Heute vor 34 Jahren, verstarb am Tag der Verklärung des Herrn, am 6.August 1978 um 21:40 der Diener Gottes Papst Paul VI in Castel Gandolfo.
Und nicht nur sein Todestag, sondern auch der 50. Jahrestag des II.Vaticanischen Konzils sind Anlass dieses großen Papstes zu gedenken.
Ebenfalls an einem 6. August 1964 wurde seine erste Enzyklika "Ecclesiam Suam" veröffentlicht.
Er war der erste Papst, der nach Afrika reiste - vom 31.7. bis 2.8.1964 hielt er sich in Kampala/Uganda auf.
1965 begründete er die Bischofssynode und rief am 22. Februar 1967 anläßlich der 19-hundertjährigen Wiederkehr des Jahrestages des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus in der apostolischen Aussendung "Petrum et Paulum" ein Jahr des Glaubens aus.
1968 erklärte er den 1. Januar zum Welttag des Friedens, den er in diesem Jahr erstmals feierte.
Derzeit läuft sein Seligsprechungsprozess.
Montag, 6. August 2012
3 Kommentare:
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Wegen seiner wahrhaft prophetischen Enzyklika Humanae Vita, gehört ihm auf jeden Fall der Titel eines Rufers in der Wüste, kurz eines Propheten.
AntwortenLöschenEs ist ja mittlerweile soweit, das das Wort von der demographischen Katastrophe, die Runde macht und man nicht mehr die Augen davor verschließen kann, dass wir zuwenig Kinder, zuwenig Familie und zuviel Egoisten haben.
Nur daß sich die jammernde Phalanx aus Politikern, Demographen und Publizisten eher die Zunge abbeißen würde, als zuzugeben, daß der von ihnen als Pillenpaul verspottete Pontifex mit allem, was er in Humanae Vitae schrieb, Recht hatte.
LöschenEs steht zu hoffen, das die Herrschaften, wenn sie dann im Altersheim hocken und jedes Lächeln bezahlen müssen, vielleicht doch noch auf die Idee kommen, das da was schief gelaufen ist.
AntwortenLöschenObwohl Bekehrungen auf dem Sterbebett, die implizieren, den eigenen Lebensentwurf als komplett verkehrt erkennen zu müssen, extrem selten sind.