Was noch zu Vatileaks, den attackierenden und singenden Raben und über den Hl. Vater gesagt wurde:
Premier Monti in einem Interview zum leidigen Thema:
"Ich denke an den tiefen Schmerz, den Vatileaks der Person des Hl.Vaters und seinem Herzen zugefügt hat.
Er ist eine Person nicht nur von großer Sanftmut aber auch von großer Festigkeit...."
Avvenire
M.Tarquinio
" Mediale Luftblasen verdunkeln die Realität"
"Es scheint sich zu bewahrheiten, daß zwischen den aufgeblähten medialen Luftblasen um die Kirche ( die Diebstahl,Manipulation, Irrtümer,Schuld, Eigentore einschließen) und dem wirklichen Leben der Kirche und den wirklichen Gefühlen des katholischen Volkes eine enorme Distanz besteht.
Die Existenz dieses trennenden Abgrundes ist in diesen Tagen in Mailand deutlich sichtbar geworden und diese Klarheit kulminierte in der Reaktion der Menschen auf die Worte des Hl. Vaters...
Die, die trennen und verwirren wollen, können ihre Melodie singen- immer wieder, immer verschieden, am Ende immer gleich-aber sie können uns nicht verzaubern und sie können nicht siegen."
Bravo Signor Tarquinio!
Vatican-Richter Papanti Pelletier:
"Der Hl. Vater kann P.Gabriele jederzeit-in jedem Stadium der Untersuchung und eines Prozesses verzeihen und ihn begnadigen."
Zenit
" Der Diebstahl der Papiere und Dokumente wirkt für die Raben wie ein Bumerang, die Menschen stellen fest, daß der Hl.Vater ein Mann Gottes ist. Ihr Ziel, den Hl. VAter zu isolieren , haben sie nicht erreicht- er und seine engsten Mitarbeiter haben sich noch enger zusammengeschlossen und die Gläubigen haben sich in großer Zahl und liebevoll um ihn geschart."
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