Seit dem 15.2.1564, dem Tag, an dem er in Pisa geboren wurde, ist Galileo Galilei nicht so beleidigt und in den Schmutz gezogen worden wie in den letzten Tagen durch die Zwangsverbrüderung und den an Größenwahn kaum zu überbietenden Selbstvergleich des Kleinstsatirikers und Fäkalhumoristen Fischer mit ihm, dem großen Physiker, Astronomen und treuen Katholiken.
Der Gegensatz zu Respekt und Achtung, mit denen ihn die Heilige Inquisition behandelt hat, zu deren unschuldigen Opfern sich nun Zwerg Leo F. aufzublasen bemüht, könnte nicht größer sein.
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