berichtete, daß er "Kinderpronographie hochgeladen habe, um Gott wieder näher hzu kommen", weil er bei Poker-Turnieren nichtgewonnen habe. Als er verhaftet wurde, behauptete Erzbischof Myers, daß es es keine Vorwürfe gäbe, daß er in New Jersey in ähnliche Aktivitäten evrwickelt gewesen sei,"
und hier geht´s zum Original bei OnePeterFive : klicken
"Wer war von 2204 bis 2007 Bischof von Metuchen als die beiden Regulierungen formuliert wurden?
Bischof Paul Gregory Bootkoski, der unter McCarrick auch als Weihbischof und GEneravikar in Newark diente. Bootkowksi mchte 2015 Schlagzeilen als er die Suspendierung eines Lehrers in einer seiner Katholischen Schulen verteidigte, weil der bei facebook die HS-Agenda beklagt hatte. Der Lehrer wurde später wieder eingesetzt, nachdem er einen signifikanten öffentlichen Rückzug gemacht hatte.
Wer war 2004 Bischof von Trenon? Bischof John Mortimerr Fourette Smith. 2002 "entfernte Smith.- nach Wikipedia- einen Priester, der eine administrative Stellung in der Diözese inne hatte und beschuldigt wurde, einen Jungen belästigt zu haben. Die Diözese hatte 1990 die Beschuldigung der Staatsanwaltschaft von Monmouth County gemeldet, als sie erstmals geäußert wurde, aber die Staatsanwälte entschieden, wegen nicht ausreichender Beweise keine Anklage zu erheben. Smith enthob den Priester seiner Pflichten nachdem er der Bischoseine Akte überprüft hatte, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in den Klerus zu sichern."
Wer war Bischof von Newark, dem Erzbischöflichen Sitz aller drei Diözesen - während der Regulierung von 2004 und so wohl einer der Hauptdarsteller in allen dreien?
Erzbischof John J.Myers. Mit Myers vertieften sich die Fragen.
2202 wurde Myers auf einer von den "Dallas Morning News" veröffentlichten Lite von Biscchöfen erwähnt, die "Priestern, die des sexuellen Mißbrauchs beschuldigt wurden, weiter zu arbeiten". Nach diesem Bericht:
Während seiner Zeit als Leiter der Diözese vib Peoria III- die er ein Jahr später verließ- ist
mindestens ein Priester des sexuellen Mißbrauchs beschuldigt und im Amt bestätigt worden.Eine Sprecherin der Diözese Peoria sagte, daß Hochwürden John Anderson 1993 wegen sexuellen Mißbrauchs beschuldigt und aus einer Gemeinde entfernt worden. Der Erzbischof, der vor kurzem in das Mißbrauchskomitée der US-Bischgofskonferenz berufen wurde, sagte, daß er von dieser Sache keine Kenntnis hatte. Fr. Anderson. der bis vor kurzem Direktor des Diözesan-Amtes für die Verberitung des Glaubens war, hat das nicht öffentlich kommentiert.
Er gehörte zu den sieben Priestern, die im Mai von der Diözese Peoria suspendiert wurde.
Nach diesen Suspendierungen sagten Ankläger einess zuvor suspendierten Priesters daß
Erzbischof Myers auf ihre Beschwerden in den frühen 90-er Jahren nicht geantwortet
hatte, bis nach Monaten der Frustration- sie mit einer örtlichen Zeitung sprachen.
Dann versuchte Bischof Myers Rev. Francis Engels wieder einzusetzen, dann , als die
angebliche Opfer sich beschwerten- machte er wieder einen Rückzieher,
"Ich hatte nicht wahrgenommen, daß sie so verstört sein würden" sagte der Erzbischof vor
kurzem.
In einem Artikel von NJ.com von 2017 mit dem Titel "Das dunkle Vermächtnis von Erzbischof Myers" erzählt der Schrifteller Tom Moran die Geschichte eines Newarker Priesters Fr. Kevin Gugliotta- der seinen Vernehmungsbeamgten infamerweise berichtete, daß er "Kinderpronographie hochgeladen habe, um Gott wieder näher hzu kommen", weil er bei Poker-Turnieren nichtgewonnen habe. Als er verhaftet wurde, behauptete Erzbischof Myers, daß es es keine Vorwürfe gäbe, daß er in New Jersey in ähnliche Aktivitäten evrwickelt gewesen sei,"
Freitag, 27. Juli 2018
Fr. Hunwicke spricht
heute bei liturgicalnotes zur Sonntagspflicht und läßt dabei Dom Gregory Dix* zu Wort kommen.
Hier geht´s zum Original: klicken
"DIE SONNTAGSPFLICHT"
"Der große Anglikanische Benediktiner und Mystagoge Dom Gregory Dix erklärt, warum jeder Christ verpflichtet ist an jedem Sonntag zur Messe zu gehen:
"Um einer ganzen Gemeinde die gemeinsame Sonntags-Eucharistie zu sichern, riskierte es eine ganze Gemeinde obskurer Provinzler in Abilinitina in Afrika bei ihrer Versammlung so gut wie sicher während des Höhepunkts der Verfolgung unter Diokletian in ihrer eigenen Stadt entdeckt zu werden, wo die Machthaber sie überwachte, weil sie vor Gericht ausgesagt hatten, daß sie die Eucharistie lange vermissen mußten,wegen der Apostasie ihres Bischofs Fundanus und daß sie ihr Fehlen nicht länger ertragen könnten. Und so beriefen sie einen Presbyter für die Zelebration....und bezahlten die Strafe für ihren Glauben an einen Mann......
"Der Christ kam zur Eucharistie- nicht um etwas zu lernen, weil der Glaube vorausgesetzt wurde, und sicher nicht um einen psychologischen Thrill zu suchen. Er kam einfach, um etwas zu tun, was er als überwältigende persönliche Pflicht wahrnahm, komme was da wolle.
"Was in Woche für Wooche zur Eucharistie brachte- trotz aller Gefahren und Unannehmlichkeiten, war nicht ein Nervenkitzel , den der Gottesdienst hervorrief, der kahl und unbeeindruckend bis zur Langeweile war und bald die Anziehungskraft des Neuen verlieren würde, Auch war es nicht das Verlangen nach der persönlichen kommunion mit Gott, die er auch anders erreichen konnte und auch erfüllte- in seiner täglichen Kommunion zu Hause. Was ihn dazu brachte, war der tiefe Glaube daran, daß er durch die eucharistische Handlung des Liebes Christis -wie auf keine andere Weise- selbst an dem Akt der Gehorsamsopfers unter den Willen Gottes teilnehmen konnte, der auf dem Kalvarienberg vollbracht wurde und der die Welt erlöste-einschließlich seiner selbst.
Was ihn dazu brachte, war die Überzeugung daß auf jedem der Erlösten die absolute Notwendigkeit ruhte, seinen eigenen Teil am Selbstopfer Christi beizutragen, eine Pflicht, die noch bindender war, als der Selbsterhaltungstrieb.
Als Glieder des Körpers Christi- der Kirche- müssen alle Christen das tun und sie können es auf kene andere Weise tun, als durch das, was das letzte Gebot Jesu selbst war. Diese Regel der absoluten Verpflichtung für jeden bei der Sonntagsmesse anwesend zu sein- unter der Drohung der Todsünde, die den Protestanten so mechanisch und so formell erscheint, ist etwas, was in den gemeinsamen Geist des historischen Christentums in den Jahrhunderten zwischen Nero und Diokletian eingebrannt wurde- sondern es beruht auf etwas , das evangelischer und tiefer ist, als historische Erinnerungen.
Es drückt wie nichts anderes die gesamte Lehre des Neuen Testaments von der Erlösung aus;von Jesus, Gott und Mensch, als dem einhzigen Erlöser der Menschheit, der alle Menschen durch seinen Opfer- und Sühnetod zu sich ziehen möchte; und von der Kirche als die Kommunion der erlösten Sünder, der Körper Christi, körperlich in seine eigene Mission der Erlösung der Welt eingebunden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke, Dom G.Dix
* Dom Gregory Dix 1901-1952 war ein englischer Mönch und Priester der Nashdom Abbey, einer anglikanischen Benediktiner-Gemeinde . U.a. gelehrter Liturgiker, der großen Einfluß auf die anglikanische Litrugiereform des 20. Jahrhunderts hatte,
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"DIE SONNTAGSPFLICHT"
"Der große Anglikanische Benediktiner und Mystagoge Dom Gregory Dix erklärt, warum jeder Christ verpflichtet ist an jedem Sonntag zur Messe zu gehen:
"Um einer ganzen Gemeinde die gemeinsame Sonntags-Eucharistie zu sichern, riskierte es eine ganze Gemeinde obskurer Provinzler in Abilinitina in Afrika bei ihrer Versammlung so gut wie sicher während des Höhepunkts der Verfolgung unter Diokletian in ihrer eigenen Stadt entdeckt zu werden, wo die Machthaber sie überwachte, weil sie vor Gericht ausgesagt hatten, daß sie die Eucharistie lange vermissen mußten,wegen der Apostasie ihres Bischofs Fundanus und daß sie ihr Fehlen nicht länger ertragen könnten. Und so beriefen sie einen Presbyter für die Zelebration....und bezahlten die Strafe für ihren Glauben an einen Mann......
"Der Christ kam zur Eucharistie- nicht um etwas zu lernen, weil der Glaube vorausgesetzt wurde, und sicher nicht um einen psychologischen Thrill zu suchen. Er kam einfach, um etwas zu tun, was er als überwältigende persönliche Pflicht wahrnahm, komme was da wolle.
"Was in Woche für Wooche zur Eucharistie brachte- trotz aller Gefahren und Unannehmlichkeiten, war nicht ein Nervenkitzel , den der Gottesdienst hervorrief, der kahl und unbeeindruckend bis zur Langeweile war und bald die Anziehungskraft des Neuen verlieren würde, Auch war es nicht das Verlangen nach der persönlichen kommunion mit Gott, die er auch anders erreichen konnte und auch erfüllte- in seiner täglichen Kommunion zu Hause. Was ihn dazu brachte, war der tiefe Glaube daran, daß er durch die eucharistische Handlung des Liebes Christis -wie auf keine andere Weise- selbst an dem Akt der Gehorsamsopfers unter den Willen Gottes teilnehmen konnte, der auf dem Kalvarienberg vollbracht wurde und der die Welt erlöste-einschließlich seiner selbst.
Was ihn dazu brachte, war die Überzeugung daß auf jedem der Erlösten die absolute Notwendigkeit ruhte, seinen eigenen Teil am Selbstopfer Christi beizutragen, eine Pflicht, die noch bindender war, als der Selbsterhaltungstrieb.
Als Glieder des Körpers Christi- der Kirche- müssen alle Christen das tun und sie können es auf kene andere Weise tun, als durch das, was das letzte Gebot Jesu selbst war. Diese Regel der absoluten Verpflichtung für jeden bei der Sonntagsmesse anwesend zu sein- unter der Drohung der Todsünde, die den Protestanten so mechanisch und so formell erscheint, ist etwas, was in den gemeinsamen Geist des historischen Christentums in den Jahrhunderten zwischen Nero und Diokletian eingebrannt wurde- sondern es beruht auf etwas , das evangelischer und tiefer ist, als historische Erinnerungen.
Es drückt wie nichts anderes die gesamte Lehre des Neuen Testaments von der Erlösung aus;von Jesus, Gott und Mensch, als dem einhzigen Erlöser der Menschheit, der alle Menschen durch seinen Opfer- und Sühnetod zu sich ziehen möchte; und von der Kirche als die Kommunion der erlösten Sünder, der Körper Christi, körperlich in seine eigene Mission der Erlösung der Welt eingebunden."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke, Dom G.Dix
* Dom Gregory Dix 1901-1952 war ein englischer Mönch und Priester der Nashdom Abbey, einer anglikanischen Benediktiner-Gemeinde . U.a. gelehrter Liturgiker, der großen Einfluß auf die anglikanische Litrugiereform des 20. Jahrhunderts hatte,
Der us-amerikanische Mißbrauchsskandal - Ursprung und Auswirkung
Steve Skojec kommentiert bei OnePeterFive die Entwicklung in der Causa McCarrick.
Der polnische Priester Oko errinnert in einem Interview daran, daß Papst Benedikt XVI die Entfernung von Priestern und Prälaten, die des sexuellen Mißbrauchs schuldig waren, aus ihren Ämtern zu einer "Priorität" seines Pontifikates gemacht hatte und 2005 in einer Instruktion "die Ordination praktizierender Homosexueller zum Priesteramt strikt untersagte"
"Der Instruktion" erklärt Oko " ging ein Brief des Hl. Stuhls an die Bischöfe der Welt voraus, in dem angeordnet wurde, Priester mit homosesxuellen Neigungen sofort aus jedem Leitungsamt in den Seminaren zu entfernen"
2008 kam Benedikts Instruktion hinzu, die Männern mit "tiefgreifenden" homosexuellen Neigungen verbot, überhaupt zum Seminar zugelassenzu werden.
Während des Pontifikates Benedikts XVI wurden zahlreiche Priester aus ihren Ämtern entfernt (und im aktuellen Pontifikat rehabilitiert und wieder zum Dienst in Diözesen und Gemeinden eingesetzt) und in den Laienstand zurück versetzt. Aber diese Null-Toleranz-Politik wird so jedenfalls nicht mehr fortgeführt.
Hier geht´s zum Original von Steve Skojec : klicken
"WELCHER DOMINOSTEIN IM Mc CARRICK-NETZWERK WIRD ALS ERSTER FALLEN- UND WOHIN WIRD DAS FÜHREN?"
"Inzwischen macht es die Katholiken rund um die Welt krank vom nicht-so-geheimen Leben Kardina Theodore McCarrick zu hören. Geschichten von nichtgewollten Berührungen Minderjähriger und Seminaristen, merkwürdige Kostüme, familiäre Spitznamen und vom Kardinal, der junge Männer auffordert sein Bett mit ihm zu teilen. Geschichten, die von "schwulen Sex-Parties in der Residenz des Bischofs" und anderen Dingen berichen,über die wir lieber nicht nachdenken würden.
Die unappetitlichen Details dieser Fällte sind bekannt geworden und werden- unglücklicherweise- wahrscheinlich als der sog. "MeToo-Moment der Kirche" weiterhin ans Licht kommen. Aber McCarrick ist nur die Spitze des Eisbergs und was darunter liegt, muß zutage gefördert werden.
Wer wußte es und warum haben sie nicht gehandelt?
Jetzt, wo McCarricks moralische Korruptheit nicht mehr zu leugnen ist, wird die Frage nach dem Netzwerk, das ihn unterstützte und seine Handlungen deckte, sehr drängend.
Die, die für das Schweigen verantwortloch sind, sind Männer, die weiterhin in der Kirche arbeiten. Männer, die als er zum Kardnal erhoben wurde, wußten, was für ein Monster McCarrick war, und dann entweder nichts taten, um das aufzuhalten oder sich weigerten, sich an dieÖffentlichkeit hzu gehen, als die, denen sie darüber berichteten, sich blind stellten.
Die Auswirkung dieses Schweigens hat eines von McCarricks Opfern erklärt, ein Mann namens James, der sagt, daß McCarrick - damals Priester und Freund der Familie des Jungen. begann ihn zu belästigen- zumindest im frühen Alter von 11 Jahren.
In einem Interview mit Rod Dreher von "The American Conservative" beantwortete James die Frage, was er "den Leuten - Bischöfen, Priestern,Laien- sagen würde, die wissen wer Theodore McCarrick ist und was er Menschen angetan hat, aber bis heute die Geheimnisse des alten Mannes bewahren"_:
"Ich würde sagen - was ist so wichtig, das Sie fürchten, zu verlieren? Warum glauben Sie, daß Sie wichtiger sind als so viele andere Leben? Warum können Sie uns nicht alle wissen? Sonst werden alle seine Kumpane, die er mitgebracht hat, um ihn zu ersetzen,
seinen Mißbrauch in der Kirche fortsetzen. Sie glauben, daß wenn sie reden, die
Katholische Kirche aufhört zu bestehen. Sie machen mich krank, weil nicht den Mut haben
vorzutreten und etwas zu sagen."
Der polnische Priester Oko errinnert in einem Interview daran, daß Papst Benedikt XVI die Entfernung von Priestern und Prälaten, die des sexuellen Mißbrauchs schuldig waren, aus ihren Ämtern zu einer "Priorität" seines Pontifikates gemacht hatte und 2005 in einer Instruktion "die Ordination praktizierender Homosexueller zum Priesteramt strikt untersagte"
"Der Instruktion" erklärt Oko " ging ein Brief des Hl. Stuhls an die Bischöfe der Welt voraus, in dem angeordnet wurde, Priester mit homosesxuellen Neigungen sofort aus jedem Leitungsamt in den Seminaren zu entfernen"
2008 kam Benedikts Instruktion hinzu, die Männern mit "tiefgreifenden" homosexuellen Neigungen verbot, überhaupt zum Seminar zugelassenzu werden.
Während des Pontifikates Benedikts XVI wurden zahlreiche Priester aus ihren Ämtern entfernt (und im aktuellen Pontifikat rehabilitiert und wieder zum Dienst in Diözesen und Gemeinden eingesetzt) und in den Laienstand zurück versetzt. Aber diese Null-Toleranz-Politik wird so jedenfalls nicht mehr fortgeführt.
Hier geht´s zum Original von Steve Skojec : klicken
"WELCHER DOMINOSTEIN IM Mc CARRICK-NETZWERK WIRD ALS ERSTER FALLEN- UND WOHIN WIRD DAS FÜHREN?"
"Inzwischen macht es die Katholiken rund um die Welt krank vom nicht-so-geheimen Leben Kardina Theodore McCarrick zu hören. Geschichten von nichtgewollten Berührungen Minderjähriger und Seminaristen, merkwürdige Kostüme, familiäre Spitznamen und vom Kardinal, der junge Männer auffordert sein Bett mit ihm zu teilen. Geschichten, die von "schwulen Sex-Parties in der Residenz des Bischofs" und anderen Dingen berichen,über die wir lieber nicht nachdenken würden.
Die unappetitlichen Details dieser Fällte sind bekannt geworden und werden- unglücklicherweise- wahrscheinlich als der sog. "MeToo-Moment der Kirche" weiterhin ans Licht kommen. Aber McCarrick ist nur die Spitze des Eisbergs und was darunter liegt, muß zutage gefördert werden.
Wer wußte es und warum haben sie nicht gehandelt?
Jetzt, wo McCarricks moralische Korruptheit nicht mehr zu leugnen ist, wird die Frage nach dem Netzwerk, das ihn unterstützte und seine Handlungen deckte, sehr drängend.
Die, die für das Schweigen verantwortloch sind, sind Männer, die weiterhin in der Kirche arbeiten. Männer, die als er zum Kardnal erhoben wurde, wußten, was für ein Monster McCarrick war, und dann entweder nichts taten, um das aufzuhalten oder sich weigerten, sich an dieÖffentlichkeit hzu gehen, als die, denen sie darüber berichteten, sich blind stellten.
Die Auswirkung dieses Schweigens hat eines von McCarricks Opfern erklärt, ein Mann namens James, der sagt, daß McCarrick - damals Priester und Freund der Familie des Jungen. begann ihn zu belästigen- zumindest im frühen Alter von 11 Jahren.
In einem Interview mit Rod Dreher von "The American Conservative" beantwortete James die Frage, was er "den Leuten - Bischöfen, Priestern,Laien- sagen würde, die wissen wer Theodore McCarrick ist und was er Menschen angetan hat, aber bis heute die Geheimnisse des alten Mannes bewahren"_:
"Ich würde sagen - was ist so wichtig, das Sie fürchten, zu verlieren? Warum glauben Sie, daß Sie wichtiger sind als so viele andere Leben? Warum können Sie uns nicht alle wissen? Sonst werden alle seine Kumpane, die er mitgebracht hat, um ihn zu ersetzen,
seinen Mißbrauch in der Kirche fortsetzen. Sie glauben, daß wenn sie reden, die
Katholische Kirche aufhört zu bestehen. Sie machen mich krank, weil nicht den Mut haben
vorzutreten und etwas zu sagen."
Kardinal Müller
Loisa Bourne berichtet für LifeSiteNews über die Kritik, die Kardinal G.Müller vor kurzem an den Vaticanischen Direktiven zur Interkommunion geübt hat.
Hier geht´s zum Original: Klicken
"KARDINAL MÜLLER KRITISIERT DEN VATICAN WEGEN DER SICH WIDERSPRECHENDEN DIREKTIVEN ZUR INTERKOMMUNION."
Wie Lisa Bourne berichtet, hat Kardinal Gerhard Müller kürzlich über sein "Unglücklichsein" mit der sich wiedersprechenden Richtung Roms zum kontroversen Plan der deutschen Bischöfe ausgedrückt, protestantischen Ehepartnern von Katholiken in bestimmten Fällen die Hl. Kommunion zu gestatten,
"Ich bin sehr traurig, daß aus rom Direktiven kommen, die dem Präfekten der Glaubenskongregation der Glaubenskongregation und dem Brief widersprechen, den KArdinal Marx vom Hl.Vater erhalten hat."
"Der Papst" so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation "ist gemäßt dem Katholischen Glauben das universale Prinzip der Einheit der Kirche, nicht der politischen Einheit sondern der im Glauben offenbarten Einheit" "Der Glaube, die Lehre der Katholischen Kirche zur Eucharistie und das Zugehören der Eucharistie zur vollen Kommunion mit der Kirche unter dem Papst und dem Episkopat ist sehr klar. Sie kann nicht verändert werden."
Bourne dann weiter: "Während der frühere Präfekt der Glaubenskongregation die Nationale Konferenz der Australischen Bruderschaft des Katholischen Klerus besuchte, sprach er in einem Interview mit "Catholic Outlook", der Zeitung der Diözese von Parramatta in Westaustralien über viele Themen.
Als er zur Interkommunionskontroverse befragt wurde und ob er in Deutschland ein Hoffnungszeieche sehe, antwortete Kardinal Müller "Unglücklicherweise denken unsere Bischöfe mehr in politischen und -Machtkategorien und nicht in auf der Linie der Neu-Evangelisierung."
Und Müller fuhr dann fort- wie Bourne weiter berichtet:
"Interkommunion ist nicht möglich, absolut, objektiv, ist sie nicht möglich weil die Kommunio die sakramentale Repräsentation der Kommunion im Glauben ist. Wenn man nicht in voller kommunion mit dem Glauben ist, ist es nicht möglich die volle Kommunion in ihrem sakramentalen Ausdruck- speziell der Eucharistie- zu haben. "
Donnerstag, 26. Juli 2018
Fundstück "Das Turiner Grabtuch"
Das Turiner Grabtuch läßt Atheisten, Neuheiden und Christophobe nicht zur Ruhe kommen, als emsige aber unbelehrbare Nachfahren des Sisyphos gehen sie in regelmäßigen Abständen die unlösbare Aufgabe an, mit mehr oder weniger wissenschaftlichen Methoden beweisen zu wollen, daß es sich um eine Fälschung handelt.
Jedesmal scheitern sie wieder, jedesmal werden sie mehr oder weniger leicht widerlegt und manchmal blamiert, was allerdings ihre ewig hoffnungsvolle Klientel und ihre Sympathisanten in den notorischen Medien (natürlich allen voran immer der Spiegel)
nicht daran hindert, jedes auch noch so lächerlichen "Untersuchungsergebnis" sofort und
triumphierend, endlich als "breaking news" in die Welt hinaus zu posaunen.
Mit dem Untertitel "wir haben es ja immer gewußt".
Für gegenteilige Beweise, die die Wahrscheinlichkeitsthese massiv untermauern- wie die Untersuchung der Pflanzenreste auf dem Tuch- sind sie allerdings absolut taub- von denen liest man in ihren news- wir lassen das f-Wort mal aus- nichts. Nie.
Und jetzt gab es einen neuen Versuch, allerdings anders als einige doch seriösere ihrer Vorgänger, die das Tuch in Händen halten durften, ihm gar eine Gewebeprobe-wenn auch ausgerechnet aus einem Flicken aus dem Mittelalter entnahmen, haben sie es nie gesehen weder von ferne noch gar aus der Nähe und eine Versuchanordnung aufgebaut, die bei "Jugend forscht" wohl schon in der ersten Runde auf Dorfebene ausgeschieden wäre.
Paul Badde, profunder Kenner des Grabtuchs, hat einen lesenswerten und kenntnisreichen Kommentar zu diesem pseudowissenschafltichen Schildbürgerstreich verfaßt.
Titel seines in der "Tagespost" veröffentlichten Artikels.
"Die nackte Wahrheit"
Und er berichtet über den Versuch zweier Herren, Luigi Garlaschelli, Chemiker aus Pavia, (nach einem komplett gescheiterten Versuch 2009) und Matteo Borrini aus Liverpool, die sich zusammengetan haben, um mit Hilfe ihrer o.g. Versuchsanordnung zu beweisen, daß die Blutspuren auf dem Tuch nicht dem Gesetz der Schwerkraft folgen , was wiederum die Fälschung belege....
Paul Badde wundert sich über die Bereitwilligkeit der Medien dieser -wie er es ausdrück "Idiotie" zu folgen und besonders darüber, daß sogar das Pressehaus der Deutschen Bischofskonferenz dazu äußert "die Untersuchung betätige das, was die Mehrheit der Wissenschaftler vertrete: "Das Tuch ist eine Fälschung."
Quelle: Die Tagespost, P. Badde
Hier geht´s zum Original: klicken und lesen !
Fr. Hunwicke spricht.....
heute bei liturgicalnotes über einen Temperamentsausbruch des Pontifex gegenüber einem Interviewer, der ihn hartnäckig zum Skandal um Bischof Barros bedrängte- und stellt sich die Frage, ob dahinter mehr steckt als nur der momentane Ärger.
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"HISTORISCHER BEWEIS?"
"Es wird berichtet, daß PF, als er mit einem "off-message" Befrager über Bischof Barros-Problem sprach, auf jene Bezug nahm, die er als linke Flügelmänner bezeichnete, die Ärger machten.
Ich kann kein Spanisch, und weiß deshalb nicht, welches von ihm benutzte Wort, was im Kontext der Lateinamerikanischen Politik bedeutet, oder spezifisch der Argentinischen Politik oder noch spezieller der argentinischen Militärdiktatur Aus der bodenlosen Grube meiner Ignoranz heraus kann ich nur Fragen stellen.
Da ist - das fühle ich- bei vielen das Gefühl, daß wir noch nicht alles über PFs Motive und sein Handeln während dieser besonders unerfreulichen Diktatur wissen.
Aber oft hat das, womit ein Mann herausplatzt, wenn er die Fassung verliert, eine aufschlußreiche Bedeutung.
Und bei der Gelegenheit hat PF sehr verständlich die Fassung verloren, als jemand ihn mit Fragen belästigte, die er nicht beantworten wollte.
Also frage ich mich als Unwissender, ob dieser (in sich unbedeutende und unwichtige) kleine Ausbruch irgendetwas enthüllt über eine trübere päpstliche Vergangenheit als die meisten von uns in unserem Gedächtnis verborgen haben?"
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
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"HISTORISCHER BEWEIS?"
"Es wird berichtet, daß PF, als er mit einem "off-message" Befrager über Bischof Barros-Problem sprach, auf jene Bezug nahm, die er als linke Flügelmänner bezeichnete, die Ärger machten.
Ich kann kein Spanisch, und weiß deshalb nicht, welches von ihm benutzte Wort, was im Kontext der Lateinamerikanischen Politik bedeutet, oder spezifisch der Argentinischen Politik oder noch spezieller der argentinischen Militärdiktatur Aus der bodenlosen Grube meiner Ignoranz heraus kann ich nur Fragen stellen.
Da ist - das fühle ich- bei vielen das Gefühl, daß wir noch nicht alles über PFs Motive und sein Handeln während dieser besonders unerfreulichen Diktatur wissen.
Aber oft hat das, womit ein Mann herausplatzt, wenn er die Fassung verliert, eine aufschlußreiche Bedeutung.
Und bei der Gelegenheit hat PF sehr verständlich die Fassung verloren, als jemand ihn mit Fragen belästigte, die er nicht beantworten wollte.
Also frage ich mich als Unwissender, ob dieser (in sich unbedeutende und unwichtige) kleine Ausbruch irgendetwas enthüllt über eine trübere päpstliche Vergangenheit als die meisten von uns in unserem Gedächtnis verborgen haben?"
Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke
Gedenk-Messe für Giovanni Guareschi
Am 21. Juli hat in Roncole Verdi anläßlich des 50. Todestages von Giovanni Guareschi ein Seelenamt stattgefunden. M. Tosatti berichtet bei Stilum Curiae darüber und gibt die Predigt, die Don Marino Neri während der Hl.Messe gehalten hat, in vollem Wortlaut wieder.
Hier geht´s zum Original: klicken
"50 JAHRE NACH SEINEM TOD, HL.MESSE FÜR GUARESCHI. EIN ITALIENISCHER PROPHET VON DEM WIR HEUTE LEBEN."
"Jeden Tag zerstören Männer mit vielen Worten und ohne Glauben das spirituelle Erbe und den Glauben der anderen mehr."
Stilum Curiae hat sich einer Verspätung schuldig gemacht un veröffentlicht jetzt die Nachricht von einem besonderen Ereignis, das am vergangenen Samstag stattfand: die Requiems-Messe 50 Jahre nach dem Tod von Giovanni Guareschi, einem großen italienischen Schriftsteller (ich möchte mich nicht irren, aber ich glaube, daß er einer der am meisten in andere Sprachen übersetzten ist) , von der seltenen und kostbaren Rasse, die die Humoristen sind, ironisch -vor allem über sich selbst- und ein leidenschaftlicher und eifriger Katholik
Guareschi gehört zu meinen Kindheitserinnerungen und vor allem zu den Erzählungen der Familie. Sie haben mir gesagt, daß mein Vater, an den ich mich nicht erinnere, weil er "mit dem Grande Torino nach Superga gegangen ist, als der dieses schreibt gerade eineinhalb Jahre alt war. Er war ein enthuiastischer Leser und Freund.
Es ist uns daher eine besondere Freude die Erinnerung an die Zeremonie, bereichert durch eine besonders schöne Predigt, zu präsentieren, die uns zeigt, in welcher Zeit wir leben.
Es ist daher eine besondere Freude, dass wir diese Erinnerung an die Zeremonie beherbergen, die durch eine schöne Predigt bereichert wird, und die uns zeigt, in was wir leben. Danke an die Freunde von Summorum Pontificum, die das Material geschickt haben, das du lesen wirst.
Dank an die Freunde von Summorum Pontificum, die uns das Material geschickt haben.
Am 21. Juli wurde in der Pfarrkirche S.Michele Arcangelo von Roncole Verdi die angekündige Hl. Requiem-Messe zum 50. Jahrestag ders Todes von Giovanni Guareschi zelebriert, der auf den Morgen des folgenden Sonntags, den 22. Juli fiel. Die gesungene Heilige Messe wurde von Don Marino Neri, dem Pfarrer von Linarolo und Sekretär der Priesterlichen Gemeinschaft Summorum Pontificum geleitet. Der Pfarrer von Roncole, Don Gianni Fratelli, der seine Kirche sehr gern für die Feierzur Verfügung gestellt hatte, nahm ebenfalls an der Zeremonie teil.
Die Gregorianischen Gesänge wurden von der Schola Cantorum aus Cremona vorgetragen.
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"50 JAHRE NACH SEINEM TOD, HL.MESSE FÜR GUARESCHI. EIN ITALIENISCHER PROPHET VON DEM WIR HEUTE LEBEN."
"Jeden Tag zerstören Männer mit vielen Worten und ohne Glauben das spirituelle Erbe und den Glauben der anderen mehr."
Stilum Curiae hat sich einer Verspätung schuldig gemacht un veröffentlicht jetzt die Nachricht von einem besonderen Ereignis, das am vergangenen Samstag stattfand: die Requiems-Messe 50 Jahre nach dem Tod von Giovanni Guareschi, einem großen italienischen Schriftsteller (ich möchte mich nicht irren, aber ich glaube, daß er einer der am meisten in andere Sprachen übersetzten ist) , von der seltenen und kostbaren Rasse, die die Humoristen sind, ironisch -vor allem über sich selbst- und ein leidenschaftlicher und eifriger Katholik
Guareschi gehört zu meinen Kindheitserinnerungen und vor allem zu den Erzählungen der Familie. Sie haben mir gesagt, daß mein Vater, an den ich mich nicht erinnere, weil er "mit dem Grande Torino nach Superga gegangen ist, als der dieses schreibt gerade eineinhalb Jahre alt war. Er war ein enthuiastischer Leser und Freund.
Es ist uns daher eine besondere Freude die Erinnerung an die Zeremonie, bereichert durch eine besonders schöne Predigt, zu präsentieren, die uns zeigt, in welcher Zeit wir leben.
Es ist daher eine besondere Freude, dass wir diese Erinnerung an die Zeremonie beherbergen, die durch eine schöne Predigt bereichert wird, und die uns zeigt, in was wir leben. Danke an die Freunde von Summorum Pontificum, die das Material geschickt haben, das du lesen wirst.
Dank an die Freunde von Summorum Pontificum, die uns das Material geschickt haben.
Am 21. Juli wurde in der Pfarrkirche S.Michele Arcangelo von Roncole Verdi die angekündige Hl. Requiem-Messe zum 50. Jahrestag ders Todes von Giovanni Guareschi zelebriert, der auf den Morgen des folgenden Sonntags, den 22. Juli fiel. Die gesungene Heilige Messe wurde von Don Marino Neri, dem Pfarrer von Linarolo und Sekretär der Priesterlichen Gemeinschaft Summorum Pontificum geleitet. Der Pfarrer von Roncole, Don Gianni Fratelli, der seine Kirche sehr gern für die Feierzur Verfügung gestellt hatte, nahm ebenfalls an der Zeremonie teil.
Die Gregorianischen Gesänge wurden von der Schola Cantorum aus Cremona vorgetragen.
Marco Tosatti kommentiert die Pläne der DBK zur Interkommunion und die Strategie von Kardinal Marx.
Marco Tosatti analysiert bei LaNuovaBussolaQuotidiana den -wie er es nennt- deutschen Weg zur Subversion der Kirche. Und er stellt der DBK ein vernichtendes Urteil aus.
Hier geht´s zum Original: klicken
INTERKOMMUNION
"DER DEUTSCHE WEG ZUR SUBVERSION DER KIRCHE"
"Die Unterhaltung mit einem amerikanischen Prälaten läßt Analogien von der Strategie von Kardinal Marx in Deutschland und dem, was in den USA mit der Gründung einer Katholischen Gruppe die die Abtreibung befürwortet, passiert ist, erkennen. Aber hier zielt die Strategie direkt ins Herz der Kirche: die Eucharistie.
Vor einigen Tagen habe ich mit einem us-amerikanischen Prälaten gesprochen -über einige Entwicklungen in einer Krisensituation, wie wir sie erleben, besonders in Deutschland.
Das zentrale Thema war das der Interkommunion. D.h. die Möglichkeit, daß die protestantischen Ehepartner an der Eucharistie teilnehmen können, ohne zum Katholizismus hzu konvertieren und in dem Glauben zu verbleiben, in dem sie sich befinden.
Wir haben die verschiedenen Phasen des Balletts erlebt. Die Zustimmung zur Pastoralen Handreichung von Seiten der DBK, der Appell an Rom von sieben Bischöfen und Kardinälen, das offensichtliche "Stop" der Glaubenskongregation, die Verschiebung einer Diskussion auf den Herbst, die Erklärungen des Pontifex zur Verantwrotung der einzelnen Bischöfe, die Erklärungen zugunsten des Experimentes einzelner Bischöfe , dem aber Priester ihrer eigenen Diözesen geantwortet haben....
Insgesamt eine Situation extremer Konfusion und von wenig Klarheit. In der sich die treibende Kraft der Prälaten von jenseits der Alpen zeigt, die von denen, die in Rom die Autorität dazu hätten, nicht angemessen gebremst wird.
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INTERKOMMUNION
"DER DEUTSCHE WEG ZUR SUBVERSION DER KIRCHE"
"Die Unterhaltung mit einem amerikanischen Prälaten läßt Analogien von der Strategie von Kardinal Marx in Deutschland und dem, was in den USA mit der Gründung einer Katholischen Gruppe die die Abtreibung befürwortet, passiert ist, erkennen. Aber hier zielt die Strategie direkt ins Herz der Kirche: die Eucharistie.
Vor einigen Tagen habe ich mit einem us-amerikanischen Prälaten gesprochen -über einige Entwicklungen in einer Krisensituation, wie wir sie erleben, besonders in Deutschland.
Das zentrale Thema war das der Interkommunion. D.h. die Möglichkeit, daß die protestantischen Ehepartner an der Eucharistie teilnehmen können, ohne zum Katholizismus hzu konvertieren und in dem Glauben zu verbleiben, in dem sie sich befinden.
Wir haben die verschiedenen Phasen des Balletts erlebt. Die Zustimmung zur Pastoralen Handreichung von Seiten der DBK, der Appell an Rom von sieben Bischöfen und Kardinälen, das offensichtliche "Stop" der Glaubenskongregation, die Verschiebung einer Diskussion auf den Herbst, die Erklärungen des Pontifex zur Verantwrotung der einzelnen Bischöfe, die Erklärungen zugunsten des Experimentes einzelner Bischöfe , dem aber Priester ihrer eigenen Diözesen geantwortet haben....
Insgesamt eine Situation extremer Konfusion und von wenig Klarheit. In der sich die treibende Kraft der Prälaten von jenseits der Alpen zeigt, die von denen, die in Rom die Autorität dazu hätten, nicht angemessen gebremst wird.
Mittwoch, 25. Juli 2018
Fr. Hunwicke spricht....
bei liturgicalnotes in Fortsetzung seines gestrigen Beitrags- auch heute über "Christus der König"
Hiert geht´s zum Original: klicken
"CHRISTUS DER KÖNIG" (2)
"In der Eucharistie konzentrieren wir Christen unser Motiv und handeln aus unererer Theorie des menschlichen Lebens heraus. Die Menschheit soll nicht sein wie "Götter" , eine Horde konkurrierender, sterbender Rivalen, die mit dem Lebendigen Gott rivalisieren. Wir sind seine Geschöpfe, gefallen und erlöst, seine geliebten geretteten Kinder, die durch Seine freiwillige Liebe zu Teilhabern der Göttlichen Natur geworden sind.
Aber unser Gehorsam und unsere Rettung kommt nivht aus uns selbst, auch wenn wir auf geheimnisvolle Weise frei sind, nicht zu gehorchen und uns selber zu verdammen.
Wir sind sogar in unserer eigenen Abhängigkiet von ihm abhängig. Wir sind durch das reale Opfer und durch das Empfangen Seines Leibes und Blutes die im SOHN angenommenen Söhne.
Der obwohl er der Sohn war, den Gehorsam durch die Dinge die Er erlitt,gelernt hat und vollkommen wurde. Er wurde der Urheber der ewigen Erlösung für alle, die IHM gehorchen; von Gott gerufen als Hoher Priester nach der Ordnung Melchisedeks."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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"CHRISTUS DER KÖNIG" (2)
"In der Eucharistie konzentrieren wir Christen unser Motiv und handeln aus unererer Theorie des menschlichen Lebens heraus. Die Menschheit soll nicht sein wie "Götter" , eine Horde konkurrierender, sterbender Rivalen, die mit dem Lebendigen Gott rivalisieren. Wir sind seine Geschöpfe, gefallen und erlöst, seine geliebten geretteten Kinder, die durch Seine freiwillige Liebe zu Teilhabern der Göttlichen Natur geworden sind.
Aber unser Gehorsam und unsere Rettung kommt nivht aus uns selbst, auch wenn wir auf geheimnisvolle Weise frei sind, nicht zu gehorchen und uns selber zu verdammen.
Wir sind sogar in unserer eigenen Abhängigkiet von ihm abhängig. Wir sind durch das reale Opfer und durch das Empfangen Seines Leibes und Blutes die im SOHN angenommenen Söhne.
Der obwohl er der Sohn war, den Gehorsam durch die Dinge die Er erlitt,gelernt hat und vollkommen wurde. Er wurde der Urheber der ewigen Erlösung für alle, die IHM gehorchen; von Gott gerufen als Hoher Priester nach der Ordnung Melchisedeks."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
Marco Tosattis Stilum Curiae hat einen neuen Mitarbeiter, den China-Spezialisten Maestro Porfiri , Fortsetzung
Fortsetzung
Die Kirche des Allmächtigen Gottes breitet sich immer mehr aus.
Sie werden hören wie von dieser religiösen Bewegung, die "Kirche desAllmächtigen Gottes" gesprochen wird. Tatsächlich hat diese in China eine außeroprdentliche Entwicklung erlebt, wie seinerzeit Falun Gong und ist deshalb Ziel schwerer Repressionen seitens der chinesischen Regierung geworden. In seinem Heft für 2018 spricht CESNUR auf diffuse Weise darüber.
Für die Getreuen dieser Bewegung protestantischen Ursprungs ist der Allmächtige Gott in einer chinesischen Frau inkarniert worden, Yang Xiangbin (1973), die begonnen haben soll zu prophezeien und deren Worte von ihren Jüngern als genau wie die von Jesus als von Gott selbst kommend betrachtet wurden. Die Bewegung erlebte eine außerordentliche Entwicklung, Millionen von Menschen sollten diesen Theorien folgen.
Jetzt geht es- wie bei Falun Gong- nicht mehr darum das anzuerkennen, was diese Bewegungen predigen - was man sicher nicht akzeptieren kann. Aber wenn sie ihre religiösen Ziele verfolgen, ohne die öffentliche Ordnung zu stören. sollten sie weder verfolgt noch eingekerkert werden, weil das, was ihnen passieren kann auch jedem anderen,, der friedlich den eigenen Glauben bekennt zustoßen kann.
Ein starkes Bild, das aber dabei hilft, das China von heute zu begreifen.
Der chinesische Schriftsteller Yu Hu, der von Marco del Corona in seinem Buch aufgefordert wurde, das China von heute zu beschreiben sagt: "Das China von heute...beh, ich muß an eine Schwester denken, eine Schwester, die sich befreit hat und eine Prostituierte geworden ist."
Sicher ein starkes Bild,, aber es erscheint mir wirkungsvoll.
Der Schriftsteller erklärt sein Gleichnis dann besser: "Es ist ein Gleichnis, um zu sagen, wenn man sich aus einem Zustand der Unterdrückung befreit kommt man zum extremen Gegenteil bevor man bei irgendeiner Form der Stabilität, des Gleichgewichts ankommt."
Das Gleichgnis ist faszinierend, aber man kann nicht leugnen, daß das China der Unterdrückung sich noch nicht befreit hat und man wird sehen müssen, durch welche kulturellen Prozesse es ihm gelingen wird, seine Form der Stabilität, den Gleichgewichtspunkt zu finden.
Denn wenn die materielle Bereicherung das einzige Wachstumskriterium wird, ohne die spirituelle Dimension im weitesten Sinn zu berücksichtigen, könnte dieses Gleichgewicht wirklich schwer zu finden sein.
Die Kirche des Allmächtigen Gottes breitet sich immer mehr aus.
Sie werden hören wie von dieser religiösen Bewegung, die "Kirche desAllmächtigen Gottes" gesprochen wird. Tatsächlich hat diese in China eine außeroprdentliche Entwicklung erlebt, wie seinerzeit Falun Gong und ist deshalb Ziel schwerer Repressionen seitens der chinesischen Regierung geworden. In seinem Heft für 2018 spricht CESNUR auf diffuse Weise darüber.
Für die Getreuen dieser Bewegung protestantischen Ursprungs ist der Allmächtige Gott in einer chinesischen Frau inkarniert worden, Yang Xiangbin (1973), die begonnen haben soll zu prophezeien und deren Worte von ihren Jüngern als genau wie die von Jesus als von Gott selbst kommend betrachtet wurden. Die Bewegung erlebte eine außerordentliche Entwicklung, Millionen von Menschen sollten diesen Theorien folgen.
Jetzt geht es- wie bei Falun Gong- nicht mehr darum das anzuerkennen, was diese Bewegungen predigen - was man sicher nicht akzeptieren kann. Aber wenn sie ihre religiösen Ziele verfolgen, ohne die öffentliche Ordnung zu stören. sollten sie weder verfolgt noch eingekerkert werden, weil das, was ihnen passieren kann auch jedem anderen,, der friedlich den eigenen Glauben bekennt zustoßen kann.
Ein starkes Bild, das aber dabei hilft, das China von heute zu begreifen.
Der chinesische Schriftsteller Yu Hu, der von Marco del Corona in seinem Buch aufgefordert wurde, das China von heute zu beschreiben sagt: "Das China von heute...beh, ich muß an eine Schwester denken, eine Schwester, die sich befreit hat und eine Prostituierte geworden ist."
Sicher ein starkes Bild,, aber es erscheint mir wirkungsvoll.
Der Schriftsteller erklärt sein Gleichnis dann besser: "Es ist ein Gleichnis, um zu sagen, wenn man sich aus einem Zustand der Unterdrückung befreit kommt man zum extremen Gegenteil bevor man bei irgendeiner Form der Stabilität, des Gleichgewichts ankommt."
Das Gleichgnis ist faszinierend, aber man kann nicht leugnen, daß das China der Unterdrückung sich noch nicht befreit hat und man wird sehen müssen, durch welche kulturellen Prozesse es ihm gelingen wird, seine Form der Stabilität, den Gleichgewichtspunkt zu finden.
Denn wenn die materielle Bereicherung das einzige Wachstumskriterium wird, ohne die spirituelle Dimension im weitesten Sinn zu berücksichtigen, könnte dieses Gleichgewicht wirklich schwer zu finden sein.
Dienstag, 24. Juli 2018
Musik am Abend
C. W. Gluck "Alceste", Ausschnitt aus einer Aufführungs des Teatro La Fenice in Venedig.....
Fr. Hunwicke spricht.....
bzw. er läßt Dom Gregory Dix bei liturgicalnotes zu einem Satz des Hl. Irenaeus Klartext über die menschlichen Allmachtsträume sprechen.
Hier geht´s zum Original: klicken
"CHRISTUS DER UNGEKRÖNTE KÖNIG" (1)
"Es gibt eine menschliche Rasse, in der die Göttlichen Mysterien vollendet werden" (Irenaeus)
Es wurde gesagt, daß das Problem unserer Generation [1944] das Thema "Zivilisation" sein wird. Aber das ist tatsächlich in der ein oder anderen Form das Problem aller Generationen, die Theorie des menschlichen Lebens.
Es ist von uns nur durch die fortschreitende Apostasie der liberalen Tradition Europas während der letzten 300 Jahre verschärft worden.
Der Traum der Selbstgenügsamkeit der menschlichen Macht hat die Herzen aller Menschen heimgesucht, seit zuerst geflüstert wurde, daß man, wenn man unter den Fesseln des Gottesgesetzes hindurchgeschlüpft ist, gottgleich wird und selbst bestimmen kann, was Gut und Böse ist.
Die Schatten dieses Traums erneuern sich in neuen Formen immer wieder selbst, sogar im Geist und Wollen jener, die im Königreich Gottes dienen. Wo dieses Königtum unbekannt ist oder bewußt geleugnet wird, beherrscht dieser Traum die Menschen, die mit dem schrecklichen Satz des Apostels "frei von Gerechtigkeit" sind.
In seiner krudesten Form, in der heutigen Politik, hat sich der heidnische Traum von der menschlichen Macht einmal mehr in einen Albtraum verwandelt, der das äußere Leben der Menschen unterdrückt. Der wird vorüber gehen, weil er eine zu gewalttätige Störung ist, um ertragen zu werden. Aber anderswo und weniger vulgär ersetzt er als eine Mystik der technischen und wissenschafltichen Beherrschung der Umwelt des Menschen schnell den alten Materialismus des vorherrschenden Antichristentums des 20. Jahrhunderts. In dieser subtileren Form wird er den menschlichen Geist heimlicher aber noch schrecklicher unterdrücken."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke, Dom G.Dix
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"CHRISTUS DER UNGEKRÖNTE KÖNIG" (1)
"Es gibt eine menschliche Rasse, in der die Göttlichen Mysterien vollendet werden" (Irenaeus)
Es wurde gesagt, daß das Problem unserer Generation [1944] das Thema "Zivilisation" sein wird. Aber das ist tatsächlich in der ein oder anderen Form das Problem aller Generationen, die Theorie des menschlichen Lebens.
Es ist von uns nur durch die fortschreitende Apostasie der liberalen Tradition Europas während der letzten 300 Jahre verschärft worden.
Der Traum der Selbstgenügsamkeit der menschlichen Macht hat die Herzen aller Menschen heimgesucht, seit zuerst geflüstert wurde, daß man, wenn man unter den Fesseln des Gottesgesetzes hindurchgeschlüpft ist, gottgleich wird und selbst bestimmen kann, was Gut und Böse ist.
Die Schatten dieses Traums erneuern sich in neuen Formen immer wieder selbst, sogar im Geist und Wollen jener, die im Königreich Gottes dienen. Wo dieses Königtum unbekannt ist oder bewußt geleugnet wird, beherrscht dieser Traum die Menschen, die mit dem schrecklichen Satz des Apostels "frei von Gerechtigkeit" sind.
In seiner krudesten Form, in der heutigen Politik, hat sich der heidnische Traum von der menschlichen Macht einmal mehr in einen Albtraum verwandelt, der das äußere Leben der Menschen unterdrückt. Der wird vorüber gehen, weil er eine zu gewalttätige Störung ist, um ertragen zu werden. Aber anderswo und weniger vulgär ersetzt er als eine Mystik der technischen und wissenschafltichen Beherrschung der Umwelt des Menschen schnell den alten Materialismus des vorherrschenden Antichristentums des 20. Jahrhunderts. In dieser subtileren Form wird er den menschlichen Geist heimlicher aber noch schrecklicher unterdrücken."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke, Dom G.Dix
Marco Tosattis Stilum Curiae hat einen neuen Mitarbeiter, den China-Spezialisten Maestro Porfiri
Marco Tosatti stellt einen neuen "Mitarbeiter" für Stilum Curiae vor: Maestro Porfiri, einen Kenner Chinas. Hier geht´s zum Original: klicken
"DEPESCHEN AN CHINA. EINE ANTWORT AN GIOVAGNOLE UND MELLONI. NEUE RUBRIK BEI "UNSERE INFORMATIONEN."
"Liebe Stilumcurialisten Maestro Porfiri hat uns wie üblich seine Depeschen an China übergeben, die ab heute "Unsere Informationen" um eine weitere Rubrik bereichern. Darin findet man sowohl die Notizen, die M. Porfiri von seinen Quellen von hier und von dort bekommt, wo einmal der Bambusvorhang war oder aus anderen Quellen, die nützlich sind, um ein Bild von der religiösen Situation im Land zu beschreiben. Und wahrscheinlich gibt es in den nächsten Nummern einige andere Überraschungen......
Eine Frage der Liebe
Ich höre oft sagen, daß die, die Zweifel an der Übereinkunft zwischen China und dem Vatican zu den augenblicklichen Bedingungen haben (nicht an einer Übereinkunft überhaupt sondern an den gegenwärtigen Bedingungen) die Kirche, den Papst oder China nicht lieben, In Wirklichkeit kommen diese Bedenken, was mich und die angeht, die ich kenne und mit denen ich mich ideell verbunden fühle, diese Bedenken im Gegenteil von denen, die die Kirche, den Papst und China lieben.
Ich denke, daß es legitim ist, einige soziale, politische oder kirchliche Positionen des Pontifex zu kritisieren- wenn man dabei den Respekt gegenüber seiner Person wahrt. Persönlich bin ich es wirklich sehr leid, Kommentare zum Papst zu lesen, die sprachlich die Grenze überschreiten.
Trotz aller menschlichen Grenzen ist der Papst immer der Papst und wird auch dann geschützt, wenn wir nicht mit ihm übereinstiummen. Deshalb zielen die Kiritken nie (und ich sage nie) darauf ab, seine päpstiche Autorität zu untergraben sondern nur darauf, zu weiteren Überlegungen zu einem Thema anzuregen, von dem man denkt, das es einen großen Fehler darstellt.. Und wir kritisierten ihn mit Argumenten -nicht mit Angriffen- indem wir unser vom Kodex des Kanonischen Rechts garantiertes Recht als Getaufte ausüben.
Was China angeht, habe ich dort nicht nur gelebt, sondern habe auch enge familiäre Verbindungen zur chinesischen Welt. Ich habe eine große Leidenschaft für China, die Leidenschaft derer, die dort gelebt, in dieser Welt verkehrt haben, die konstant darüber lesen und im Stande sind, das viele Große aber auch die wenigen Nöte zu sehen.
"DEPESCHEN AN CHINA. EINE ANTWORT AN GIOVAGNOLE UND MELLONI. NEUE RUBRIK BEI "UNSERE INFORMATIONEN."
"Liebe Stilumcurialisten Maestro Porfiri hat uns wie üblich seine Depeschen an China übergeben, die ab heute "Unsere Informationen" um eine weitere Rubrik bereichern. Darin findet man sowohl die Notizen, die M. Porfiri von seinen Quellen von hier und von dort bekommt, wo einmal der Bambusvorhang war oder aus anderen Quellen, die nützlich sind, um ein Bild von der religiösen Situation im Land zu beschreiben. Und wahrscheinlich gibt es in den nächsten Nummern einige andere Überraschungen......
Eine Frage der Liebe
Ich höre oft sagen, daß die, die Zweifel an der Übereinkunft zwischen China und dem Vatican zu den augenblicklichen Bedingungen haben (nicht an einer Übereinkunft überhaupt sondern an den gegenwärtigen Bedingungen) die Kirche, den Papst oder China nicht lieben, In Wirklichkeit kommen diese Bedenken, was mich und die angeht, die ich kenne und mit denen ich mich ideell verbunden fühle, diese Bedenken im Gegenteil von denen, die die Kirche, den Papst und China lieben.
Ich denke, daß es legitim ist, einige soziale, politische oder kirchliche Positionen des Pontifex zu kritisieren- wenn man dabei den Respekt gegenüber seiner Person wahrt. Persönlich bin ich es wirklich sehr leid, Kommentare zum Papst zu lesen, die sprachlich die Grenze überschreiten.
Trotz aller menschlichen Grenzen ist der Papst immer der Papst und wird auch dann geschützt, wenn wir nicht mit ihm übereinstiummen. Deshalb zielen die Kiritken nie (und ich sage nie) darauf ab, seine päpstiche Autorität zu untergraben sondern nur darauf, zu weiteren Überlegungen zu einem Thema anzuregen, von dem man denkt, das es einen großen Fehler darstellt.. Und wir kritisierten ihn mit Argumenten -nicht mit Angriffen- indem wir unser vom Kodex des Kanonischen Rechts garantiertes Recht als Getaufte ausüben.
Was China angeht, habe ich dort nicht nur gelebt, sondern habe auch enge familiäre Verbindungen zur chinesischen Welt. Ich habe eine große Leidenschaft für China, die Leidenschaft derer, die dort gelebt, in dieser Welt verkehrt haben, die konstant darüber lesen und im Stande sind, das viele Große aber auch die wenigen Nöte zu sehen.
Montag, 23. Juli 2018
Bestrafung eines Freigesprochenen. Fr. Frank Phillips darf nicht in seine Gemeinde zurückkehren.
Steve Skojec kommentiert für OnePeterFive die Entscheidung des Provinzials der Kongregation der Auferstehung, daß Fr. Phillips nicht in seine Gemeinde, die er vor 30 Jahren im Rahmen der Katholischen Restauration aufgebaut hatte, zurückkehren darf, sondern nach St. Louis versetzt wird, wo der Orden ein Seminar unterhält. Womit wir wohl eine weitere Causa Manelli haben.
Hier geht´s zum Original: klicken
"FÜR FATHER PHILLIPS, EINE STUDIE DER KONTRASTE"
"Drüben bei "Mahounds Paradies" hat das Gemeindemitglied von St. John Cantius Oakes Spalding etwas über Fr. Frank Phillips gespostet, der-nachdem ihm nicht erlaubt wurde in die Gemeinde, die er als Zentrum der Katholischen Restauration in Amerika aufgebaut hatte, zurückzukehren, durch seinen Superior nach St. Louis geschickt wird, wo sein größerer Orden, die Resurrectionisten, ein Seminar haben.
In einer Serie einfacher Fotos, stellt Spalding die Unterschiede zwischen dem, wo Fr, Phillips hingeht und dem, was er geschaffen hat heraus. Hier ein Beispiel:
"Wie Sie sehen können, sind die "Wohin Fr. Phillips geht"-Bilder drei auf der webite "Mission" der Resurrectionisten veröffentlichte Fotos. Die "Was-Fr. Phillips schuf"-Bilder sind aus dem inhaltsreichen Flicker-Album auf der neuen Seite der Kanoniker genommen.
Sind die folgenden Vergleiche fair?
Natürlich nicht. Cantius hat die besseren Fotographen.
Es ist ein katastrophaler Vergleich und für alle, die diese Geschichte verfolgt haben, wert betrachtet zu werden."
Die Fotos sind im Originalbeitrag zu sehen.
Quelle: S.Skojec, OnePeterFive
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"FÜR FATHER PHILLIPS, EINE STUDIE DER KONTRASTE"
"Drüben bei "Mahounds Paradies" hat das Gemeindemitglied von St. John Cantius Oakes Spalding etwas über Fr. Frank Phillips gespostet, der-nachdem ihm nicht erlaubt wurde in die Gemeinde, die er als Zentrum der Katholischen Restauration in Amerika aufgebaut hatte, zurückzukehren, durch seinen Superior nach St. Louis geschickt wird, wo sein größerer Orden, die Resurrectionisten, ein Seminar haben.
In einer Serie einfacher Fotos, stellt Spalding die Unterschiede zwischen dem, wo Fr, Phillips hingeht und dem, was er geschaffen hat heraus. Hier ein Beispiel:
"Wie Sie sehen können, sind die "Wohin Fr. Phillips geht"-Bilder drei auf der webite "Mission" der Resurrectionisten veröffentlichte Fotos. Die "Was-Fr. Phillips schuf"-Bilder sind aus dem inhaltsreichen Flicker-Album auf der neuen Seite der Kanoniker genommen.
Sind die folgenden Vergleiche fair?
Natürlich nicht. Cantius hat die besseren Fotographen.
Es ist ein katastrophaler Vergleich und für alle, die diese Geschichte verfolgt haben, wert betrachtet zu werden."
Die Fotos sind im Originalbeitrag zu sehen.
Quelle: S.Skojec, OnePeterFive
Ein Buch über die "Entstehung von Humanae Vitae", seine Rezeption und seine möglichen Auswirkungen auf das aktuelle Pontifikat
A. Gagliarducci kommentiert für Monday in the Vatican noch einmal das Marengo-Buch über die Entstehung von Humanae Vitae, die Untersuchungsrergebnisse der Studienkommission und die Reaktionen darauf.
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"EIN HUMANAE VITAE-EFFEKT AUF PAPST FRANZISKUS´ PONTIFIKAT?"
"Das Buch über die Entstehung von Humanae Vitae von Professor Gilfredo Marengo wird viele enttäuschen, die gehofft haben, es würde die Wahrnehmung unterstützen, daß die Lehre der Enzyklika Papst Pauls VI überholt sei oder zumindest relativiert.
Professor Marengo, der gleichzeitig Leiter einer Kommission zur Neuinterpretatition von Humanae Vitae (de facto war die eine Studiengruppe) war, mußte-Dokumente in den Händen- erklären, daß die Katholische Lehre nie in Frage stand. Und außerdem, daß ein weitergehender Text über Geburtenkontrolle nie auf dem Tisch lag.
Die Probleme, die Vorbereitungsarbeiten, der fortdauernde Dialog und manchmal auch die Enttäuschung PaulsVI über manche dieser Wortwechsel wurden ast alle durch die Herausforderung bedingt, ein neues Modell für die Präsentation der Lehre zu finden.
Es war nicht länger die Kirche, die verkündete, was falsch war und was nicht. Es war eher die Kirche, die versuchte, zuhörend zu leiten und Männern und Frauen mit Antworten zu versorgen.
Das war das große Paradigma des II.Vaticanishen Konzils. Aus diesem Grund waren viele Theologen voller Enthusiasmu, wie der junge Joseph Ratzinger. Und Paul VI verteidigte es- während er nach neuen Ausdrucksformen suchte, ohne eine Glaubenswahrheit oder eine Tradition der Kirche zurückzunehmen.
Nicht zufällig hat Benedikt XVI über ein reales Konzil und ein Medien-Konzil gesprochen. Das heißt ein wahres Konzil, bei dem jeder Konzilsvater versuchte, ein Gefühl für die neuen Winde zu bekommen, die in der Welt wehten- je nach der eigenen Sensibilität und Offenheit; und ein Medienkonzil, das das Konzil in eine Art politische Diskussion mit dem Ziel nach Neuem zu suchen, verwandelt hatte und auf diese Weise das Narrativ von Progressiven und Konservativen, Rechten und Linken in der Kirche entstehen ließ.
Wenn man Professor Marengos Buch liest, kann man darin Kardinäle und Theologen finden, die man als Progressiv bezeichnen kann. Die Mehrheit jedoch war mit ihrem Urteil vorsichtig und achtete darauf, sicherzustellen, daß keine neue Perspektive das frühere Lehramt aus den Angeln hob und Saatgut der Kontinuität zu finden. Außerdem wollten sie dem Wohl der Menschen die höchste Priorität geben.
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"EIN HUMANAE VITAE-EFFEKT AUF PAPST FRANZISKUS´ PONTIFIKAT?"
"Das Buch über die Entstehung von Humanae Vitae von Professor Gilfredo Marengo wird viele enttäuschen, die gehofft haben, es würde die Wahrnehmung unterstützen, daß die Lehre der Enzyklika Papst Pauls VI überholt sei oder zumindest relativiert.
Professor Marengo, der gleichzeitig Leiter einer Kommission zur Neuinterpretatition von Humanae Vitae (de facto war die eine Studiengruppe) war, mußte-Dokumente in den Händen- erklären, daß die Katholische Lehre nie in Frage stand. Und außerdem, daß ein weitergehender Text über Geburtenkontrolle nie auf dem Tisch lag.
Die Probleme, die Vorbereitungsarbeiten, der fortdauernde Dialog und manchmal auch die Enttäuschung PaulsVI über manche dieser Wortwechsel wurden ast alle durch die Herausforderung bedingt, ein neues Modell für die Präsentation der Lehre zu finden.
Es war nicht länger die Kirche, die verkündete, was falsch war und was nicht. Es war eher die Kirche, die versuchte, zuhörend zu leiten und Männern und Frauen mit Antworten zu versorgen.
Das war das große Paradigma des II.Vaticanishen Konzils. Aus diesem Grund waren viele Theologen voller Enthusiasmu, wie der junge Joseph Ratzinger. Und Paul VI verteidigte es- während er nach neuen Ausdrucksformen suchte, ohne eine Glaubenswahrheit oder eine Tradition der Kirche zurückzunehmen.
Nicht zufällig hat Benedikt XVI über ein reales Konzil und ein Medien-Konzil gesprochen. Das heißt ein wahres Konzil, bei dem jeder Konzilsvater versuchte, ein Gefühl für die neuen Winde zu bekommen, die in der Welt wehten- je nach der eigenen Sensibilität und Offenheit; und ein Medienkonzil, das das Konzil in eine Art politische Diskussion mit dem Ziel nach Neuem zu suchen, verwandelt hatte und auf diese Weise das Narrativ von Progressiven und Konservativen, Rechten und Linken in der Kirche entstehen ließ.
Wenn man Professor Marengos Buch liest, kann man darin Kardinäle und Theologen finden, die man als Progressiv bezeichnen kann. Die Mehrheit jedoch war mit ihrem Urteil vorsichtig und achtete darauf, sicherzustellen, daß keine neue Perspektive das frühere Lehramt aus den Angeln hob und Saatgut der Kontinuität zu finden. Außerdem wollten sie dem Wohl der Menschen die höchste Priorität geben.
Sonntag, 22. Juli 2018
Große Katholiken?
Steve Skojec kommentiert bei OnePeterFive den Vorwurf eines nicht näher genannten progressiven Katholiken, er halte sich u.a. wegen seiner Vorliebe für die Alte Messe für den "größten Katholiken aller Zeiten". Wir kennen alle die Frontverläufe zwischen Progressisten und Tradis und die teilweise nicht allzu liebevollen Attribute, die die Progressisten den Verfechtern der Alten Messe und den Papstkritikern zuerkennen.
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"ICH BIN KEINER DER "GRÖSSTEN KATHOLIKEN ALLER ZEITEN"
Ein Freund hat mit vor kurzem ein facebook-posting eines früheren Katholischen Apologeten, der nicht namentlich genannt wird, weitergereicht, (sein Schreibstil macht aufmerksamen Lesern sowieso klar, wer er ist)
Er ist einer, der außer unseren Gebeten keine besondere Aufmerksamkeit verdient, aber für den Fall daß irgendwer ihm noch zuhört, will ich etwas ansprechen, worauf er von Zeit zu Zeit zurückkommt: die Feststellung, daß Katholiken, die sich um die Integrität ihres Glaubens und die Qualität ihrer Gottesdienste sorgen, besonders aber "traditionalistische" Katholiken oder diejenigen, die papstkritisch sind, sich selbst für "die größten Katholiken aller Zeiten" halten.
Weil ich denen zugerechnet werde, denen dieses Etikett aufgeklebt wurde, sage ich es hier jetzt jedem, der es hören will: Ich betrachte mich nicht als einen großen Katholiken, Ich bin, wenn ich ehrlich bin, nicht mal ein besonders guter Katholik.
Hier folgt warum.....
Ich bevorzuge die Alte Messe nicht, weil sie irgendwie meinen gehobeneren Geschmack demonstriert; ich bevorzuge die Alte Messe, weil ich durch mein Studium der Unterschiede zwischen den alten und den neuen Riten und durch mein Verständnis der Theologie dahin gekommen bin, zu glauben, daß sie der perfektere und freudvollere Weg ist, Gott zu verehren, eine Art, die sowohl dem Angebeteten als auch dem Anbeter zugute kommt.
Sie hat den Test der Zeit bestanden, zahllose Heilige hervorgebracht, und ist auf keine Weise von denen getrübt worden, die sie herabsetzen oder die sie lieben.
In gleicher Weise leiten sich daraus weder zusätzlicher Gewinn durch meine Anwesenheit ab noch durch meine Vorliebe. Sie ist ein Erbe der Liebe zu Gott von über 1500 Jahren und wurde uns von denen genommen, die ihre Macht fürchteten.
Wir sind so gesegnet, sie gefunden zu haben- nicht umgekehrt.
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"ICH BIN KEINER DER "GRÖSSTEN KATHOLIKEN ALLER ZEITEN"
Ein Freund hat mit vor kurzem ein facebook-posting eines früheren Katholischen Apologeten, der nicht namentlich genannt wird, weitergereicht, (sein Schreibstil macht aufmerksamen Lesern sowieso klar, wer er ist)
Er ist einer, der außer unseren Gebeten keine besondere Aufmerksamkeit verdient, aber für den Fall daß irgendwer ihm noch zuhört, will ich etwas ansprechen, worauf er von Zeit zu Zeit zurückkommt: die Feststellung, daß Katholiken, die sich um die Integrität ihres Glaubens und die Qualität ihrer Gottesdienste sorgen, besonders aber "traditionalistische" Katholiken oder diejenigen, die papstkritisch sind, sich selbst für "die größten Katholiken aller Zeiten" halten.
Weil ich denen zugerechnet werde, denen dieses Etikett aufgeklebt wurde, sage ich es hier jetzt jedem, der es hören will: Ich betrachte mich nicht als einen großen Katholiken, Ich bin, wenn ich ehrlich bin, nicht mal ein besonders guter Katholik.
Hier folgt warum.....
Ich bevorzuge die Alte Messe nicht, weil sie irgendwie meinen gehobeneren Geschmack demonstriert; ich bevorzuge die Alte Messe, weil ich durch mein Studium der Unterschiede zwischen den alten und den neuen Riten und durch mein Verständnis der Theologie dahin gekommen bin, zu glauben, daß sie der perfektere und freudvollere Weg ist, Gott zu verehren, eine Art, die sowohl dem Angebeteten als auch dem Anbeter zugute kommt.
Sie hat den Test der Zeit bestanden, zahllose Heilige hervorgebracht, und ist auf keine Weise von denen getrübt worden, die sie herabsetzen oder die sie lieben.
In gleicher Weise leiten sich daraus weder zusätzlicher Gewinn durch meine Anwesenheit ab noch durch meine Vorliebe. Sie ist ein Erbe der Liebe zu Gott von über 1500 Jahren und wurde uns von denen genommen, die ihre Macht fürchteten.
Wir sind so gesegnet, sie gefunden zu haben- nicht umgekehrt.
China in diesen Tagen
Am vergangenen Dienstag wurde auf Anordnung der Chinesischen Regierung die Katholische Kirche in Liangwang zertört.
Video of a Catholic Church in Liangwang, China that was demolished on Tuesday by government order. The altar and sacred furnishings were also destroyed. pic.twitter.com/dWUVZO8ELc— Matthew Schmitz (@matthewschmitz) 21. Juli 2018
Samstag, 21. Juli 2018
etwas G.F.Händel zum Abend.....
Countertenor Philippe Jaroussky singt die Arie "Bel contento" aus der Oper "Flavio, re de Langobardi" von Georg Friedrich Händel.
Fr. Hunwicke spricht....
bei liturgicalnotes über die die Bemühungen des päpstlichen Kommittees zur Untersuchung der Entstehung von Humanae Vitae und hat noch einige Vorschläge für weitere Forschungen.
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"FRAGEN"
"Da gibt es ein Komitee in Rom-sagt man uns- das die Entstehung von ....den Ereignissen und Prozessen untersucht, die zu .....Humanae Vitae führten.
Ich frage mich, was da geschieht.
Wenn jemand das wirklich weiß, wäre ich glücklich benachrichtigt zu werden.
Aber ich habe den Verdacht, daß wir alle wenig haben, worauf wir uns beziehen können, außer Rückschlüsse, die wir aus der Zusammensetzung des Komitees ziehen können.
Also eine Hypothese?
Die Aufgabe des Komitees ist es, eine Behauptung wie diese aufzustellen: "Humanae Vitae sagt ....offensichtlich und oberflächlich...X. Aber wenn man HV sorgfältig im Kontext der Entstehung seines Textes untersucht, wird klar, das HV wirklich nicht-X bedeutet (oder nicht-ganz-X oder nicht immer-X)."
Andere Hypothese?
Weniger hypothetisch: der Selige Paul VI ist auf dem Weg der Kanonisierung, es sei denn der Eschaton verhindert das. Wäre es nicht ziemlich lustig, wenn anstatt die Organisatoren eine Feier für die Bergoglianische Sichtweise "Des Konzils" vorantreiben zu lassen, etwas getan werden könnte, um die positiven Aspekte dieses Pontifikats zu präsentieren?
Seminare über die biblische Typologie des Konzepts der Rauches Satans ....so etwas vielleicht?
Über das Lehramt Pauls VI über die Lateinische Sprache? "
Quelle: Liturgicalnotes, Fr. Hunwicke
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"FRAGEN"
"Da gibt es ein Komitee in Rom-sagt man uns- das die Entstehung von ....den Ereignissen und Prozessen untersucht, die zu .....Humanae Vitae führten.
Ich frage mich, was da geschieht.
Wenn jemand das wirklich weiß, wäre ich glücklich benachrichtigt zu werden.
Aber ich habe den Verdacht, daß wir alle wenig haben, worauf wir uns beziehen können, außer Rückschlüsse, die wir aus der Zusammensetzung des Komitees ziehen können.
Also eine Hypothese?
Die Aufgabe des Komitees ist es, eine Behauptung wie diese aufzustellen: "Humanae Vitae sagt ....offensichtlich und oberflächlich...X. Aber wenn man HV sorgfältig im Kontext der Entstehung seines Textes untersucht, wird klar, das HV wirklich nicht-X bedeutet (oder nicht-ganz-X oder nicht immer-X)."
Andere Hypothese?
Weniger hypothetisch: der Selige Paul VI ist auf dem Weg der Kanonisierung, es sei denn der Eschaton verhindert das. Wäre es nicht ziemlich lustig, wenn anstatt die Organisatoren eine Feier für die Bergoglianische Sichtweise "Des Konzils" vorantreiben zu lassen, etwas getan werden könnte, um die positiven Aspekte dieses Pontifikats zu präsentieren?
Seminare über die biblische Typologie des Konzepts der Rauches Satans ....so etwas vielleicht?
Über das Lehramt Pauls VI über die Lateinische Sprache? "
Quelle: Liturgicalnotes, Fr. Hunwicke
Tosatti : Neues von der FFI
Marco Tosatti berichtet bei Stilum Curiae über den Stand der Dinge bei der Kommissionierung der FFI und Gerüchte über eine bevorstehende Bestrafung ihres Gründers, Pater Manelli, möglicherweise aus finanziellen Gründen. Man kann nicht umhin, den Unterschied zur Behandlung -sogar gerichtsnotorisch und durch Zeugenaussagen belegten sexuellen Mißbrauchs durch Kleriker, von dem in den vergangenen Tagen viel zu hören und zu lesen war, festzustellen und sich zu wundern.
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"FFI. STIMMEN ZU BEVORSTEHENDEN SANKTIONEN GEGEN PATER MANELLI. GRÜNDE UNBEKANNT. VIELLEICHT GELDFRAGEN".
"Die Kommissionierung der FFI dauert noch an und man weiß nicht, wann sie enden könnte. Eine außerordenltich lange Zeit. Aber das ist nicht das einzig Unnormale an diesem Geschehen; die Gründe für die Kommissionierung sind nie bekannt geworden- außer durch die Wort des ersten Kommissars, Pater Volpi, ein vages " eine lefebvrianische Abweichung"; und was das heißen soll, wissen wir nicht.
Aber in diesen Tagen zirklieren- sei es bei der CEI sei es im Vatican- Stimmen, die von wie auch immer gearteten bevorstehenden Sanktionen gegen den Gründer der FFI, Pater Stefano Manelli, der im vergangenen Mai 85 Jahre alt wurde, sprechen.
Man sagt, daß Quelle dieser Stimmen einer der drei Kommissare ist, der Salesianer Sabino Ardito.
Und nach diesen Informationen, die herumgehen und nicht leicht nachzuprüfen sind, soll ein von der Kongregation für das Geweihte Leben vorbereitetes Dokument, das diese Sanktionen beeinhaltet, bereits auf dem Tisch des amtierenden Pontifex liegen.
Nach der Bestrafung soll schließlich ein neues Generalkapitel einberufen werden, d.h. die Versammlung der Brüder, die die Konstitutionen revidieren könnten (sollten?) -insbesondere durch Aufhebung des Weihegelübdes der FFI, das die Kommissare bereits in der Formulierung der Profess der Neuaufgenommenen abgeschafft haben. Auch das Armutsgelübde soll verschwinden, also das Verbot für die Brüder und die Kongregation irgendetwas zu besitzen.
Gerade angesichts des Armutsgelübdes sind die beweglichen und unbeweglichen Güter der Kongregation, die einer Laienorganisation anvertraut sind, vom Vatican nicht enteignet worden. Das Gericht hat den Laien Recht gegeben und der Hl. Stuhl hat darauf hin Druck auf Pater Manelli ausgeübt, damit er die Laien überzeugt, die Güter auszuhändigen, weil sie dachten, daß seine Überzeugungskraft entscheidend sein würde.
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"FFI. STIMMEN ZU BEVORSTEHENDEN SANKTIONEN GEGEN PATER MANELLI. GRÜNDE UNBEKANNT. VIELLEICHT GELDFRAGEN".
"Die Kommissionierung der FFI dauert noch an und man weiß nicht, wann sie enden könnte. Eine außerordenltich lange Zeit. Aber das ist nicht das einzig Unnormale an diesem Geschehen; die Gründe für die Kommissionierung sind nie bekannt geworden- außer durch die Wort des ersten Kommissars, Pater Volpi, ein vages " eine lefebvrianische Abweichung"; und was das heißen soll, wissen wir nicht.
Aber in diesen Tagen zirklieren- sei es bei der CEI sei es im Vatican- Stimmen, die von wie auch immer gearteten bevorstehenden Sanktionen gegen den Gründer der FFI, Pater Stefano Manelli, der im vergangenen Mai 85 Jahre alt wurde, sprechen.
Man sagt, daß Quelle dieser Stimmen einer der drei Kommissare ist, der Salesianer Sabino Ardito.
Und nach diesen Informationen, die herumgehen und nicht leicht nachzuprüfen sind, soll ein von der Kongregation für das Geweihte Leben vorbereitetes Dokument, das diese Sanktionen beeinhaltet, bereits auf dem Tisch des amtierenden Pontifex liegen.
Nach der Bestrafung soll schließlich ein neues Generalkapitel einberufen werden, d.h. die Versammlung der Brüder, die die Konstitutionen revidieren könnten (sollten?) -insbesondere durch Aufhebung des Weihegelübdes der FFI, das die Kommissare bereits in der Formulierung der Profess der Neuaufgenommenen abgeschafft haben. Auch das Armutsgelübde soll verschwinden, also das Verbot für die Brüder und die Kongregation irgendetwas zu besitzen.
Gerade angesichts des Armutsgelübdes sind die beweglichen und unbeweglichen Güter der Kongregation, die einer Laienorganisation anvertraut sind, vom Vatican nicht enteignet worden. Das Gericht hat den Laien Recht gegeben und der Hl. Stuhl hat darauf hin Druck auf Pater Manelli ausgeübt, damit er die Laien überzeugt, die Güter auszuhändigen, weil sie dachten, daß seine Überzeugungskraft entscheidend sein würde.
Bischöfe & Einwanderung....Kompetenz oder Inkompetenz?
ist nicht nur in D ein Problem, das die Gesellschaft spaltet und die Gemüter bewegt- auch in Italien und dort vielleicht noch akuter, weil u.a. dort die Flüchtlinge zuerst europäischen Boden betreten.
R. Cascioli hat für LaNuovaBussolaQuotidiana einen Leitartikel zur Rolle der Kirche, speziell der Bischöfe, bei diesem Problem geschrieben. Und das unterscheidet sich erheblich von dem, was hier kirchennahe Zeitungen und websites publizieren.
Hier geht´s zum Original: klicken
"BISCHÖFE, EINWANDERUNG, WIE VIEL INKOMPETENZ"
Allgemeinplätze, Mißverständnisse, Heuchelei. Eine weitere Presseerklärung der CEI-Präsidentschaft zum Thema Migration, in der der übliche Appell zu Willkommen und Solidarität, der die Fakten vollkommen ignoriert, präsentiert wird.
Wir sind beim üblichen. Jedes Mal, wenn die Führung der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) in die Frage der Einwanderung eingreift, werden Missverständnisse, Klischees und Heuchelei verbreitet.
Da macht das gestern von der Präsidentschaft der CEI veröffentlichte Comuniqué mit dem Titel "Migranten, von der Angst zum Willkommen" keine Ausnahme.
Sie beginnt wie üblich mit einem Bild, das nicht umhin kann, zu wiederholen, daß wir angesichts menschlicher Dramen alle dafür verantwortlich sind, daß wir uns nicht woanders hinwenden können; um diejenigen zu preisen, die für Gastfreundschaft und Integration arbeiten; und am End, e die Schlußfolgerung zu ziehen, daß wir uns verpflichten müssen, "Leben, jedes Leben" gegen Barbarei und Gemeinheit zu respektieren.
Worte die sicher schön sind und die man als Kriterien teiulen kann, aber im Kontext, in dem sie geschrieben werden, stellen sie eine sehr präzise politische Stellungnahme-auch wenn sie durch die Heuchelei "wir bieten keine billigen Lösungen an" bemäntelt wird.
Nicht umsonst spiegelt das Comuniqué der CEI den "Brief der italienischen Bischöfe über den grassierenden Rassismus" wieder, der in den letzten Tagen von um die Hundert Priestern und Laien veröffentlicht wurden, die wesentlich mehr daran interessiert sind, bestimmte Parteien zu schlagen als die Liebe zum Leben zu vermitteln.
Die Antwort der Bischöfe wiederholt tatsächlich die üblichen Klischees-wenn auch in gemesseneten Tönen: wer nicht für Willkommen oder wenn und aber ist, ist ein Rassist, xenophob. etc.
Es genügt um zu sagen, "das ist nicht christlich".
Man muß also zum zigsten mal einige Einzelheiten der Realität wierderholen, die wegen Unfähigkeit oder aus Feigheit- in den Überlegungen bestimmter Bischöfe vergessen zu werden scheinen- auch bei denen guten Willens.
Das Phänomen der Migration ist-wie wir wissen.- komplex (nicht kompliziert, sondern komplex) und becvor man spricht, wäre es gut, sich erst über die vielen Faktoren zu informieren, die zu diesem Phänomen beitragen. Auf jeden Fall ist das, worüber in Italien gesprochen wird und das, was Politik und Gesellschaft entflammt und Unruhe und Rebellion bringt, nicht die Einwanderung im Allgemeinen: es ist statt dessen das besondere Phänomen, das sich "irreguläre oder heimliche Immigration" nennt.
Und dieses von kriminellen internationalen Organisationen kontrolleirte Phänomen ist inzwischen ein wahrer und wirklicher Sklavenhandel geworden, deren Schiffspassage im Mittelmeer nur eine Etappe ist (meistens die vorletzte).
Nur ein minimaler Teil derer, die an unseren Küsten an Land gehen, haben das Recht, als Flüchtlinge anerkannt zu werden, aber unsere Städte haben sich mit denen gefüllt. die "Asyl beanspruchen" , die bestenfalls herumtrödeln, ohne etwas zu tun, aber viel öfter belästigen, straffällig werden, betteln.
Und das ruft Unbehagen, Wut, Angst hervor, alles mulitpliziert mit einem Gefühl der Ohnmacht gegenüber Politikern, Klerikern, Intellektuellen die nur von dem Wunsch beseelt zu sein scheinen, Italien in ein Schlachtfeld zu verwandeln.
Es geht nicht um Rassismus, das Problem ist die Legalität. Merkwürdig, daß es ausgerechnet die Kichenleute sind, die in diesen Jahren vorgeben Lektionen in Legalität zu erteilen, um zur Verletzung nationaler und internationaler aufzurufen, Kriminelle und Terroristen zu legitimieren, die von dieser Behandlung profitieren, und mit einer Handvoll guter Gefühle die unaussprechlichen Angelegenheiten derer zu verdecken, die sich am sogenannten Willkommen bereichern (unter ihnen viele katholische Initialen).
R. Cascioli hat für LaNuovaBussolaQuotidiana einen Leitartikel zur Rolle der Kirche, speziell der Bischöfe, bei diesem Problem geschrieben. Und das unterscheidet sich erheblich von dem, was hier kirchennahe Zeitungen und websites publizieren.
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"BISCHÖFE, EINWANDERUNG, WIE VIEL INKOMPETENZ"
Allgemeinplätze, Mißverständnisse, Heuchelei. Eine weitere Presseerklärung der CEI-Präsidentschaft zum Thema Migration, in der der übliche Appell zu Willkommen und Solidarität, der die Fakten vollkommen ignoriert, präsentiert wird.
Wir sind beim üblichen. Jedes Mal, wenn die Führung der Italienischen Bischofskonferenz (CEI) in die Frage der Einwanderung eingreift, werden Missverständnisse, Klischees und Heuchelei verbreitet.
Da macht das gestern von der Präsidentschaft der CEI veröffentlichte Comuniqué mit dem Titel "Migranten, von der Angst zum Willkommen" keine Ausnahme.
Sie beginnt wie üblich mit einem Bild, das nicht umhin kann, zu wiederholen, daß wir angesichts menschlicher Dramen alle dafür verantwortlich sind, daß wir uns nicht woanders hinwenden können; um diejenigen zu preisen, die für Gastfreundschaft und Integration arbeiten; und am End, e die Schlußfolgerung zu ziehen, daß wir uns verpflichten müssen, "Leben, jedes Leben" gegen Barbarei und Gemeinheit zu respektieren.
Worte die sicher schön sind und die man als Kriterien teiulen kann, aber im Kontext, in dem sie geschrieben werden, stellen sie eine sehr präzise politische Stellungnahme-auch wenn sie durch die Heuchelei "wir bieten keine billigen Lösungen an" bemäntelt wird.
Nicht umsonst spiegelt das Comuniqué der CEI den "Brief der italienischen Bischöfe über den grassierenden Rassismus" wieder, der in den letzten Tagen von um die Hundert Priestern und Laien veröffentlicht wurden, die wesentlich mehr daran interessiert sind, bestimmte Parteien zu schlagen als die Liebe zum Leben zu vermitteln.
Die Antwort der Bischöfe wiederholt tatsächlich die üblichen Klischees-wenn auch in gemesseneten Tönen: wer nicht für Willkommen oder wenn und aber ist, ist ein Rassist, xenophob. etc.
Es genügt um zu sagen, "das ist nicht christlich".
Man muß also zum zigsten mal einige Einzelheiten der Realität wierderholen, die wegen Unfähigkeit oder aus Feigheit- in den Überlegungen bestimmter Bischöfe vergessen zu werden scheinen- auch bei denen guten Willens.
Das Phänomen der Migration ist-wie wir wissen.- komplex (nicht kompliziert, sondern komplex) und becvor man spricht, wäre es gut, sich erst über die vielen Faktoren zu informieren, die zu diesem Phänomen beitragen. Auf jeden Fall ist das, worüber in Italien gesprochen wird und das, was Politik und Gesellschaft entflammt und Unruhe und Rebellion bringt, nicht die Einwanderung im Allgemeinen: es ist statt dessen das besondere Phänomen, das sich "irreguläre oder heimliche Immigration" nennt.
Und dieses von kriminellen internationalen Organisationen kontrolleirte Phänomen ist inzwischen ein wahrer und wirklicher Sklavenhandel geworden, deren Schiffspassage im Mittelmeer nur eine Etappe ist (meistens die vorletzte).
Nur ein minimaler Teil derer, die an unseren Küsten an Land gehen, haben das Recht, als Flüchtlinge anerkannt zu werden, aber unsere Städte haben sich mit denen gefüllt. die "Asyl beanspruchen" , die bestenfalls herumtrödeln, ohne etwas zu tun, aber viel öfter belästigen, straffällig werden, betteln.
Und das ruft Unbehagen, Wut, Angst hervor, alles mulitpliziert mit einem Gefühl der Ohnmacht gegenüber Politikern, Klerikern, Intellektuellen die nur von dem Wunsch beseelt zu sein scheinen, Italien in ein Schlachtfeld zu verwandeln.
Es geht nicht um Rassismus, das Problem ist die Legalität. Merkwürdig, daß es ausgerechnet die Kichenleute sind, die in diesen Jahren vorgeben Lektionen in Legalität zu erteilen, um zur Verletzung nationaler und internationaler aufzurufen, Kriminelle und Terroristen zu legitimieren, die von dieser Behandlung profitieren, und mit einer Handvoll guter Gefühle die unaussprechlichen Angelegenheiten derer zu verdecken, die sich am sogenannten Willkommen bereichern (unter ihnen viele katholische Initialen).
Freitag, 20. Juli 2018
Tweet zum Tage
heute vor 10 Jahren endete der Weltjugendtag in Australien.....
20 Luglio 2008: si concludeva nella serata in Australia, la Giornata mondiale della Gioventù con Benedetto XVI <3 <3 <3#ricordi #momentidigioia #gmg #b16 https://t.co/GSIAozCaCg— Papaboys (@CiaoKarol) 20. Juli 2018