Den hat in ganz klarer Bildsprache der "designierte" Erzbischof Georg Gänswein in sein Wappen, das er sich nun zulegen mußte, aufgenommen. Der Drachen speit von der einen Wappenhälfte unter einem Doppelkreuz Feuer gegen das Wappen des Papstes, das die andere Hälfte ziert. Von oben aber -unter einem Stern-wird das Untier von einer Lanze durchbohrt.
Sein Wahlspruch lautet: testimonium perhibere veritati ( für die Wahrheit Zeugnis ablegen), auch der im direkten Bezug auf das cooperatores veritatis
Das ist ein deutliche und glasklare programmatische Ansage.
Paul Badde hat in der Welt einen sehr lesenswerten Artikel über Don Georg und die unmittelbar bevorstehende Weihe geschrieben, den man hier lesen kann.
Dieser Satz Don Georgs über den Hl. Vater sei noch zitiert:
"...seit Jahren wundere ich mich, wie viele gerade in Deutschland noch nicht wirklich begriffen haben, welches einmalige Glück dieser Mann für die Kirche ist."
Und hier noch ein Link zur Badischen Zeitung, die über die Pläne der Heimatgemeinde zur Weihe in Rom schreibt.
Samstag, 5. Januar 2013
2 Kommentare:
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In den Kommentaren unter dem Badde-Artikel in der Welt ist das ganze Heer der Möchtegerndrachen, die es aber leider nicht weiter als zum Wurm gebracht haben, aufmarschiert und bietet die üblichen Produkte seines Strickleiternervensystems feil. Die übliche krude Mischung aus Analphabetismus, Aggression, Neid und Wut spiegelt eine Gesellschaft, die alle Kriterien des Untergangs vorweisen kann.
AntwortenLöschenMan kann dem neuen Erzbischof zu seiner Klarsichtigkeit nur gratulieren. Hl.Georg hilf ihm !
Da haben wohl einschlägige bekannte Partei-Callcenter von ihren Auftraggebern ein WOn-Abo spendiert bekommen ... jetzt sind sie dort allein zuhaus und können sich dort austoben...
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