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In der vorigen Wochen hat Papa emeritus Benedetto Mitglieder der Paulus-Bruderschaft begrüßt.
Sie stellten ihm ihre neue Zeitschrift "Credere" vor und überreichten ihm eine 10-bändige Ausgabe seiner Schriften zur Christlichen Familie.
Antonio Rizzolo schreibt:
"Der Pontifex hat uns mit großer Herzlichkeit und Einfachheit empfangen. Er war bei guter Gesundheit, klarstem(erleuchtetem) Verstand, sanft und liebenswert."
"Welche Arbeit haben Sie sich gemacht!" habe er angesichts der überreichten 10 Bücher ausgerufen.
"Eine Zeitschrift? Sie sind mutig, das braucht viel Glauben. Ich hoffe , daß sie Erfolg haben" sagte er Rizzolo.
"Meine derzeitige Aufgabe ist es, zu beten und das tue ich gern, auch für Sie und Ihre Leser und Mitarbeiter und füge meinen Segen hinzu."
Am Ende der Begegnung habe er gewagt, den Emeritus nach dem Herzen seiner Theologie zu fragen:
"Die Freundschaft mit Jesus Christus, die auf dem Glauben ruht, daß er Gottes Sohn ist. Glauben und Jesus berühren, wie die kranke Frau, von der die Evangelien berichten.
Wir versuchen, Jesus zu berühren, so finden wir Gott, den Sinn unseres Lebens, die Freude, erlöst zu sein.
Die Freude ist wichtig. Auch wenn da das Kreuz ist. So sind wir auf der Straße des Lebens (...)
Wenn es etwas verrückt erscheint, eine neue Zeitschrift wie "Credere" zu gründen, - das sind die Verrücktheiten des Heiligen Geistes" rief Papa emritus Benedetto aus und schloß: "Geht vorwärts- mit Mut und Zuversicht, im Glauben."
Quelle: Credere Periodico San Paolo
hier der Originalbeitrag von Antonio Rizzolo : klicken und hier klicken
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