Zur Begeisterung aller , die das ewige Papst-Kirchen-Katholikenbashing gründlich leid waren, sich aber wieder und wieder sagen lassen mußten, daß jede noch so geschmacklos-unterirdische Diffamierung, Hetze und Herabsetzung im Stile des Stürmers von der künstlerischen und/oder Meinungsfreiheit gedeckt sei, hat der neue Medienkoordinator des Hl. Stuhls Burke gleich mal Nägel mit Köpfen gemacht und gegen das zwangspubertäre "Satire"(nee wirklich nicht) Magazin Titanic vor dem Hamburger Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen die Verunglimpfung des Hl. Vaters erlangt. Endlich !
Die nun wirklich nicht mehr nur grenzdebile sondern manifest debile Ausrede der Redaktion erspare ich uns hier, man kann sie aber andernorts nachlesen
Und wie nicht anders zu erwarten jaulen da wie getroffene Hunde die verbündeten Geisteszwerge der "befreundeten" Journale kollektiv & jämmerlich auf, sie weinen über den bösen Papst, der jetzt in Deutschland die Pressefreiheit handstreichartig erledigt und wahrscheinlich schon die Pläne zur Installierung einer Inquisitionsbehörde in seiner alten Heimat fertig in seiner Schreibtischschublade liegen hat.
Dienstag, 10. Juli 2012
2 Kommentare:
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Auch diese Titanic hat ganz wie ihre maritime Namenspatronin eindeutig einen (großen,weißen) Eisberg gerammt. Helle Aufregung in Atheokreisen, die hektisch nach Rettungsmöglichkeiten Ausschau halten.
AntwortenLöschenSehr gut, wenn diese Presseleute lernen, dass es irgendwo Grenzen gibt. Sie waren ja die ganze Zeit der Meinung, sie dürfen alles.
LöschenMr. Burke war eine gute Wahl, das zeigt sich gerade in solchen Situationen.