In England, angeblich Mutterland der Redefreiheit, häufen sich die Fälle, daß Straßenprediger, die sich auf den Völkerapostel Paulus und seine Aussagen zur Homosexualität beziehen, wg. "Homophobie" verhaftet werden. Grundlage dafür ist Artikel 5 des Public Order Act´s
Es wird also sowohl in London, der Stadt die immerhin die St. Pauls-Cathedral zu ihrem Kulturerbe und ihren Wahrzeichen zählt ( wie lange noch?) als auch landesweit zunehmend gefährlicher, den Hl. Paulus zu zitieren - insbesondere aber den 1. Römerbrief, Kapitel 1, Verse 24-27 oder 1.Korinther, Kap.6, Vers 9.
Nun gibt es nicht mehr nur die römische Basilika Sankt Paul vor den Mauern sondern auch einen Apostel Sankt Paul außerhalb des Gesetzes.
Letzte Opfer der gedankenpolizeilichen Maßnahmen waren Miguel Hayworth in Maidstone/Kent und Rob Hughes in Basilcon/ Essex .
Nun gibt es nicht mehr nur die römische Basilika Sankt Paul vor den Mauern sondern auch einen Apostel Sankt Paul außerhalb des Gesetzes.
Letzte Opfer der gedankenpolizeilichen Maßnahmen waren Miguel Hayworth in Maidstone/Kent und Rob Hughes in Basilcon/ Essex .
Das Christian Legal Center hat sich dieser Fälle angenommen und übernimmt die juristische Vertretung der Festgenommenen. Die Rechtsanwältin Andrea Williams spricht von einer beängstigenden Häufung von Fällen.
Das Christian Legal Center sagt, daß für Christen in Großbritannien fast generell inzwischen eine Grundsatzumkehr gelte, für sie gelte nicht länger das: "unschuldig bis zum Beweis der Schuld" sondern ein "schuldig bis zum Beweis der Unschuld".
Quelle: la Bussola Quotidiana klicken
Das Christian Legal Center sagt, daß für Christen in Großbritannien fast generell inzwischen eine Grundsatzumkehr gelte, für sie gelte nicht länger das: "unschuldig bis zum Beweis der Schuld" sondern ein "schuldig bis zum Beweis der Unschuld".
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In Deutschland sind wir nicht
AntwortenLöschenWeit entfernt. Viele Menschen
haben schon Angst sich öffentlich zu unseren Glauben zu bekennen!