Dienstag, 17. Januar 2017

Welche Rolle hatte der Ghostwriter bei "Amoris Laetitia" ? Plagiate ....

Michael Pakaluk kommentiert die Rolle die der päpstliche Ghostwriter Victor Fernandez bei Abfassung und Interpretation von "Amoris Laetitia" spielte und spielt.
Pakaluk ist Ethik-Professor an der Katholischen Universität von Amerika und Autor des bei Ignatius Press erschienenen Buches "Die erschreckende Fremdheit der Barmherzigkeit Gottes"
Zum Original bei Crux geht es hier:  klicken

"ETHIKER SAGT, DIE ROLLE DES GHOSTWRITERS IN AMORIS IST BEÄNGSTIGEND"
"In seinem Essay untersucht Prof. Palakuk von der Amerikanischen Katholischen Universität
die Rolle, die der argentinische Erzbischof Victor Fernandez, einer der theologischen Berater
von Papst Franziskus, in Amoris Laetitia, dem Dokument des Papstes zur Familie, gespielt hat.

Die wichtigste Fußnote in Amoris Laetitia ist vielleicht nicht die, wie von vielen behauptet wird,
die zur Zulassung der in "irregulären Situationen" lebenden Katholiken zu den Sakramenten, sondern
könnte vielleicht eine Fußnote sein, die aktuell nicht in Dokument steht -es aber könnte- weil einer
der Sätze in Amoris fast wörtlich aus einem Essay stammt, der 1995 in Buenos Aires in einer theologischen Zeitschrift veröffentlicht wurde.

Der Satz aus dem berühmtberüchtigten Kapitel 8 ist folgender:
"Der Hl.Thomas von Aquin selbst hat anerkannt, daß jemand in der Gnade und Barmherzigkeit sein kann, auch wenn er nicht in der Lage ist, eine der Tugenden gut auszuüben; mit anderen Worten, jemand der alle moralischen Tugenden besitzt und eine von ihnen nicht ausübt,weil die äußere Praxis
dieser Tugend zu schwierig ist" Man sagt von bestimmen Heiligen, daß sie bestimmte Tugenden nicht besitzen, weil sie Schwierigkeiten haben diese Tugenden in die Tat umzusetzen, auch wenn sie im Besitz dieser Tugenden sind." [Summa Theologia I-II, q.65, Art. 3]

Man muß das Spanische sehen, um das Plagiat klar zu erkennen. Im Spanischen liest sich der Satz aus Amoris so:
“Ya santo Tomás de Aquino reconocía que alguien puede tener la gracia y la caridad, pero no poder ejercitar bien alguna de las virtudes, de manera que aunque posea todas las virtudes morales infusas, no manifiesta con claridad la existencia de alguna de ellas, porque el obrar exterior de esa virtud está dificultado: ‘Se dice que algunos santos no tienen algunas virtudes, en cuanto experimentan dificultad en sus actos, aunque tengan los hábitos de todas las virtudes. 
Und der korrespondierende Satz aus der Zeitschrift von 1995:

   “De hecho santo Tomas reconocia que alguien puede tener la gracia y la caridad pero no          ejercitar bien alguna de las  virtudes “propter  aliquas dispositiones contrarias” (Summa        Th., I-IIae., 65, 3, ad 2), de manera que alguien puede tener todas las virtudes pero no  ---      manifestar claramente la posesion de alguna de ellas porque el obrar exterior de esa              virtud  esta dificultado por disposiciones contrarias: “Se dice que algunos santos no              tienen algunas  virtudes en cuanto tienen dificultades en los actos de esas virtudes, aunque      tengan los  habitos de todas” (Ibid, ad 3).”

Und hier ist die Fußnote, die da sein sollte es aber nicht ist:

Victor M. Fernandez, Romanos 9-11 : gracia y predestinación, Teologia, vol 32, issue 65, 1995, pp. 5-49, at 24.  Cf. Victor M. Fernandez, La dimensión trinitaria de la moral II: profundización del aspecto ético a la luz de “Deus caritas est”, Teologia, vol 43, issue 89, 133-163 at 157. Evangelii Gaudium 171.”

Man muß ein bißchen etwas über Evangelii Gaudium, Papst Franziskus´ apostolische Exhortation über die Freude des Evangeliums hinzufügen, weil der selbe Satz auch dort verwendet wurde-auch dort ohne Zuordnung, und man muß auch auf einen weiteren Artikel von Fernandez mit einer weiteren Fassung des Satzes hinweisen.

Natürlich verwende ich den Terminus Plagiat in seinem materiellen nicht in seinem formalen Sinn,

Sie und ich werden vermuten, daß Fernandez, der jetzt Erzbischof ist und ein enger Faund des Papstes und von dem gesagt wird, er sei der Ghostwriter von Laudato Si´auch der Ghostwriter von Kapitel 8 von Amoris Laetitia und zumindest von Evangelii Gaudium sei.
Im oben zitierten Satz hat er sich einfach seiner eigenen früheren Schriften bedient.





Aber in materieller Hinsicht ist es für einen Autor die Worte eines anderen als die eigenen auszugeben immer noch ein Plagiat und Papst Franziskus-nicht Victor Fernandez- ist der Autor von Amoris und Evangelii Gaudium.

De facto ist die Benutzung von Material aus früheren Schriften von Fernandez in Amoris ausdrucksstärker als jede fehlende Fußnote.
Auf der einen Seite ist ein Großteil des Dokumentes aus einem 2001 erschienenen Essay von Fernandez entnommen, auch wenn es theologisch und ethisch weniger Bedeutung hat.

Hier eine Auflistung, die den Zusammenhang zeigt:
La alegría de ese amor contemplativo tiene que ser cultivada.
Puesto que estamos hechos para amar, sabemos que no hay mayor alegría que un bien compartido: «Da y recibe, disfruta de ello» (Si 14,16).Puesto que estamos hechos para amar, sabemos que no hay mayor alegría que en un bien compartido: Da y recibe, y alegra tu vida (Eclo 14, 16).
Los carismas que hemos recibido son para iluminar la vida en sociedad con el gozo de dar y recibir. Por eso, dice el Eclesiastés que no hay mayor placer que gozarse en el fruto de un trabajo (Ecli 3, 22).
Las alegrías más intensas de la vida brotan cuando se puede provocar la felicidad de los demás,Las alegrías más intensas de la vida brotan cuando un don recibido provoca la felicidad de los demás,
en un anticipo del cielo.
ya que hay más alegría en dar que en recibir (Hech 20, 35) y Dios ama al que da con alegría (2 Cor 9, 7).
Cabe recordar la feliz escena del film La fiesta de Babette, donde la generosa cocinera recibe un abrazo agradecido y un elogio: «¡Cómo deleitarás a los ángeles!». Es dulce y reconfortante la alegría de provocar deleite en los demás, de verlos disfrutar. Ese gozo, efecto del amor fraterno, no es el de la vanidad de quien se mira a sí mismo, sino el del amante que se complace en el bien del ser amado, que se derrama en el otro y se vuelve fecundo en él.Cabe recordar la feliz escena del film La fiesta de Babette, donde la generosa cocinera recibe un abrazo agradecido y un elogio: «¡Cómo deleitarás a los ángeles!». ¡Qué dulce y reconfortante alegría es la de provocar deleite en los demás! Ese gozo, efecto del amor fraterno, no es el de la vanidad de quien se mira a sí mismo, sino el del amante que se complace en el placer del amado…. No basta derramarme en el otro, hacerme fecundo en él.
Ich wünschte, daß diese Fehler als bedauerliche aber isolierte Fakten in Amoris Laetitia stünden, aber das tun sie  nicht. Ich werde 3 weitergehenden Implikationen zeigen.
Die erste ist, daß Amoris Laetitia zurückgenommen werden muß (zurück in den Laden), um einige Fehler zu korrigieren, Ich haben bereits gezeigt, wie in Fußnote 329 Gaudium et Spes falsch zitiert wird und daß dies Dokument absichtlich falsch zitiert wurde, um das eigene Argument zu fördern.
Sicher sollte kein Text unter dem Namen des Römischen Pontifex ein unzutreffendes Zitat eines Ökumenischen Konzils enthalten. 
Es gibt sieben oder acht Fälle schlechter Wissenschaft - falsche Zitate, irreführende Zitate, Falschzuweisungen, etc., die korrigiert werden sollten. Ich wäre glücklich, eine Liste zur Verfügung zu stellen. Aber es gibt genügend kompetente Gelehrte, die dem Papst wohlwollen, die das Dokument im voraus hätten prüfen können und die jetzt helfen können, es zu verbessern.
Ich denke. wenn Amoris Laetitia wegen dieser relativ kleinen Fehler "in den Laden" zurückgerufen würde, könnte es für Papst Franziskus gut sein, auch die viel beachteten Unklarheiten zu beseitigen.
Eine zweite Implikation ist, daß diese Stellen mit den materiellen Plagiaten Fernandez´ Fähigkeit als Ghostwriter für den Papst in Frage stellen. Ein Ghostwriter sollte "Geist" bleiben. Indem Fernandez sich selbst zitiert, hat er die Aufmerksamkeit auf sich gezogen- vom Papst weg.
In einem säkularen Umfeld würde ein Ghostwriter, der den Autoren, dem er dient, dem Vorwurf des Plagiats aussetzt, würde als rücksichtslos entlassen.
Schlimmer als das, Fernandez belastet die Gewissen der Gläubigen. Nicht wenige Bischöfe und Kardinäle haben- im Glauben für den Papst zu sprechen- zu Laien, die Probleme mit Amoris haben, gesagt:"das ist das Lehramt. Das müssen Ihr akzeptieren." aber finden wir in einem plagiierten Satz das Lehramt oder Fernandez´eigene theologische Spekulationen?
Sie könnten sagen, daß weil der Papst den Text approbiert hat, hat er diese Spekulationen approbiert. Sicher ist jeder Satz im Text auf die passende Weise approbiert worden. Wenn Franziskus Martin Luther King, Jorge Luis Borges und Mario Benedetti zitiert, nehmen wir zu Recht an, daß die Zitate, genau das Gewicht dessen haben, was die Poeten und Aktivisten wirklich gesagt haben -und nicht mehr.
Genauso - würde ein ausdrückliches Zitat aus einer theologischen Zeitschrift so  verstanden werden, daß es ein eigenes Gewicht und eigene Kraft hat. Darüber auf unqualifizierte Weise zu sagen "das ist das Lehramt" wäre ein Art spirituelle Einschüchterung.

De facto ist in der ersten Zeile in Fernandez´ oben wiedergegebenem Zitat eine Verzerrung des Hl. Thomas von Aquin, weil er den gesunden Hinweis des Heiligen (daß einige Heilige es schwer gefunden haben, Tugendhaftes leicht und gut zu tun) dazu nutzen zu wollen scheint, einen unguten Standpunkt zu unterstützen (daß einige Personen Heilige waren, während sie entgegen manchen Tugenden handelten). Ich weise das, was der Satz auszudrücken scheint, als dem Denken des Hl. Thomas widersprechend zurück- wie es auch andere Gelehrte tun.

Aber es ergibt sich noch eine andere Schlussfolgerung aus der Tatsache, daß diese früheren Texte überhaupt konsultiert wurden? Warum sollte jemand, der angeblich über die "Freuden der Liebe" schreibt, in obskuren theologischen Artikeln herumstöbern?

Weil Fernandez auf diese Artikel zurückgriff, sollten wir erwarten, daß ihre größeren Themen mit dem, was er in Amoris geschrieben hat, zu tun hat.
Der Verdacht ist nicht völlig ungerechtfertigt, daß er vielleicht darauf abzielte, seine eigenen Überlegungen gewinnen zu lassen-und sie nicht durch das übliche Tauziehen theologischer Debatten einzuführen, sondern indem er sie als päpstliche Lehre hinein gleiten ließ.

Wenn man den Artikel von 1995 liest,präsentiert er ein Argument aus der Schrift und der Tradition, daß -Kraft der Passion Christi- jedes Mitglied der menschlichen Rasse, früher und jetzt, ohne jede Ausnahme und sogar abseits der Auswirkung der Taufe in jedem Sinn, gerettet worden ist und von Gott "effektiv" zur ewigen Glückseligkeit "prädestiniert ist".


Er betrachtet diese Sichtweise als die richtige Entwicklung der Tradition und obwohl er zugibt, daß das noch keine Glaubenswahrheit ist, fühlt er sich so stark darin, daß er seinen Artikel mit einem leidenschaftlichen Credo beendet: "Ich vertraue fest auf die Wahrheit, daß alle gerettet sind." 


Daraus folgt, sagt Fernandez, daß das Evangelium mit Nachdruck auf die Gnade Gottes präsentiert werden muß und in rein positivem Licht, und seine Schönheit und Freude betonend.
Angst ist nie ein gutes Christliches Motiv, weil die einzige Frage, die sich der Seele stellt, ist: welchen Grad an Glorie er im kommenden Leben erreichen wird.

Wenn de facto jeder zur Erlösung bestimmt ist, sollte dann auch jeder zur Hl. Kommunion eingeladen sein? Fernandez scheint diesem Vorschlag mit Sympathie gegenüber zu stehen, auch wenn er diese Frage nur indirekt aufnimmt.

Er sagt, daß Katholiken, die glauben, daß nur die, die bereits im Stand der Gande sind, die Kommunion empfangen sollten, nicht einfach nur die anderen ausschließen, sondern daß sie auch zu"schweben" scheinen und sich der frei gegebenen Gnade zu "rühmen".

Fernandez scheint im Gegensatz dazu, die Sünder zu bevorzugen, die sich dem Tisch der Kommunion nähern, ohne sich zu rühmen, auch wenn- wie er es zartfühlend ausdrückt. diese Annäherung in Richtung eines Dialogs mit Luthers Lehre von "simul iustus et peccator" (der Gerechte und der Sünder zugleich) weist.

Fernandez benutzt den plagiierten Satz, um zu argumentieren, daß Personen zwar in objekiv sündiger Situation sein könnten, "effektiv dennoch aber zur Rettung prädestiniert seien".
Sich zu sorgen, daß solche Personen die ewige Verdammnis riskieren, ist zu denken, daß menschliche Geschöpfe aus eigener Kraft den Willen Gottes umkehren könnten.

Da sind die Hauptspekulationen des Artikels. Wenn ihnen zugestimmt wird, scheint es, als wolle man die essentielle Natur des Christentums Veränderungen, Untersuchungen und Prüfungen unterziehen: das Moralgesetz wird für irrelevant erklärt, und die Unterscheidung zwischen tödlicher und läßlicher Sünde bricht zusammen.

Doch jetzt verweist eine apostolische Exhortation darauf. Schlimmer noch, eine plagiierte Passage wird direkt aus einer Gedankenlinie übernommen, die eine oberflächliche Ähnlichkeit mit der des Hl.Vaters hat.

Das kann nur zu Verwirrung führen, weil man auch beim Hl. Vater natürlich- die Betonung der Barmherzigkeit findet mitsamt: einem Vertrauen auf Gottes Handeln auch unter den Sündern in scheinbar verzweifelter Lage. Die Sorge, die Attraktivität des Christlichen Lebens als schön und voller Freude zu zeigen, und die Sorge, selbst die zerbrechlichsten Bewegungen der Seelen zu Gott hin zu begrüßen und zu fördern.

Diese attraktiven Themen gehören zu den liebenswertesten und hilfreichsten Konzepten des Pontifikates von Franziskus. Es scheint klar, daß sie jetzt einen guten Weg für die Kirche anzeigen. Wie aber kann etwas anderes als Unheil herauskommen, wenn Fernandez´ problematische Spekulationen ihnen auferlegt werden?

Es ist nicht schwer, sich den Hl. Vater und seinen Ghostwriter unvorhergesehen in Gegenpositionen vorzustellen. Das muß nicht freiwillig passieren; in der Berufsethik spricht man von einem "Interessenkonflikt".
Was der Papst als besondere Ehrlichkeit gegenüber den schwächsten Christen  versteht, könnte der Theologe vielleicht - vielleicht sogar widerwillig- als den vollständigeren Ausdruck für jedermanns Prädestination ansehen.

De facto ist Fernandez aber dafür bekannt, Päpstliche Lehre zu verdrehen, um sie seinen theologischen Ideen anzupassen.

Im Artikel von 2006 wendet Fernandez  seine Ansicht von 1995 auf Papst Benedikts Enzyklika "Deus Caritas Est" an. Nachdem er diesen Satz über den Hl. Thomas benutzt und den Katechismus mit 1735 und 2352 zitiert hat, sagt Fernandez :"Es kann keinen Zweifel geben, daß das Katholische Lehramt klar die Stellung eingenommen hat, daß eine Handlung, die objektiv falsch ist, so wie z.B.  eine voreheliche Beziehung oder der Gebrauch von Kondomen bei sexuellen Beziehungen, nicht notwendigerweise zum Verlust des Lebens heiligender Gnade führt, aus der die Dynamik der Barmherzigkeit entspringt."

Eher ist es bei solchen Paaren, die vermindert schuldhaft sind (einschließlich gleichgeschlechtlicher Paare, sagt er) genau ihre sexuelle Beziehung, die subjektive Werte schaffen kann, die einen "theologischen und Trinitarischen Reichtum" haben könne.
Sex wird für sie "ein Ausdruck der ekstatischen Dynamik der Liebe, der heiligende Gnade einprägt". Das schließt eine ernsthafte und ehrliche Suche (búsqueda) nach dem Glück des anderen ein, was die Essenz der Barmherzigkeit ist.

Vorzuschlagen, daß solche Paare diese Suche fortsetzen sollten, während sie sich sexueller Beziehungen enthalten: "körperliches Verlangen und Freuden komplett auszuschließen" sagt Fernandez , würde bedeuten Eros und Agape einander gegenüber zu stellen, was Papst Benedikt in seiner Enzyklika " mit überwältigender Kraft zurückgewiesen hat"  

"Es folgt aus Benedikts Lehre"- sagt er- "daß sexuelle Akte in solchen Beziehungen einen "tiefen trinitarischen  Inhalt, der zur gleichen Zeit  eine positive moralische realtität ist.
Es ist schockierend genug, daß Fernandez solche Dinge sagt, aber noch verstörender ist, daß er sagt, auch Papst Benedikt ihnen anhängt

Was Amoris angeht, argumentiert Rocco Buttiglione ist ihr Schweigen über einige Schlüssellehren Papst Johannes Pauls II und Benedikts- Schweigen, kein Widerspruch- kann als kontinuierliche Entwicklung oder Ausweitung konstruiert werden, indem man kleine Gruppen problematischer Fälle einfügt.

Andere , so wie Ed Freser, sind nicht so sicher und denken, daß sie- auch ohne Zustimmung- daß sie das Risiko einer Unterwerfung unter die sexuelle Revolution oder eines Zusammenbruchs in einen Antinomismus sehen.

Was immer wir davon halten, man kann nicht leugnen, daß Fernandez´ "Ich verlasse mich fest darauf, daß wir alle gerettet werden." und dann was er als konkrete pastorale folgte dieser Lehre anzusehen scheint, in seinem "außerehelicher Sex kann  Ausdruck der ekstatischen Liebe der Barmherzigkeit sein" einen findamentalen. nicht einen kleinen- Unterschied zu machen."
Quelle: Prof. Michael Pakaluk





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