Ab dem 1. September, also ab dem morgigen Sonntag dürfen die Fratri Francescani dell´ Immacolata in ihrer Kirche San Salvatore di Ognissanti in Florenz die Hl. Messe wieder in der außerordentlichen Form feiern, wie sie es seit Jahren immer getan haben.
Die Genehmigung dazu hat ihnen der Apostolische Kommissar Pater F. Volpi erteilt.
Erziehungminister Vincent Peillon läßt seinen nichts Gutes verheißenden Worten von der Republikanischen Religion, die der Katholischen Kirche und dem Katholizismus in Frankreich den Garaus machen sollen, Taten folgen.
Eine "Charta der Laizität" wird jetzt an alle Schulen und Kindergärten verteilt. Sie macht die neue Staasreligion der "Neutralität", die auf Atheismus und Genderideologie beruht, obligat- auch für Privatschulen.
So soll auch in Privatschulen nicht mehr über Eltern, Väter und Mütter gesprochen werden dürfen.
Noch ein Schmankerl aus der Hexenküche des aggressiven, genderfixierten Vulgärstaatsatheismus: in den Schulbüchern soll bei allen bedeutenden Gestalten der Geschichte deren sexuelle Orientierung angegeben werden.
Wenn man sich das Kabinett Hollande auf seine Zusammensetzung ansieht-muß man zu der Erkenntnis kommen, hier solle mit dem historisch gewachsenen Frankreich radikal Schluss gemacht werden. Frankreich soll aus dem europäischen Kulturerbe herausgelöst, seiner genuinen Wurzeln beraubt und zu einem zwar multikulturell genannten Versuchslabor für Ideologen und Psychopathen jeder Spielart gemacht werden, die Schöne Neue Welt ist ein Idyll dagegen-aber eben doch nicht multikulturell sein, weil die eigenen Kultur konsequent diskriminiert und ausgeschlossen bleiben soll.
Eine monokulturelle, genderideologisch determinierte, den diversen Psychopathologien der regierenden Protagonisten überlassene Diktatur.
Hier zeigt sie ungeniert und ungeschminkt ihre wahre, abstoßende Horrorfratze- die von Papst Benedikt XVI so hellsichtig erkannte Diktatur des Relativismus. Aber wie das mit den Propheten im eigenen Lande so ist- keiner oder nur wenige wollten ihn hören.
Mehr dazu bei katholisches.info klicken
kämpfte damals, als die Grünen die Pädophilie noch als Teil einer "sexuellen Befreiung" verstanden und propagierten, gegen dieses zerstörerische Ideologiekonstrukt.
Felizitas Küble schreibt im Christlichen Forum heute dazu mehr klicken
Natürlich ist es nicht verborgen geblieben, daß es dabei weniger um die Lusterfüllung psychisch auffälliger Zeitgenossen ging (das nahm man als Nebenwirkung zustimmend hin) sondern darum, die Kinder durch seelische Destabilisierung bei zeitgleicher Zerstörung ihres traditionellen familiären Umfeldes, das als reaktionär denunziert wurde, für die Indoktrinierung mit der eigenen jakobinischen Ideologie zuzurichten, nach Belieben zu manipulieren und für die eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren.
Daß dazu auch die Zerstörung der Bildung gehörte, einer Bildung und eines historischen Wissens, die die Grundlagen für ein kritisches Denken und Hinterfragen simpler Weltmodelle liefern- versteht sich schon fast von selbst. Daß es ihnen nicht flächendeckend gelungen ist, was wir dankbar zur Kenntnis nehmen können, zeigt sich in den geradezu manischen Versuchen der letzten Zeit, die Familie zu dämonisieren, die Genderideologie zwangsweise zu implementieren, alle Kinder endlich per Kita-und Krippenzwang in den Griff zu bekommen und ihre lebenswichtige Bindung an die Eltern, so gut es gehen will, zu verhindern.
Heute sind sowohl der Rücktritt Kardinal Bertones (zum 15. Oktober) als auch die Ernennung von Erzbischof Pietro Parolin zu seinem Nachfolger als Staatssekretär vom Hl. Stuhl bestätigt worden.
Was news.va dazu schreibt:klicken
bei katholisches.info lesen wir über das Wirken des Apostolischen Kommissars beim FFI-Orden - wo es in der Hauptsache um die Hl. Messe im Ordo Vetus geht und um die Frage: gilt Summorum Pontificum oder gilt es nicht? Titel: "Wiegelt der Apostolische Kommissar die Franziskaner zur Meuterei auf?" klicken
bei Arbeitskreis von Katholiken im Raum Frankfurt: http://www.katholikenkreis.de/ ein sehr interessanter, schon etwas älterer Artikel über die Kampagne gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst mit dem Titel "Himmelschreiendes Unrecht, was dem Limburger Bischof angetan wird "
besonders auch im Hinblick auf die Hetzschriften des Daniel Deckers, denen die FAZ immer noch Raum gibt.
Ganz aktuell dagegen und auch immer noch und wieder lesenswert: über die Grünen und ihre Doppelmoral und Heuchelei in der Pädosex- und Päderastenaffäre ihrer Partei, die sie weiterhin nach Kräften unter dem Teppich hält. Ebenfalls hier zu finden klicken "Vertuschung von Pädosex-Propaganda hat einen Namen: Die Grünen (29.08.2013)" gefunden beim Kreuzknappen hier raffaella.it erinnert auf ihrem blog an den Besuch von Papa emeritus Benedetto im Dom zu Arezzo im Mai des vergangenen Jahres, bei dem zwei Kinder ihm eine Hymne Petrarcas an die Hl. Jungfrau in einer Vertonung aus dem 15. JH vortrugen. Für die Nostalgiker und Renaissancefürsten unter uns.
Papst Franziskus hat heute König Abdallah II und Königin Rania von Jordanien in Audienz empfangen.
Hauptthema der Unterredung zwischen dem Pontifex und Monarchen war die derzeitige Krise im Mittleren Osten und die Frage, wie man den Frieden dort wiederherstellen könnte.
Am kommenden Sonntag wird Papst em. Benedikt XVI mit seinem zur Zeit in Castel Gandolfo tagenden Schülerkreis in seinem Klosterdomizil Santa Ecclesia die Hl. Messe feiern.
hier die Übersetzung ( von Rome Reports)
FR. STEPHEN OTTO HORN
Coordinator, Ratzinger Schülerkreis
“We are naturally sad that he will not be attending the theological discussions. But we are very happy to celebrate the Holy Mass with him at the Vatican. So he will not be entirely absent, but he will be at the Eucharist, where we'll have the chance to say 'good morning.' Each one of us can say 'good morning' to him.”
Benedict XVI's former students will meet from August 29 to September 2. After his resignation, their professor decided he would not longer assist these gatherings, and would remain under retirement at the Vatican.
FR. STEPHEN OTTO HORN
Coordinator, Ratzinger Schülerkreis
“Now that he has retired from the Papal office, he would like to live a contemplative life. FLASH He had already said, one, two, three years ago, 'maybe next time I will not be able to participate.' So he had already thought he might not always take part.”
At the beginning, the Circle of Former Students of Benedict XVI, the “Ratzinger Schülerkreis,” consisted of the people he directed his doctoral thesis to. He was an unforgettable teacher.
Father Stephan Otto Horn became a close collaborators, and he cherishes valuable lessons about the Pope emeritus' way of teaching.
Die Kirche gedenkt heute des Hl.Augustinus, der am 28.8.430 in Hippo starb.
Aus diesem Anlass wird Papst Franziskus heute zur Eröffnung des Generalkapitels des Augustiner-Ordens in Rom in der Basilika S. Agostino die Hl. Messe feiern.
Um 18:00 Uhr erwartet ihn dort der Ordensgeneral Pater Robert Prevost.
Heiliger Augustinus bitte für uns !
Quelle Wikimedia- public domain Die Taufe des Hl. Augustinus durch Bischof Ambrosius in Mailand in der Osternacht 387 Worte des Heiligen, die auch und besonders heute gelten: "Unrecht ist Unrecht, auch wenn es jeder tut, und richtig ist richtig, auch, wenn es niemand tut." Und noch passender: »Eine Regierung ohne Gott ist im besten Falle eine einigermaßen gut organisierte Räuberbande.«
Mehr über den Heiligen & Kirchenlehrer hier: klicken
Eine kurze Erklärung, die Patriarch Kardinal Albino Luciani vor seinem Aufbruch nach Rom zum Konklave im August 1978, aus dem er als Papst Johannes Paul I hervorgehen sollte, abgab.
"Daß der Herr uns einen Hirten gibt, der den Bedürfnissen der Kirche in dieser Zeit gewachsen ist. Alle Zeiten sind schwierig, auch die unsere hat ihre Probleme. Der Herr kennt die Herzen der Menschen, er wird wissen, er wird uns den wählen lassen, den er schon gewählt hat. Wie Jesus zu den Aposteln sagte: nicht ihr habt mich gewählt, ich habe euch gewählt."
Zerstörungen von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen und Angriffe auf Christen im Land am Nil gehen weiter, aber unsere Nachrichtenlieferanten wollen auch weiterhin nicht darüber berichten.
Wie das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" bekannt gab, sollen die verbliebenen koptischen Kirchen, besonders die Kathedrale des Patriarchen von Alexandria und die anderen Kirchen der Stadt und die in Kairo durch umgebende Mauern- vor dem Furor des islamistischen Mobs geschützt werden.
Die unierten katholischen Kopten haben das Hilfswerk um Hilfe gebeten
Die Liste der zerstörten Kirchen, Klöster, Krankenhäuser, Schulen, der zerstörten Läden und Privatwohnungen wird täglich länger, die Morddrohungen werden nicht mehr gezählt.
Unsere Politiker aller couleur schweigen und es schweigen die Medien.
Bei einigen von ihnen ist das verständlich, haben sie doch das Christentum, die Christen aber insbesondere die katholische Kirche zum Sündenbock par excellence aufgebaut, da kann man dann anschließend Mitgefühl und Unterstützung nur sehr schwer glaubwürdig rüberbringen, abgesehen davon, dass man das eh nicht will. Und einige von ihnen- sonst immer an vorderster gutmenschlicher Empörungsfront haben auch keine Zeit für die Kopten, erfüllen sie doch gerade die viel wichtigere Aufgabe, einen ihnen unliebsam gewordenen Bischof, der auch noch die Unverfrorenheit besaß, majestätsbeleidigend juristisch gegen ein journalistisches Rudelmitglied der Jagdgesellschaft vorzugehen, zu verfolgen und zum Ziel ihrer durchorganisierten Hetzjagd zu machen. Mehr dazu beim Kreuzknappen-klicken
Der Herr Ring-Eifel wünscht sich für den blog-Nachfolger auf katholisch.de in einer neuen Rubrik "Standpunkte" mehr Mut zur Meinung und den Dialog -im "Kampf um die Köpfe mit offenem Visier" .
Was darf man sich darunter vorstellen? Was ist das Ziel eines solchen Kampfes?
Er wirbt ja noch mit einem anderen Vorschlag:- die Dialogpartner sollen trennen zwischen Wahrheit und Klugheit, zwischen Dogma und Kirchenpolitik Ist das möglich? Kann Klugheit je zu einem anderen Ergebnis kommen als dem wahren?
Das klingt nach Relativismus pur, nach Aufweichung und Umdeutung von Begriffen und Wortsinn, nach semantischen Tricksereien, um denen, die bei der Wahrheit und der Lehre der Kirche (auch da sollen wir trennen ) bleiben wollen, Sand in die Augen zu streuen.
Es scheint ja Ziel der Veranstaltung zu sein, die eine Seite kraft der Argumente von der Meinung der anderen Seite zu überzeugen und so eine Einheitsmeinung zu erzielen.
Einheitsmeinung durch Dialog, der dann ja nur noch Monolog sein kann.
Wie aus seinem Artikel hervorgeht, glaubt er, der Kurs der Kirche werde zukünftig nicht mehr vom Lehramt bestimmt, vom Papst, der das Schifflein Petri durch die Stürme der Geschichte steuert, sondern durch Dialog und Meinungsmacher in den Foren.
Dazu kann man nur eines sagen: da sei Gott vor !
Wenn er wortreich das Lagerdenken innerhalb der Kirche beklagt, das es durch die Aufgabe der Wahrheit aufzubrechen gälte, dann lese ich die Botschaft wohl-allein mir fehlt der Glaube. Haben wir doch seine Berichterstattung kennen gelernt und wir haben seine seltsamen Auslassungen in Richtung der Papsttreuen nach dem Rücktritt Papst Benedikts nicht vergessen.
Am 2. Tag des ersten Konklaves 1978 wurde der am 17. Oktober 1912 in Forno di Canale geborene Kardinal Albino Luciani als Nachfolger Papst Pauls VI auf die Cathedra Petri gewählt.
Nachdem der Rauch aus dem Schornstein der Sixtinischen Kapelle zunächst noch grau gewesen- zuerst dunkel-dann immer heller geworden war- und schließlich fast unbemerkt weiß, breitete sich auf dem Petersplatz, wo sich zum ersten mal bei einer Papstwahl viele Kamerateams zur Direktübertragung aufgebaut hatten, freudige Spannung und Erwartung auf. Bis der Protodiakon den Namen des neuen Pontifex verkündete, hatte man auch ihn für einen der Favoriten gehalten. Der Reporter der Rai sagt, als Kardinal Pericleo Felici auf der Mittelloggia erscheint: "er ist es also nicht"
Nein, es war der Patriarch von Venedig, der sich den Namen Johannes Paul I gab.
111 Kardinäle hatten am Konklave teilgenommen.
Ihr Einzug in die Sixtina wurde erstmals im Fernsehen übertragen, für die Rai kommentierte Kardinal Confallonieri, der als über 80-Jähriger nicht mehr an der Wahl teilnehmen durfte
Das Konklave
Habemus Papam
das päpstliche Wappen
"Möge Gott euch verzeihen, was ihr mir angetan habt" sagte der Neugewählte nach der Wahl zu den Kardinälen
wo? bei Geistbraus.
Thema? Telefongespräche mit höher gestellen Persönlichkeiten
Titel? "Neulich mit Papst Franziskus am Telefon"
zum lesen: klicken es lohnt sich !
das sagt Erzbischof G.Gänswein in einem Interview von Tg 5. Das Video zeigt u.a. auch einige Bilder des gestrigen Festes in Castel Gandolfo. Klicken
EB Gänswein wörtlich auf die Frage nach der "Mystischen Erfahrung", die Papa Benedettos Rücktritt vorausgegangen sein soll . " von Anfang bis Ende frei erfunden, eine Fälschung."
Papa Emeritus gehe es sehr gut, er habe vorigen Sonntag einige schöne Stunden im Apostolischen Palast und bei einem Spaziergang im Park verbracht. Sie alle, die in den letzten Jahren viele Wochen hier zubrachten, verspürten schon eine leise Sehnsucht nach Castel Gandolfo.
Zur Frage des Verhältnisses der beiden Päpste zueinander : "wir erleben einen ganz normalen Übergang von einem Pontifikat zum nächsten."
Gestern wurde in der Kirche Madonna del Lago am Albaner See in Castel Gandolfo, das von Papst Paul VI eingeführte Fest der Madonna mit einer Hl. Messe und einer Bootsprozession gefeiert. Zelebrant der Hl. Messe war Kurienerzbischof G.Gänswein. Hier einige Ausschnitte aus seiner Predigt:
...."Maria ist das Modell für jede christliche Berufung, für den Ruf an seinem Werk mitzuarbeiten, wie Gott es von den Menschen erwartet. Maria, unsere Verwandte, verwendet sich bei ihrem Sohn für uns. Alles, was sie tut, tut sie im Angesicht Christi. Maria führt Jesus in das irdische Leben ein, aber sie beschränkt sich nicht darauf. Sie selbst ist seine erste Begleiterin. Verborgen, leise, ohne Beifall und Meriten zu suchen, begleitet sie ihn durch das Leben. Je stiller sie das tut, desto hörbarer wird ihr Wort." (.....)
" Marias Mitgehen mit dem Herrn macht Schule. Nach kurzer Zeit schließen sich auch andere Frauen und Männer Jesus an, um ihm auf den Wegen Galiläas und Judäas zu dienen. Der Herr läßt sich dabei helfen, die zu suchen und zu erlösen, die verloren gingen. Jesus hat auch uns eine große Verantwortung für die Rettung so vieler Menschen übertragen. Wie die ersten Schüler neben Maria wollen auch wir den Herrn auf den Wegen der Welt begleiten. Damals wie heute gibt es aber auch Menschen, die den Herrn verlassen." (....)
"Wer Jesus bis zum Ende begleitet, wird von ihm nach Golgotha hinaufgebracht, aber so nimmt er auch an seinem österlichen Sieg teil. Maria, die Mit-Pilgerin- wird dort gleichzeitig die schmerzensreiche und die siegreiche Mutter ( Mater dolorosa e vittoriosa). Die Hl. Jungfrau nimmt immer andere Menschen mit und bringt sie zu Christus. Sie will keine Bewunderer sondern Mitpilger, Begleiter Jesu." (....)
"Maria als Begleiterin, Herrin, Führerin lädt uns alle ein, uns gemeinsam auf den Weg zu machen zu Christus, dem Licht der Welt."
Gebetstag für den Frieden in der Arabischen Welt
Im Namen der Katholischen Kirche Tunesiens hat der Erzbischof von Tunis, Ilario Antoniazzi, den morgigen Sonntag zum Tag des Friedensgebetes für die arabischen Welt ausgerufen.
"Unsere Kirche verfolgt mitleidend das schmerzvolle und destabilisierende Geschehen in verschiedenen arabischen Ländern des Mittleren Ostens und Afrikas. Wir glauben, daß Gott, der Herr der Geschichte ist und durch unseren Glauben, wissen wir, daß er alle, die ihn lieben, zum Guten führen wird.
Auf Grund dieser Sicherheit, bitten wir alle in Solidarität mit unseren leidenden Brüdern, Christen oder Muslimen, den kommenden Sonntag dem Gebet für den Frieden aufzuopfern und in den Predigten in der Hl. Messe darüber zu sprechen, damit durch die Fürsprache der Heiligen Jungfrau Maria der Herr uns und jedes unserer Kinder segne."
Schließen wir uns an- zumindest mit einem Gebet !
Divide et impera? Soviel Tradition soll dann in Rom doch sein?
Der päpstliche Kommissar für den Orden der FFI, P. Volpi hat.dem Antrag der Ordensgemeinschaft zugestimmt, im Santuario della Beata Vergine Addolorata in Campocavallo ab sofort die Hl. Messe wieder nach dem Vetus Ordo feiern zu dürfen. Diese Erlaubnis wurde ad experimentum erteilt und ist bisher die einzige.
Nicht erlaubt hingegen wurde der Gemeinde von San Salvatore di Ognisanti in Florenz die traditionelle Sonntagsmesse wie seit Jahrzehnten in der außerordentlichen Form zu feiern, wie die Betroffenen in einem Bulletin mitteilten ( das mit den Worten beginnt: "Mit tiefen Unhebagen müssen wir bekannt geben....")
"Papst Franziskus ruft bei Zack Snyder an" cave Satire!
wo? bei Eye of the Tiber
wozu? zum Thema- war er´s oder war er´s nicht- Papst Franziskus am Telefon des Studenten
hier geht´s zum Text: klicken
nach wie vor zeigen unsere ÖR-Medien keinerlei Interesse an dem, was Christen in Syrien, Ägypten und Nigeria -um nur einige der Hauptbrennpunkte zu nennen- erleiden müssen. Es reicht wohl nicht, wenn wir einmal das Glockengeläut online stellen- eigentlich müßten wir das täglich um 19:00 Uhr tun.
Die U.S.Commission for International Religious Freedom schreibt in ihrem Bericht , daß in Nigeria 12.000 Christen von Boko-Haram-Islamisten getötet wurden.
Was hindert unsere Medienmacher, darüber wenigstens kurz zu berichten? Wenn sie keine ärztliche Bescheinigung vorlegen können, die ihnen Blindheit und Taubheit attestiert, muß es wohl an ihrer floriden Christianophobie und ihrer freiwilligen Unterwerfung unter das Diktat der politisch-korrekten Einäugigkeit liegen. Im Dhimmitude-Training sind sie schon weit voran gekommen.
Morgen wird in Castel Gandolfo das von Papst Johannes Paul II eingeführte Fest der Hl. Madonna del Lago di Castel Gandolfo wie jedes Jahr mit einer Hl. Messe und einer feierlichen, nächtlichen Bootsprozession auf dem Albaner See gefeiert.
Hauptzelebrant wird Erzbischof G. Gänswein sein, der sowohl ab 18:30 die Hl. Messe feiert als auch an der anschließenden Bootsprozession teilnimmt.
Der Bildhauer A.Romano wird dem Pfarrer der Kirche der Madonna del Lago, Pietro Diletto, eine Bronzeskulptur des Wächterengels übergeben, die auf dem Vorplatz der Kirche ihren Platz bekommen soll.
Die Kirche della Madonna del Lago di Castel Gandolfo wurde am 15.8.1977 von Papst Paul VI geweiht.
Papst Johannes Paul II feierte hier am 2.9.1979 eine Hl. Messe.
so nennt Sandro Magister das letzte Dekret, das Papst Benedikt XVI im Januar dieses Jahres erlassen hat und das bis jetzt unbemerkt und auch unbeachtet blieb und über das er jetzt auf seinem blog www.chiesa einen Artikel verfaßt hat. Das Dekret ist seither für die Katholischen Kirchen weltweit verbindlich.
Es geht um die Kirche Gottes :
Das päpstliche Dekret der Congregatio De Cultu Divino Et Sacramentorum mit der Protokollnummer N.44/13/L beginnt mit den Worten:
"Vitae et regni ianua, Baptismus est sacramentum fidei, quo homines incorporantur unicae Christi Ecclesiae, quae in Ecclesia catholica subsistit, a Successore Petri et Episcopis in eius communione gubernata."
im römischen Taufritus wird eingangs gefragt: "quid petis ab Ecclesia Dei?"
Seit der Reform Papst Pauls VI endet die Taufe dann mit der Aufnahme des Täuflings in die "comunitas christiana" mit den Worten: " N. ...magno gaudio comunitas christiana te excipit"
Das wurde jetzt verbindlich in : " N.... magno gaudio Ecclesia Dei te excipit " geändert.
Im Dekret: "2. 79. Deinde celebrans prosequitur dicens:
N. …, magno gaudio Ecclesia Dei te excipit. In cuius nomine ego signo te signo crucis; et parentes tui (patrinique vel et matrina) post me eodem signo Christi Salvatoris te signabunt.
Et signat parvulum in fronte, nihil dicens. Postea invitat parentes et, si opportunum videtur, patrinum (matrinam), ut idem faciant".
Bischof Wilhelm Schraml, der zur Zeit als Apostolischer Administrator das Bistum Passau verwaltet, hat vor einigen Wochen Papst em. Benedikt XVI in seiner Wohnung in Mater Ecclesia besucht. Er habe -so der Besucher aus der Heimat-, der nicht anonym blieb, dem Emeritus erzählt, daß er demnächst in Altötting im Haus Papst Benedikt XVI mit Blick auf den Kapellplatz wohnen werde.
Darauf habe der geantwortet.: "Da würde ich gerne tauschen"
Wie man hört, wollte auch schon Kardinal Meisner gern seinen Wohnort mit Bischof Schraml tauschen.
Wir beten für die Christen in Ägypten, die als zu Sündenböcken Erklärte in unmittelbarer Gefahr für Leib und Leben schweben, wir trauern mit ihnen um ihre durch den islamistischen Mob zerstörten Kirchen, Krankenhäuser, Schulen, Häuser und Wohnungen - und wir gedenken mit ihnen in Trauer der Getöteten und beten für sie. Requiescant in pace! Sie sind als Glaubenszeugen gestorben.
Weil die Welt wenig - oder gar keine Notiz von ihrem Schicksal nimmt, müssen wir für sie sprechen und um ihnen Gehör zu verschaffen, lassen wir zusammen mit anderen bloggern der blogozoese die Kirchenglocken läuten - die von Sankt Peter.
Hier der Gebetstext der DBK
Guter Gott, die heilige Familie fand in Ägypten Aufnahme. Sie wird dort bis
heute tief verehrt. Wie damals die heilige Familie, so erleben auch heute viele
Menschen Furcht und Unsicherheit. Wir bitten dich:
Für alle, die Angst haben, vor dem was auf sie zukommt: Sei du ihnen Zukunft
und Hoffnung, Gott!
Für alle, die niedergedrückt sind von Enttäuschung und Resignation: Sei du
ihnen Zukunft und Hoffnung, Gott!
Für alle, die verzweifelt sind, weil ihre Freiheit schwindet: Sei du ihnen
Zukunft und Hoffnung, Gott!
Für alle, die um ihr Leben fürchten, weil sie dich bekennen: Sei du ihnen
Zukunft und Hoffnung, Gott!
Für alle, die Armen und Verachteten in deinem Namen Hoffnung und Zukunft
schenken: Sei du ihre Kraft und erfülle sie mit der Freude deiner Nähe.
Amen.
Quelle:
missio – Internationales Katholisches Missionswerk e. V., Aachen 2013
Sie schweigen eisern weiter. Da können in Ägypten noch so viele christliche Kirchen, Krankenhäuser, Schulen und Einrichtungen niedergebrannt oder sonstwie zerstört werden, noch so viele Priester, Mönche,. Nonnen und einfach Christen ermordet, vergewaltigt und verletzt werden- unsere zwangsgebührenalimentierten Öffentlich-Rechtlichen Medien berichten mit keinem Wort, keiner Silbe darüber.
Sie interviewen bestenfalls deutsche Pauschalurlauber, die sich in der Sonne bratend ängstigen, der Bürgerkrieg könne ihre Ruhe am Hotelpool stören.
Darüber warum das so ist, kann man nur spekulieren : entweder haben ARD und ZDF gemeinsam ein Schweigegelübde abgelegt, niemals über Gewalttaten islamistischer und islamischer Täter an Christen zu berichten oder sie haben gewettet, wer es länger schafft mit keinem Wort die Zerstörungs- und Aggressionswelle, die über die Christen am Nil hinwegrollt, zu erwähnen.
Wenn sie über die Gründe der Islamisten sprechen, einen Bürgerkrieg herbeiführen zu wollen. dann von einer religiösen Motivation. Religion - als solche- nicht etwa der Islam, soviel Relativismus muß sein .
Ich habe mir heute das zweifelhafte Vergnügen angetan, die Nachrichten- und Magazinsendungen daraufhin anzusehen. Da wurde laut über die Sicherheitslage in Marseille lamentiert, weil die Zahl der Morde, dort höher liegt als in allen anderen französischen Städten, ausführlich auf die Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele in Russland im Hinblick auf die Verpflichtung deutscher Erfolgstrainer für die russische Mannschaft eingegangen, mitgeteilt, daß Mainz die Mainzelmännchen feiert und natürlich -um nicht über den umgefallenen Sack Reis in China berichten zu müssen, versucht einen Empörungshype um die Pressefreiheit in Großbritannien aufzubauen.
Der Osservatore Romano gedenkt in seiner heutigen Ausgabe des 99. Todestages des Hl.Papstes Pius X.
Er, dessen Wahlspruch war "Alles in Christus erneuern" war der einzige Papst, der lange Zeit bevor er Bischof und dann Kardinal und Patriarch von Venedig wurde, als Gemeindepfarrer gewirkt hatte.
Als Patriarch von Venedig unternahm Giuseppe Sarto zahlreiche Besuch in seiner Diözese, in der er vorbildlich für die Armen und die Rechte der Arbeiter sorgte. Hier ein Foto : klicken
Es wird vielleicht nicht jeden erfreuen, daß der Osservatore eine Ähnlichkeit zwischen Pius X und Papst Franziskus entdeckt.
Anschauungsunterricht dazu erhalten wir jetzt täglich.
Nie hat sich die Regensburger Rede als so wahr erwiesen wie jetzt. Sandro Magister auf seinem blog www.chiesa schreibt darüber, der jüdische Jurist Professor J. Weiler spricht in Rimini darüber- nur in Deutschland herrscht natürlich das übliche Schweigen im Walde- hatte man sich doch damals bei der Beurteilung der Rede bis auf die Knochen blamiert und aller Welt bewiesen, abgesehen von der vorauseilenden Unterwerfung unter den islamistischen Furor, daß man Nullkommanichts verstanden hatte. da schweigt man jetzt natürlich lieber.
Hier der Artikel von Magister auf www. chiesa klicken
Katholisches.info hat eine Übersetzung, die kann man hier lesen! : klicken
Radio Vatican Italien verfügt über einen weiteren Horizont als die deutsche Sektion, deshalb kann man diesen Bericht, in dem es auch um die Regensburger Rede geht - nur dort lesen.
Weiler: Benedikt XVI lieferte einen tiefen und mutigen Beitrag zur Religionsfreiheit
"Person, Politik und Recht in den großen Reden von Papst Benedikt XVI" war das Thema einer Podiumsdiskussion, die beim Meeting von Rimini stattfanden. Ein Ereignis, das den Reichtum der Lehre von Papst Ratzinger zu diesen Themen hervorhob. Einer der Redner war der jüdische Professor für Völkerrecht und Sohn eines litauischen Rabbiners, Joseph H. Weiler.
Zu unseremKorrespondenten, Luca Collodi - sagte er über den Beitrag von Benedikt XVI und Johannes Paul II, die Religionsfreiheit zu fördern:" Einige Leute denken, was erwartet man von einem Papst? ?Dass ein Papst von Religionsfreiheit spricht wie ein Gewerkschafter über die Freiheit zum Streik. Aber so ist es nicht. Johannes Paul II. und Papst Benedikt sind nicht nur tiefe Menschen , sie sind auch mutig.
in Ermangelung aktueller Bilder vom Sonntagsausflug unseres Emeritus nach Castel Gandolfo hat rome- reports dieses Video aus seinem Archiv online gestellt:
Die pädophile Vergangenheit hat sie eingeholt- ausgerechnet sie, die größten
Fremdvergangenheitsbewältiger - die Grünen und ihr Leib-& Magenblättchen die taz !
Ihre gemeinsamen Verstrickungen aus den Gründungsjahren waren mannigfaltig - und wirken sich bis heute aus. So sind beide, die Grünen und die taz (so sagte der im Hinblick auf sein Verhältnis zu Kindern auch nicht ganz unproblematische Daniel Cohn.-B. im Frühling dieses Jahres: "das ist unsere Zeitung") derzeit bemüht, die Zeugnisse ihrer unrühmlichen Vergangenheit unter dem Teppich zu halten.
Wie begann diese schmutzige Verflechtung?
Wie man dem Hamburger Abendblatt vom 14.8. 2013 entnehmen konnte, durfte z.B. Publizist und Gründungsmitglied der taz, Olaf Stüben, Mitglied der damaligen "Hamburger Päderastengruppe" in deren Anfangsjahren (79/80) in eben jenem Blättchen bekennen "Ich liebe Jungs" und detaillierte Beschreibungen seiner sexuellen Erfahrungen mit deutlich minderjährigen Knaben erbrechenerregend beschreiben.
In seinem Kielwasser rief die taz zur "sexuellen Revolution" auf.
Ebenfalls Mitglied der taz-Redaktion war ein an den sexuellen Übergriffen auf die Schüler beteiligter Ex-Lehrer der Odenwaldschule, Dietrich W.
Der Hauptslogan der bekennenden Pädophilen und Päderasten zum sexuellen Mißbrauch Minderjähriger sowohl in der taz als auch in den damaligen einschlägigen Kreisen, die den Grünen nahe standen oder zu ihnen gehörten, lautete "Verbrechen ohne Opfer". Unter diesem Slogan sollte Pädophilie und Päderastie entkriminalisiert werden.
Papa emeritus Benedetto hat gestern nachmittag in Begleitung von Bruder Georg und den 4 Memores einen Ausflug nach Castel Gandolfo unternommen. Dort ging er in den Gärten des Apostolischen Palastes rosenkranzbetend spazieren und wohnte dann einem Konzert zu seinen Ehren bei, bevor er in den Vatican zurückkehrte.
Die Liste der vom islamistischen Mob zerstörten Kirchen und Klöster in Ägypten wird von Stunde zu Stunde länger. Unsere ÖR und anderen mainstream-Medien erlegen sich weiterhin weitgehendes Schweigen dazu auf, haben die einzelnen Meldungen doch nicht das allzeit abrufbare und fernlenkbare Kollektivempörungspotential wie- sagen wir ein Steinwurf gegen eine Moschee- in deutschen Brennpunktstadtvierteln.
Ebenso wenig werden die Blockflöten der "Flöten gegen rechts" Kirchenfrauen ausgepackt oder Lichter-& Menschenketten gebildet, weder ARD noch ZDF senden einen Brennpunkt oder ein special.
Nein, die sich hier Verweigernden üben sich wohl klammheimlich aber ausdauernd schon einmal in Dhimmitude, einem Status den sie in Bälde erwarten- man muß vorbereitet sein, oder?
So bleibt es wieder an uns- darüber zu berichten.
Katholisches info hat die letzte Auflistung zerstörter kirchlicher Einrichtungen und Wohnhäuser von Christen in Ägypten vom dortigen katholischen Pressebüro erhalten und veröffentlicht. klicken
Hier nur mal die ersten 4 auf der Liste
1. Franziskanerkirche und Kloster – Suez (niedergebrannt)
2. Schule der Franziskaner – Suez (niedergebrannt)
3. Kirche und Kloster zum Guten Hirten – Suez (niedergebrannt)
4. Krankenhaus zum Guten Hirten – Suez (niedergebrannt)
Wer? Die Europäische Zentralbank.
Was? Einen Münzentwurf abgelehnt, der ein christliches Motiv zeigt, in diesem Falle eine Abbildung Jesu Christi.
Und was noch? Sie haben uns vor der Erkenntnis bewahrt, daß das christliche Erbe Europas noch nicht überall von den Bütteln der Brüsseler Bürokratie im Dienste der Diktatur des Relativismus vernichtet werden konnte.
Aber der Reihe nach ...
am 22.November 2012 berichteten wir, daß die Europäische Zentralbank den von der Slowakei eingereichten Entwurf einer 2-Euro-Sonder-Münze mit dem Konterfei der beiden Hl. Missionare Kyrill und Methodios ( die zur Feier des 1150-Jahrestages ihrer Ankunft im damaligen Großmähren geprägt werden sollte) abgelehnt hatte. Die theophoben Politiker der EU sprachen ein Heiligenscheinverbot aus- später nach heftigen Protesten und der Weigerung der Slowakei diesem Verbot nachzukommen, gab man in Brüssel nach- die Münze durfte geprägt werden. http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/11/heiligenscheinverbot-in-brussel.html
Nun ist es wieder so weit.
Das Fürstentum Andorra, das sich bis vor kurzem noch der ehemaligen französischen und spanischen Währungen bedient hatte, folgte Monaco, dem Vatican und San Marino und darf seit 2013 vertragsgemäß eigene Euromünzen prägen und für den Zahlungsverkehr benutzen. Die allerdings mußten wieder der Europäischen Zentralbank zur Genehmigung vorgelegt werden und was mußten unsere christianophoben Zentralbänker in Brüssel geschockt erleben?
Die Andorraner wählten eine mittelalterliche Abbildung des Christus Pantokrator aus der romanischen Kirche Sant Martí de la Cortinada, die neben dem Glockenturm einer anderen Kirche abgebildet werden sollte.
Das war zuviel für unsere Brüsseler Bürokraten- sie sahen das Neutralitätsprinzip massiv gefährdet und ordneten an, das stilisierte Christusporträt müsse entfernt werden, der Turm dürfe bleiben. Wohl weil nach der Europäischen Verblödungsagenda nicht damit gerechnet wird, daß die durch ein Christusbild so Gefährdeten den Turm als Teil einer Kirche erkennen .
Leider muß man davon ausgehen, daß das kleine Andorra sich nicht wie die Slowakei gegen die Banausen der EZB durchsetzen können wird. Die Entwürfe wurden bereits geändert.
Beim heutigen Angelus ging Papst Franziskus auf die Lesungen des Tages ein, auf den Hebräerbrief, der auch uns auffordert, den Lauf zum Vater zu vollenden, was uns nur über Jesus Christus, den Sohn - in dem auch wir Söhne sind- gelingen kann und auf die befremdlich wirkenden Worte Jesu aus dem Lukasevangelium, nach denen er nicht gekommen sei, Frieden zu bringen. Worte, die uns in eine Krise stürzen und mißverstanden werden können.
Die Kirche hat offiziell-verkündet durch den Mund des Kurienkardinals und Protodiakons Tauran- Abschied von der Mission genommen. Jetzt wird nicht mehr das "Gehet hin in alle Völker..." befolgt- es ist durch ein zeitgeistkonformes pluralistisches "dialogisiert mit allen Völkern und respektiert ihre jeweilig andere Religion" ersetzt worden.
Hier seine Aussage:
“In this pluralistic situation, we have no other option than consciously cultivating friendly relationships with all of them based on mutual respect and understanding that eventually could lead to mutual collaboration for the common good, for peace and harmony towards the development of the society. This is all what interreligious dialogue is about: Being rooted in our own faith, cultivating, despite differences, harmonious relationships among believers of diverse religions and collaborating with them for the good of humanity with shared values and convictions.” Nun muß man dazu sagen, daß auch zu Zeiten des ersten, missionierenden Christentums die anderen Völker andere und viele verschiedene Religionen hatten, es vielleicht mehr Pluralismus gab als heute- was allerdings die Apostel, die auszogen das Evangelium - die Wahrheit- zu verkünden, nicht hinderte. Ist Christus also doch nur für seine Zeitgenossen und Landsleute gestorben - und gibt es ein Zeitlimit, eine dead-line, ab der die Frohe Botschaft nicht mehr für alle gilt, weil der "respektvolle Umgang" ( doch wohl kein Widerspsruch zur Verkündigung des Evangeliums?) mit den Andersgläubigen "vielleicht" - so der Kardinal- "zum Gemeinwohl aller, Frieden, Harmonie ( wie gerade in Ägypten ?) und Entwicklung der Gesellschaft führen könnte?" Das Christentum -so hört man nun also aus Rom- ist eine Religion unter vielen, gleichberechtigten und nicht mehr das Evangelium steht im Vordergrund sondern das Wohl der Menschheit durch Dialog Irren wir uns oder stand das Jahr des Glaubens nicht auch für die Neuevangelisierun Europas?
Die geheimnisvolle "Sedisvakanz" des Weißen Stuhles am Abend des Beethoven-Konzertes in der Aula Nervi ist beendet. Hier sitzt einer - wer? Klicken
Ein neuer Papst, der sich den Namen "E. Lavezzi" gab? Oder doch nicht? Nein!
Wir sehen auf dem Gruppenbild- dann doch ohne Papst Franziskus- die Herren der Argentinischen und Italienischen Fußballnationalmannschaften und Senor Ezequiel Lavezzi ( seines Zeichen argentinischer Nationalspieler) , der den für den den Pontifex vorgesehenen Platz eingenommen hat, nach der gemeinsamen päpstlichen Audienz.
Glaubt man den bloggern von Messa in Latino handelt es sich hier um den Stuhl, auf dem Papst Pius VII saß, als er dem napoleonischen Gesandten, der ihn im Namen seines Imperators aufforderte, den Kirchenstaat Frankreich zu überantworten, entgegenschleuderte. " Non possiamo- non dobbiamo- non vogliamo !"
(Wir können nicht-wir müssen nicht -wir wollen nicht!)
Nach dieser klaren Antwort wurde er gefangen genommen, nach Frankreich verschleppt und kehrte erst nach der Exilierung des Korsen nach Rom und in den Vatican zurück, wo er bis zu seinem Tode im Jahr 1823 als Nachfolger Petri amtierte.
oder was den heutigen Feiern in der gesamten katholischen Welt vorausging
Die Proklamation des Dogmas der Himmelfahrt Mariens und ihrer leiblichen Aufnahme in den Himmel
"Quapropter, postquam supplices etiam atque etiam ad Deum admovimus preces, ac Veritatis Spiritus lumen invocavimus, ad Omnipotentis Dei gloriam, qui peculiarem benevolentiam suam Mariae Virgini dilargitus est, ad sui Filii honorem, immortalisaeculorum Regis ac peccati mortisque victoris, ad eiusdem augustae Matris augendam gloriam et ad totius Ecclesiae gaudium exsultationemque, auctoritate Domini Nostri Iesu Christi, Beatorum Apostolorum Petri et Pauli ac Nostra pronuntiamus, declaramus et definimus divinitus revelatum dogma esse : Immaculatam Deiparam semper Virginem Mariam, expleto terrestris vitae cursu, fuisse corpore et anima ad caelestem gloriam assumptam".
Fotos vom großen Ereignis, die hier zu einem Video zusammengefügt wurden
Ein Video von der Französischen Wochenschau, die berichtete, daß 600.000 Gläubige vor dem Petersdom versammelt waren, unter ihnen der französische Außenminister Robert Schumann, der italienische Staatschef A.de Gasperi und sein Vize G.Andreotti, um mit dem Hl. Vater, 40 Kardinälen und 600 Bischöfen die Proklamation des neuen Dogmas zu feiern.
Die Anrufung des Hl. Geistes durch Papst Pius XII geht der feierlichen Proklamation des Dogmas am 1.11.1950 voraus, die mit der Erteilung des apostolischen Segens endet.
Die Videos haben wir bei Rorate Coeli gefunden.herzlichen Dank!
Papst Franziskus hat heute die Heilige Messe zum Hochfest Mariae Himmelfahrt auf dem Vorplatz des Apostolischen Palastes in Castel Gandolfo gefeiert und anschließend den Angelus gebetet.
und der päpstliche Tweet zu Tage:
"Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder und führe uns auf den Weg in den Himmel."
Papst Franziskus plant, die Welt "als ganze" in Rom dem Unbefleckten Herzen der Hl. Jungfrau von Fatima am 13.Oktober 2013 zu weihen, ihr Abbild befindet sich bereits auf dem Weg in die Ewige Stadt.
Am 31.10.1942 hat Papst Pius XII bereits die gesamte Menschheit dem Unbefleckten Herzen der Mutter Gottes von Fatima geweiht. "Kraft seiner Vollmacht als Vater der Christenheit und Stellvertreter Christi, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben sind" , tat er das in einer portugiesisch gehaltenen Radioansprache. Offiziell wurde der Akt am 8.12. 1942 in Rom wiederholt.
Das Weihegebet kann man hier lesen: klicken
Und Papst Johannes Paul II weihte im Mai 1982 der Hl. Jungfrau von Fatima die Hl. Katholische Kirche klicken
Heute jährt sich zum 72. mal die Ermordung des Hl. Maximilian Kolbes.
Fr. Maximilian Kolbe 1939 Bild: Public domain via Wikimedia commons
Maximilian Kolbe, Märtyrer für den Glauben, wurde im Januar 1894 in Warschau geboren.
Nach einer Marienerscheinung trat er am 4.September 1904 in den Minoritenorden ein und nahm den Namen Maximilian Maria an.
1918 wurde er in Rom zum Priester geweiht. Zusammen mit anderen Franziskanern gründete er in der Nähe von Warschau die Militia Immaculatae und baute das Missionszentrum Niepokalanów.
Von 1930 -36 arbeitete er als Missionar in Japan.
Nach einer vorübergehenden Verhaftung durch die Gestapo 1939 wurde er 1941 endgültig gefangen genommen und nach Auschwitz verschleppt, weil er in Niepokalanów mehrere tausend Juden, Ukrainer, Polen und andere Verfolgte aufgenommen hatte.
In Auschwitz begleitete er die Gefangenen als Seelsorger und Priester.
Als - am 29. Juli 1941, nach der vermuteten Flucht eines Häftlings zur Vergeltung mehrere Männer zur Hinrichtung ausgesondert wurden, bat Pater Kolbe, die Stelle eines der Gefangenen, der Frau und Kinder hatte, und dessen Platz im "Hungerbunker" einnehmen zu dürfen.
Als er am 14. Augut immer noch lebte, wurde er mit einer Phenolspritze- Lieblingstötungsmittel der SS- getötet und im Krematorium verbrannt.
1971 sprach Papst Paul VI Maximilian Kolbe selig, 1982 wurde er von Papst Johannes Paul II als Märtyrer heilig gesprochen.
und das nicht etwa , weil sie es nicht besser weiß, sondern wohl vorsätzlich. Aber wundert das jemanden? Nachdem die alkoholfreudige Ex-"Bischöfin" von ihren offiziellen Ämtern zurückgetreten ist und Luther -Botschafterin wurde, mutierte Margot Käßmann zur Fundamentalantikatholikin und das beweist sie als Autorin eines Buches über den Christlichen Widerstand gegen das Nazi-Regime.
Man weiß nicht, ob sie sich mit dem Doktor Martinus identifiziert und glaubt, Rom damals sei auch Rom heute (wobei man dem Urteil des Ex-Augustinermönches im Rom der Renaissance auch nicht so recht trauen kann), das wäre ein direkter Beweis nicht allzu ausgeprägter Intelligenz, ob sie mit ihrer Widerstandspolemik vom Antisemitismus und Antijudaismus des Bald-Jubilars ablenken will oder was sonst ihre Motive sein mögen, klar widerlegbare Falschbehauptungen aufzustellen, die eher in einen politischen Wahlkampf passen würden
Aber wenn man das Positionspapier zur Familie, das die zerbröselnde EKD herausgab, liest, wundert einen gar nichts mehr.
Hier geht es nur noch um eines- Fundamentalantikatholizismus -als letztverbliebene Daseinsberechtigung.
Wer mehr lesen möchte, Dr.E.Werner hat eine Rezension zu diesem Tendenzschmöker geschrieben: klicken
Am 12. August 1263 ereignete sich in Bolsena das eucharistische Wunder, das dem seit 1264 von Papst Urban IV institutionalisierten Fest Corpus Domini ( Fronleichnam) zugrunde liegt.
Vor seinem Rücktritt hatte Papst Benedikt XVI , der wollte, dass die Kirche dieser Ereignisse gedenke, die Penintenzaria Apostolica angewiesen das Jubliäum des Wunders von Bolsena während der Jahre 2013 und 2014 zu begehen und ein Heiliges Jahr auszurufen, das im Januar 2013 begonnen hat und am 24.11. enden wird.
Was geschah 1263 in Bolsena?
Den frommen böhmischen Priester Pietro de Praga quälten jedes mal, wenn er die Hl. Messe feierte während der Konsekrierung Zweifel an der Realpräsenz Christi. Schließlich beschloß er nach Rom zu pilgern um an den Gräbern der Apostel zu beten.
Der Via Francigena folgend, auf dem Weg in die Ewige Stadt, machte er Station in Bolsena. Dort feierte er am 12.8. in der Kirche über dem Grab der Hl. Märtyrerin Christina, einer von ihm besonders verehrten Heiligen, die Heilige Messe und während er die Hostie zur Konsekrierung hoch hielt, begann diese zu bluten, das Blut tropfte in den Kelch, auf das Corporale und die Leinentücher, die den Altar bedeckten.
Erschrocken brach er ab, nahm den Kelch und die Konsekrierte Hostie, das Corporale und die anderen blutbefleckten Tücher und lief in die Sakristei, wo er alles versteckte.
Nachdem er sich von seinem Schrecken erholt hatte, wurde ihm bewußt, daß er das Geschehene nicht für sich behalten dürfe.
Das Blutwunder war natürlich nicht geheim zu halten und die Kunde davon verbreitete sich wie ein Lauffeuer-auch bis nach Orvieto, wo sich Papst Urban IV aufhielt.
Der schickte sofort den Bischof Giacomo Matraga und einige namhafte Theologen ins cirka 20 km entfernte Bolsena um Nachforschungen anzustellen, alle Beweise einzusammeln und nach Orvieto zu bringen.
Die Rückkehr der Delegation mit den Wundereliquien geriet zum Triumphzug, dem Papst Urban mit den Kardinälen entgegenzog. Am Fluß Riochiara trafen sie aufeinander, der Papst kniete nieder und weinte, er trug die Reliquien dann eigenhändig in die Kathedrale von Orvieto.
Papst Urban IV hatte schon lange Pläne zur Schaffung eines Eucharistischen Kirchenfestes vorbereitet und betrachtete das Wunder nun als Aufforderung, den Plan in die Tat umzusetzen.
Ein Jahr später veröffentlichte er die Bulle "Transiturus de hoc mundo", die das Fest Corpus Domini begründete, das bis dahin nur in Lüttich gefeiert worden war.
Über den Reliquien wurde mit dem Neubau des Domes von Orvieto, der heute den Namen Santa Maria Assunta trägt, eines der Meisterwerke italienischer Gotik, begonnen.
Es geschah das Wunder am Tiber- nach 6 Jahren ging es plötzlich ganz schnell - Summorum Pontificum wurde in 6 Sprachen übersetzt und alles wurde gut.
Alles? Leider nicht, aber glücklicherweise gibt es aufmerksame Leser und Lateinkenner, die einen übereinstimmenden Übersetzungsfehler in 4 der 6 Sprachen fanden.
Einen übereinstimmenden Fehler, der zudem sinnverändernd ist. Das wirft - zumal ob der zufälligen? zeitlichen Nähe zum umstrittenen Dekret an die FFI- natürlich Fragen und Zweifel auf, die z.B. nicht mit dem Hinweis auf Zeitmangel weggewischt werden könnten....
Welches ist also der Fehler?
In Artikel 7 des Lateinischen Textes steht Folgendes: "Art. 7. Ubi aliquis coetus fidelium laicorum, de quo in art. 5 § 1 petita a parochonon obtinuerit, de re certiorem faciat Episcopum dioecesanum. Episcopus enixe rogatur ut eorum optatum exaudiat. Si ille ad huiusmodi celebrationem providere non vult res ad Pontificiam Commissionem “Ecclesia Dei” referatur." "Fettdruck und Unterstreichung von uns" cr : Libreria Editrice Vaticana
In den deutschen, italienischen, spanischen und portugiesichen Übersetzungen wird das "non vult" nicht etwa korrekt mit "nicht will" ( wie in der französischen mit "ne veut pas" und der englischen "does not wish" ) sondern falsch mit "nicht kann" übersetzt, was ja einen anderen Sinn ergibt.
"Art. 7. Wo irgendeine Gruppe von Laien durch den Pfarrer nicht erhalten sollte, worum sie nach Art. 5 § 1 bittet, hat sie den Diözesanbischof davon in Kenntnis zu setzen. Der Bischof wird nachdrücklich ersucht, ihrem Wunsch zu entsprechen. Wenn er für eine Feier dieser Art nicht sorgen kann, ist die Sache der Päpstlichen Kommission „Ecclesia Dei“ mitzuteilen." cr L.E.V.
auch auf das nun schon nicht mehr ganz neue Pontifikat.
Heute kehrt Kardinalstaatssekretär Bertone aus dem Urlaub zurück und wird sich nun der Ernennungen von Msgr. Ricca besonders aber der von Signora Chaqoui anzunehmen und diese bei seinem heutigen Treffen mit Papst Franziskus zu besprechen haben.
In der Zwischenzeit ( WJT und Urlaub) haben sich über der früher so mitteilungsfreudigen Dame, die italienische Klatschjournale und Websites und während der akuten Phase von Vatileaks Signor G.Nuzzi per Tweet mit Tratsch, Klatsch und Gerüchten aus dem Vatican versorgte, dunkle Wolken aus ihrer jüngeren Vergangenheit angesammelt.
Sie ist inzwischen als einer der anonymen "Raben" enttarnt worden, der noch während des Konklaves ein neues "explosives" Buch der Herrn Nuzzi ankündigte und als Urheberin einiger besonders bösartiger Tweets aus dem Pontifikat Benedettos bekannt. Eine der Quellen der mit Nuzzi (den sie erwiesenermaßen mit reichlich Stoff für sein ominöses erstes Buch versorgte) befreundeten Signora-war ihr Ehemann, der als Elektronikfachmann beim Vatican angestellt war.
Neues aus den Vaticanischen Museen
angesichts der ausgestellten Fahrzeuge, fragt man sich, ob nicht auch der weiße VW-Käfer oder so ein schöner Landauer ( vier- oder vielleicht nur zweispännig gefahren) dem Anforderungsprofil für derzeitige Papsttransportmittel genügen?
Das Motu Proprio Summorum Pontificum wurde übersetzt !
Und weil wir in diesen Tagen Zeugen des Wunders geworden sind, daß die Übersetzung des Motu Proprio Summorum Pontificum 6 Jahre nach einer Veröffentlichung in andere Sprachen als Ungarisch vollendet wurde, wollen wir den deutschen Text lesen und das können wir hier tun: klicken ,besonders nachdem es durch das unglückselige Dekret an die FFI wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt ist ( das , wie man aus Rom hört, nach der teilweise massiven Kritik abgeändert werden soll)
Heute beglückt die ARD, die sich klar erkennbar Sorgen um ihre Agenda "Entrümpelt den Vatican" macht, ihre Gebührenzahler mit dem Feature : "Machtkampf im Vatican"
In der Inhaltsangabe teilt sie dem geneigten Fernsehenden wörtlich mit : ...." Nun wartet alle Welt darauf, daß Papst Franziskus nach den monatelangen Vatileaks-Affären des vergangenen Jahres auch den Kirchenstaat in Rom gundlegend erneuert.
Doch noch ist nicht viel zu erkennen von einer Reform der Kurie wie überhaupt des verkrusteten kirchlichen Verwaltungsapparates. Warum ist das so?"
Nun, die ARD weiß es und wird es uns mitteilen, ebenso welches ihre klaren Erwartungen an den Pontifex sind, dem sie schließlich nicht monatelang umsonst ihr jubelndes Hosianna zugerufen haben will.
Und wir lernen, daß es mehrere Vatileaks-Affären gab, was uns bisher verborgen geblieben war- dachten wir doch naiverweise immer, es sei "nur" eine gewesen und wir erinnern uns auch, daß dabei nicht ein einziges brisantes Geheimnis oder Detail aus dem Apartamento ans Licht der veröffentlichten Meinung kam- sondern nur, neben Terminkalendereintragungen und persönlichen Bitt-und anderen Briefen an den Heiligen Vater, daß es dort Raben und andere "Galgenvögel" gab. Doch wen interessieren schon Tatsachen?
Wenn das ZDF seine Borgias hat, will die ARD schließlich nicht zurückstehen.
und eines einzelnen cooperierenden Kommentators, der gern noch einmal die Stimmung beim Papstbesuch in Freiburg nachempfinden möchte, hier noch einmal ein Video:
auch all denen zur geflissentlichen Ansicht empfohlen, die im aktuellen Vatican-Magazin treffend so beschrieben werden: es sei nicht wirklich erstaunlich " wie sehr Deutschlands essigsaure Elite sich nun gegen den Papst aus Deutschland wendet" weil sie- wie der Autor des Artikels fortfährt, "ihn nie wirklich gelesen.ihm nie wirklich zugehört und ihn nie wirklich verstanden haben." Sollen wir uns darüber grämen?
Nein- sie sind nun wirklich nur eine Splittergruppe innerhalb der Universalen Kirche.
Irgendwie war mir heute nach renaissancefürstlicher Gaudi - in passender Umgebung, dem Innenhof des Palazzo Apostolico in Castel Gandolfo - heuer verwaist. Ein bißchen sommerliche Urlaubsstimmung
Und außerdem ist es genau 1 Jahr her.....
Robert Zollitsch wird geboren. Ein vergleichsweise kleines Licht in Kreis der anderen heutigen Gedenktage und Jubilare, der aber auf große Leistungen -wie die "Organisation" der Papstmesse und das unübertroffene Vorprogramm zur Vigil in Freiburg sowie einen reichen Zitatenschatz hinweisen kann, z.B. als er ungeahnte Frühlingswinde zu spüren glaubte und der Welt verkündete, daß es jetzt wieder- im Gegensatz zu vorher- interessant sei, Katholik zu sein. Er verfügt zudem über einen robusten wenn nicht unzerstörbaren Optimismus, der ihn trotz dezidierter päpstlicher Absage ( Papst Franziskus Juli 2013) an seinen Plänen für die -ja,Sie ahnen es längst- wiederverheirateten Geschiedenen festhalten läßt und an ein vom Tiber abgesegnetes nationalkirchliches Los-von-Rom glauben.
Dennoch sind wir überzeugt, daß er immer sein Bestes getan hat.
Heute nun vollendet der Erzbischof von Freiburg und Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz sein 75. Lebensjahr- ad multos annos Exzellenz!
Man sagt, er wolle im nächsten Jahr von seinen Ämtern zurücktreten.
Papst Franziskus hat heute überraschend das "Industriegebiet" des Kirchenstaates besucht, in dem sich die Elektrizitätszentrale, verschiedene Werkstätten sowie die Druckerei des Osservatore Romano befinden, hat dort mit den spürbar überraschten Mitarbeitern gesprochen und sich berichten lassen, wo und was sie arbeiten.
news. va schreibt Folgendes dazu: klicken
In einem (anscheinend namenlosen) Motu Proprio hat Papst Franziskus heute die Kompetenzen des Komitees zur Überwachung der IOR und deren Geldgeschäften erheblich erweitert- sie umfaßt jetzt alle Kongregationen, Dikasterien und Non-profit-Hilfsorganisationen, die beim Hl. Stuhl angesiedelt sind und soll illegale Geldtransaktionen, Geldwäsche, Unterstützung von Terrororganisationen und die Beteiligung an der Produktion von Massenvernichtungsmitteln sicher ausschließen.
Radio Vatican schreibt Folgendes dazu klickenund news.va dieses: klicken
Massenvernichtungswaffen? Terror? Katholischer Terror? Diese Fragen schreiben wir nur ganz klein und am Rande, weil wir die besonders Sensiblen unter unseren Lesern nicht schon wieder beunruhigen wollen. Wie es aussieht, entspricht der Vatican damit den Vorgaben und Richtlinien der EU.
Papst Franziskus hat dem Erzbischof von Rosario José L. Mollaghan in einem Telegramm seine Betroffenheit und Trauer über die Opfer ( mindestens 12 Tote und zahlreiche Verletzte), die eine Gasexplosion in der argentinischen Stadt kostete, ausgedrückt.
Er versichert allen Opfern, ihrer im Gebet zu gedenken und ihnen spirituell nahe zu sein und für die ewige Seelenruhe der Toten zu beten.
Mehr dazu bei news.va klicken Radio Vatican schreibt folgendes klicken
Gegendarstellungen, Korrekturen, Erklärungen
Wie man von Ordenmitgliedern der FFI, die sich auf der Website Rorate Coeli gemeldet haben, hört, entspricht die auch durch die blogs geisternde Behauptung, eine Mehrheit von ihnen wolle die Hl. Messe nach dem NOM feiern, nicht der Wahrheit und entbehre jeder Grundlage, weil es überhaupt keine Befragung gegeben habe und infolgedessen auch kein wie auch immer geartetes Ergebnis.
Das hat mittlerweile auch Andrea Tornielli bei VaticanInsider anerkannt, der zuvor das Gegenteil behauptet hatte.
Weiter teilen sie mit, daß so gut wie alle Gemeinschaften des Ordens die Erlaubnis beantragen wollen, die Messe im Ordo Vetus -gemäß dem Motu Proprio- feiern zu dürfen.
Aus dem ominösen Dekret geht nicht klar hervor, bei wem sie das tun müssen, ob beim Administrator oder in Rom- aber das wird sich bald klären. Man darf auf die Antworten gespannt sein.
Wer noch ein bißchen was zum Hintergrund dieser merkwürdigen Entscheidung der Kongregation für das geweihte Leben lesen möchte, kann das in diesem Beirag von Roberto de Mattei tun: klicken
Und besonders aktuell bringt es dieser Artikel von katholisches.info auf den Punkt: klicken
und schon wieder- gääähhhn- ein gekreuzigtes Tier!
Katholisches.info hat einen Beitrag dazu klicken
Seit etwa dem 3. Jahrhundert Lieblingssujet aller Christus- und Christenhasser..... drastischer kann man das Bibelwort "nichts Neues gibt es unter der Sonne" ( Koh 1/9) wohl kaum beweisen.
Interessierte man sich für die Vita der Deborah Sengl, Bastlerin dieses "Kunstwerks", könnte man feststellen, daß sie von stetig zunehmendem Hass auf die RKK und ihrer Priester umgetrieben, ja geradezu besessen ist- und zu dieser Mißgeburt ihrer Kreativität behauptet, es ginge ihr nur um Tierschutz. Aber wen kümmert das wirklich?
Weil die Fauna schier unerschöpflich ist, können wir noch mit Tausenden weiterer derartiger Installationen rechen, die allerdings ob des Gewöhnungseffektes sehr bald ihr PR-trächtiges und geldeinspielendes Provokationspotential einbüßen werden...wenn wir an ein Kreuz genagelte Pythons, Meerschweinchen, Quallen, Kühe gesehen haben, werden sich unsere Christushasser etwas neues Blasphemisches einfallen lassen müssen, um auf dem Kunstmarkt und dem der Eitelkeiten bestehen zu können.