Die Vernichtungswut und der Blutdurst der medialen Limburg-Jagdmeute ist noch nicht gestillt. Nicht nur, daß der Bischof noch lebt-auch das Corpus Delicti, die ach so teure Vikarie steht ja auch noch und soll Ordinariat und Bischofswohnsitz sein. Eine ständige,ärgerliche Erinnerung an einen nicht errungenen Totalsieg.
Das aber, so haben unsere Amateurjakobiner der Presse beschlossen, kann nicht sein. Da weiß der Nachrichtendienst T-Online Abhilfe, der sich auch schon in der -vorwiegend selbstgetrickten "causa" Tebartz-v.E rekordverdächtig weit aus dem Fenster gehängt hat : man soll Flüchtlinge in das Haus einquartieren, (ebenso -nehme ich mal an-wie in den unfertigen Berliner Flughafen und die diversen Telecom-gebäude, wo viel Raum, Protz und Überflüssiges für viel zu wenig Personal platzverschwendend brach liegen)
Quelle: t-Online-Nachrichtendienst
Sonntag, 27. Oktober 2013
10 Kommentare:
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Ja sie sind völlig verblödet.
AntwortenLöschenIch möchte mal daruf hinweisen, dass die 5 köpfige eritreische Familie denen Bischof Kamphaus seine Bischofswohnung überlassen hat, katholisch war und das was anderes ist, als einfach ein Asylbewerberheim aus dem Bau zu machen.
Ich frage ich nur, was alle plötzlich mit den Flüchtlingen haben, gibt auch andere Leute die anständige Wohnungen brauchen.
Frauen die sich, trotz Widerstände zu einem Ja zu ihrem Kind druchgerungen haben, mehrköpfige Normale Familien die schwer beengt wohnen, weil teuer.
Ehemalige mittlerweile anerkannte Asyblbewerber und sonstige Migranten, ganz normale einheimische kleine Leute und überhaupt.
Davon abgesehen wir erinnern uns, ging es um das angeblich zum Fenster hinausgeworfenen Geld für,. wir erinnern uns ebenfalls, ein Diözesanes Zentrum.
Die Wohnung ist normal 2einhalb Zimmer und selbst wenn es 5 Zimmer sind, so taugt das nicht als "Heim" egal von wem.
Zusätzlich kann man den Bischof nun mal nicht unter der Lahnbrücke schlafen lassen, und egal wo er einzieht, kostet es entweder monatlichen Miete, (=Geld) oder es ist ein diözesaneigenen Bau der entweder (weil leerstehene) hergerichtet werden muss, oder eben zweckentfremdet werden und auch hergerichtet werden muss, und das kostet auch wieder Geld.
Die Fähigkeit 2 und 2 zusammenzuzählen, fehlt im Limburger Domkapitel.
Vielleicht würde sich das so schön restaurierte Gebäude ja auch als Geschlossene Anstalt für die doch eindeutig von einer Art epidemischen Irreseins betroffenen Medienvertreter eignen? Musik-und Basteltherapie, Rebirthing und Urschrei eingeschlossen.
AntwortenLöschenMerke: Einen Bischof kann man nicht einfach rausschmeißen. Ein Domkapitel dagegen schon. Dabei geht es allein um die Form. Kein Bischof muß Narren um sich dulden/ertragen
AntwortenLöschenIm SPON-Forum ist die Aufregung groß ... das haben die Limburger wohl doch nicht gewollt. Aber wenn man ehrlich drüber nachdenkt, wäre es doch eine grandiose Idee, die Gebäude als Flüchtlingsheim zu nutzen und parallel dazu das Bistum Limburg aufzulösen und an die umliegenden Bistümer anzugliedern.... Da würde es nicht lange dauern, und die Limburger würden alle wieder ganz fromm werden und jeden Sonntag in ihren Dom gehen. Sollte sich dort dann noch einmal ein Wisinikiler in Limburg blicken lassen, wird der sicher mit Schimpf und Schande aus der Stadt gejagt. Grandiose Idee. Hoffen wir, dass sie den Beifall von Papst Franziskus findet!
AntwortenLöschenLimburg kann dann gut als Negativbeispiel für andere Diözesen dienen. Die würden sich mit einem Hinweis auf Limburg dann sicher recht schnell befrieden lassen, falls da noch mal der eine oder andere Wisinikiler auftaucht und Rabatz machen will.....
Flüchtlinge einquartieren – ja ne is klar.
AntwortenLöschenOhne Umbau kann man mit einem so geplanten und gebauten Gebäude nichts anfangen als das, wofür es gebaut wurde. In der Regel ist die Raumaufteilung nicht passend, so daß Wände versetzt werden müssen, was manchmal zu Statikproblemen führt, so daß da auch wieder was geändert werden muß. Dann müssen neue Installationen her. Was als Bad konzipiert war, wird dann vielleicht Teil eines Büroraums, wo man die Wasseranschlüsse nicht benötigt, dafür aber die im Bad fehlenden Netzwerkzugänge etc. etc. All das wird was kosten.
Da aber in Limburg so viel Wert auf Mitbestimmung gelegt wird, kann man die Leute einfach vor die Wahl stellen und abstimmen lassen:
a) Wir nutzen das Gebäude dafür, wofür es gebaut wurde.
b) Wir bauen es für eine andere Nutzung um. Das kostet nochmal ca. 5 Millionen Euro exta.
c) Wir reißen alles ab. Das kostet ca. 1 Million Euro.
(Zahlen der Kosten habe ich willkürlich gewählt. Ich weiß nicht, was ein Umbau oder Abriss tatsächlich kosten)
Wenn sie sich dann tatsächlich für den Abriss entscheiden, würde ich raten, dem Wunsch zu entsprechen, alles abzureißen und bis auf das unterste Fundament abzutragen. Dann sollte man die Grube als Mahnmal unbebaut lassen – als ein großes Loch mitten in der Stadt.
Und wehe! Wehe, irgendwer fängt dann an zu mosern. Der kann dann selbst mit dem Hut durch in die Stadt gehen und Geld sammeln, damit das Loch irgendwann verschwindet.
Wenn man sieht, dass es bei SPON bis jetzt über 300 Posts gibt, wobei sich der Großteil derer, die vorher den Bischof gejagt haben, nun plötzlich für den Bau ausspricht, ob seiner Schönheit und seiner tollen Qualität ....
LöschenAlso ich denke, die, die vor zwei Wochen noch vor dem Dom standen und mit irgendwelchen Karten den Bischof zum Rücktritt aufforderten, werden dann schon bald die Rückseite der Karte nutzen, um gegen die Umwidmung des Bau in ein Flüchtlingsheim zu protestieren.
Ich denke, die Limburger sollten diese Umwidmung in Demut annehmen und sich in Liebe um die Flüchtlinge kümmern - das wäre ein wirklich großer Bußakt.
Gute Idee.
AntwortenLöschenMan braucht nur noch 20 Millionen reinzustecken, damit die Flüchtlinge dort ordentlich wohnen können. In Büros, Konferenzräumen, Begegnungszentren oder in der Kapelle unterbringen kann man die Leute ja nicht. Die müssen also umgebaut werden. Und nur eine Badewanne für alle dürfte auch nicht reichen.
Und der Kreuzknappe hatte die gute Anschluss-Idee, doch das Spiegel-Protzhaus in der Hamburger Hafen-City vielleicht als Jugendzentrum für benachteiligte Jugendliche aller Art umzuwidmen. Mit wenigen Umbaumaßnahmen könnte man ihnen da eine heimelige Wohnstatt schaffen. Ein unterstützenswertes Projekt!
AntwortenLöschenWer sich selbst von der bescheidenen, angemessenen Bleibe der Spiegelianer überzeugen möchte: hier ein link dorthin:
http://www.hamburg.de/sehenswuerdigkeiten/3140714/spiegel-verlagshaus.html
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Wahrscheinlich läuft es aufs abreißen hinaus, aber da macht der Denkmalschutz garantiert nicht mit!
AntwortenLöschenIch bin so sauer über den Hype und sein Ziel und all die "scheinheiligen Messdiener" dort.
Wenn ich was zu sagen hätte, müsste das ganze Domkapitel dort einziehen und zwar in die inkriminierte, ach so große und verschwenderische Wohnung des gejagten Bischofs.
Soweit ich weiß sind das 5 Mann und die in einer 21/2 Zimmerwohnung mit einer Badewanne, ja das wäre doch fein.
Also der derzeitige Diözesanverwalter GV Rösch hat sich laut Tagesschau positiv zur evt. Nutzung als Flüchtlingsunterkunft geäussert. Hat ja auch was. Und richtig: kein Limburger soll dann rumnölen. Sie haben es so gewollt.
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