Nun ist die Aufregung groß und wir können - nicht ohne Neid - sehen, daß in den italienischen Medien noch nicht die mainstream-diktierte Einheitsmeinung herrscht.
Der konservative Vaticanist Sandro Magister, der den Text bei "settimo cielo" im L´Espresso veröffentlichte - mag manches sein, ein Kirchenfeind -wie der wütende Vaticanist von La Stampa Galeazzi insinuiert - ist er sicher nicht. Vielleicht sollte man da auch daran erinnern, daß L`Espresso zum Repubblicca (Lieblingsblatt des Papstes) Verlag gehört.
Kenner der vaticanischen Szene glauben, daß die gestern sofort von der Sala Stampa herausgebene Behauptung, es handele sich bei der durchgesickerten Fassung noch nicht um die endgültige Version -sich nur auf kleine Korrekturen und minimale Veränderungen beziehe.
Bei La Nuova Bussola Quotidiana hat Massimo Introvigne die Enzyklika, die nach seiner Aussage, das längste je von einem Papst verfaßte Rundschreiben ist, für seine Leser zusammen gefaßt.
Hier geht´s zum Original: klicken
Wir bringen Auszüge aus der Zusammenfassung.
"LAUDATO SI´: IST DER VORSCHLAG ZU EINER ÖKOLOGISCHEN UMKEHR GEGEN DIE TECHNOKRATIE"
von Massimo Intgrovigne
(.....)
"Formal ist die zweite Enzyklika von Papst Franziskus " Laudato si´" auf den 24. Mai 2015 datiert - sie ist bis heute die längste je von einem Papst veröffentliche Enzyklika.
In 6 Kapiteln bietet er ein ausführliches Fresko der gegenwärtigen Krise der Welt dar, wobei die ökologische Krise zugleich als deren Zeichen und deren Folge gesehen wird.
Die Enzyklika legitimiert sich durch das "Soziale Lehramt der Kirche"- präzisiert aber nützlicherweise die verschiedenen Naturen der beiden enthaltenen Elemente - eines ethisch-spirituellen Aspektes, mit lehramtlicher Funktion und einer kurzen, vorausgehenden Zusammenfassung dessen, was der Papst und die Experten, die bei der Abfassung halfen, als "das Beste, über das die wissenschaftliche Forschung derzeit verfügt" bezeichnen.
Der Papst legt Wert darauf, klar zu machen, daß "das Diskussionen über die Umwelt sind, für die man schwer einen Konsens finden kann. Ich wiederhole noch einmal, daß die Kirche nicht vorgibt, wissenschaftliche Fragen zu beantworten oder eine bestimmte Politik zu unterstützen, aber ich lade zu einer ehrlichen und transparenten Diskussion ein."
Die Enzyklika beginnt mit einer Einleitung:
In ihr betont der Pontifex, daß die Sorge der Kirche bzgl. der Umweltkrise nicht erst mit seinem Pontifikat begonnen habe und nimmt auf die Reden des Hl. Johannes XXIII, des Seligen Pauls VI, des Hl. Johannes Pauls II - dem man den Begriff ökologische Umkehr verdankt - und auf Benedikt XVI Bezug, dessen Enzyklika aus dem Jahre 2009, "Caritas in Veritate" ständiger Bezugspunkt von Laudato Si´ ist, und an deren Aussage "die Degradierung der Natur ist direkt mit der Kultur verbunden, die das menschliche Zusammenleben gestaltet" erinnert. Und er ehrt den Hl. Franziskus von Assisi, dessen ganzheitliche Sicht der Umwelt, nicht als "irrationaler Romantizismus" denunziert werden dürfe, sondern als eine Öffnung hin zu transzendenten Kategorien der Sprache der exakten Wissenschaft der Biologie, die uns mit dem Wesen des Menschen verbindet, verstanden werden müsse.
Das 1. Kapitel beinhaltet eine Zusammenfassung wissenschaftlicher Schlußfolgerungen zur Ökologischen Krise- einige, die sich breiter Zustimmung erfreuen, einige kontroverse.
Der Papst geht von einer unter den Soziologen sehr verbreiteten Feststellung aus: der Beschleunigung - mit der "Intensivierung der Rhythmen des Lebens und der Arbeit, die uns das Gefühl vermittelt nicht genug Zeit zu haben", seien wir in die Falle der irrationalen Hoffnung des Fortschrittes getappt.
Franziskus wählt 5 Aspekte aus:
Der erste ist der der Verschmutzung, die die Welt in eine große Mülldeponie verwandelt, sich mit der Wegwerfkultur verbindet und für die Klimaerwärmung verantwortlich sei und zwar auf Grund der hohen CO2-Konzentration, die durch die menschlichen Aktivitäten hervorgerufen wird ( auch wenn man nicht jedem Phänomen eine wissenschaftliche Ursache zuordenen könne).
Der zweite Aspekt behandelt die Wasserkrise, die durch zahlreiche politische wie wirtschaftliche Faktoren ausgelöst wurde.
Der dritte Aspekt: die verlorene Biodiversität und die Ausrottung tierischer und pflanzlicher Spezies - die nun nicht mehr als gute Investition in die Zukunft zur Verfügung stehen und auch nicht mehr zur Ehre Gottes existieren.
Der Schutz der Biodiversität sei eine Pflicht und eine gute Investition in die Zukunft, man müsse sie z.B. vor Plänen, wie der "Internationalisierung des Amazonas" bewahren, die vernünftige und gute Gründe zu haben scheinen, aber ökonomische Interessen verbergen.
Der 4. Aspekt: die Verschlechterung der menschlichen Lebensqualität, vor allem im ungezügelten Wachstum mancher Städte, in denen ein Leben unmöglich geworden ist.
Dazu gehöre auch die Omnipräsenz der Medien und des Internets, die das Wissen um ein weises Zusammenleben der Menschen nicht fördern.
Die Dauerberieselung mit Informationen und Gerüchten führe zu einer Art "mentalen Verschmutzung und die Internetsucht führe zu einer neuen Art künstlicher Emotionen, die eine tiefe Unzufriedenheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen nach sich ziehe."
Der 5. Aspekt ist der der weltweiten Exklusion, im Endeffekt der Mehrheit der Erdbevölkerung.
Ihretwegen müssen die Probleme der Armen gelöst und müsse an eine andere Welt gedacht werden.
Dabei geht er auch auf den internationalen Druck ein, der auf Entwicklungsländer ausgeübt werde, zur Einführung der Geburtenkontrolle und der sogenannten "reproduktiven Gesundheit".
"Ein Gedanke, der nur auf Spekulation beruht und einer Suche nach finanzieller Rendite, der jeden Kontext ignoriert". Werde diese Logik nicht überwunden, drohten neue - als gutes Recht getarnte Kriege.
Auch ein oberflächlichler Ökologismus sei festzustellen, der eine gewisse Abstumpfung und unverantwortliches Denken mit sich bringt. So degeneriert er zu einem ideologischen Ökologismus, für den die menschliche Spezies nur noch eine Bedrohung ist, dessen Präsenz auf der Erde man reduzieren müsse.
Am Ende des Kapitels betont der Papst noch einmal, daß auch die Kirche auf viele Fragen keine Antworten habe.
Das 2. Kapitel - obwohl Teil einer Enzyklika- wendet sich ausdrücklich nicht nur an die Christen sondern zeigt das biblische Fundament der integralen Ökologie auf.
Franziskus betont, daß Wissenschaft und Religion einen intensiven und produktiven Dialog führen müssen und daß der Standpunkt:- Religion sei nur eine Subkultur, die toleriert werden müsse,-inakzeptabel ist.
Er geht auf den Weg der biblischen Weisheit der ursprünglichen Harmonie zwischen Mensch und Schöpfung ein, deren Bruch die Sünde ist.
Sicher sei die Einladung Gottes, die Erde urbar zu machen, nicht als Erlaubnis diese zu zerstören oder die Natur auszubeuten, gedacht gewesen, sondern "den Garten der Welt mit Liebe zu hüten und zu pflegen." Von der Welt als gemeinsamem Erbe zu sprechen, bedeute auch, dass das Recht auf Privatbesitz von der christlichen Tradition nie als absolut und unantastbar anerkannt worden sei.
Es sei ein Recht, habe aber- wie Johannes Paul II in 3 verschiedenen Enzykliken schrieb - eine soziale Funktion.
Das 3. Kapitel zeigt die menschlichen Wurzeln der ökologischen Krise auf, - ihre Gründe liegen im Relativismus und der Technokratie. Das Gebiet der Technokratie war eines der großen Themen der Enzyklika "Caritas in veritate" von Benedikt XVI, die hier wiederholt zitiert wird.
"Die Kirche teilt nicht das unkritische Mißtrauen eines gewissen Ökologismus gegen die Technik, die richtig eingesetzt im Stande ist, wirklich wertvolle Dinge zu produzieren, um die Lebensqualität für die Menschen zu verbessern, auch das Schöne, wie die besten Schöpfungen der Kunst beweisen.
Aber die Technologie hat auch ein furchterregendes Potential, wie Nationalsozialismus und Kommunismus und andere totalitäre Systeme gezeigt haben.
Heute globalisiert sich die Technokratie und betrachet die Welt als ganz und gar ihrer Manipulation verfügbar. Und sie tendiert dazu, ihre Macht auch auf Wirtschaft und Politik auszudehnen. Bei der ersteren erstickt die Finanzwelt die reale Wirtschaft, bei der zweiten versuchen wenige Mächtige, jeden Widerstand auszuschalten."
Wurzel all dessen sei ein aus dem Ruder gelaufener Anthropozentrismus, der nicht der von der Bibel gelehrten wahren Herrschaft des Menschen über die Schöpfung entspricht, sondern den exzessiven prometheischen Ehrgeiz zur Herrschaft über die Welt ausdrückt, der dazu führte, den Schutz der Natur für etwas Nebensächliches zu halten.
Zugleich mit diesem Anthropozentrismus müsse man den ökolologistischen Biozentrismus im Auge behalten.- der nicht nur keine Probleme lösen könne, sondern neue erschaffe.
Ein sicheres Indiz für das Wirken des Biozentrismus´ ist die Rechtfertigung der Abtreibung.
Hinter dem devianten Anthropozentrismus steht - wie Benedikt XVI schon feststellte-die Kultur des Relativismus.
Mit Rückgriff auf das alte monastische Motto lädt Franziskus zu einem Leben in Arbeit und Gebet ein.
Am Ende des Kapitels empfiehlt der Papst auf den Katechismus der Katholischen Kirche zurückzugreifen. Dieser verurteile Tierversuche nicht, wenn sie - vernünftig begrenzt - dazu beitragen, menschliches Leben zu retten. Ebenso wenig genetisch veränderte Organismen. und ihre Nutzung in der Landwirtschaft, und das Studium ihrer Risiken, die nicht immer aus der Technik selbst erwachsen sondern aus ihrer ínadequaten und exzessiven Anwendung. Es sei besorgniserregend, daß einige Umweltbewegungen, die zu Recht die Begrenzung der wissenschaftlichen Forschung fordern, diese Forderung nicht auf die Prinzipien des menschlichen Lebens anwenden - (besonders was Experimente an menschlichen Embryonen angeht). Sie vergessen, daß der unveränderbare Wert eines menschlichen Wesens, den Grad seiner Entwicklung weit überschreitet."
Das 4. Kapitel zeigt die Prinzipen einer ganzheitlichen Ökologie auf, die 3 Dimensionen haben müsse.
Eine die Umwelt betreffende - sowohl wirtschaftlich als auch sozial - eine der Kultur und eine des täglichen Lebens.
"Die Ökologie der Umwelt betrachtet alle lebenden Kreaturen als Teil eines Systems: gut und bewunderungswürdig, weil sie von Gott geschaffen wurden."
Die kulturelle Ökologie lehrt, daß es neben dem Naturerbe, ein historisches, künstlerisches uned kulturelles Erbe gibt, das ebenfalls bedroht ist- und geschützt werden muß. (.....)
Die Stadtarchitekten erinnert der Papst daran, dass es nicht genügt, die Schönheit eines Projektes zu suchen, weil es einer anderer Art von Schönheit dienen muß - der Qualität des menschlichen Lebens, das gelte auch für die Verkehrswege und Transportmittel.
Zuletzt - last but not least- gehe es auch um die notwendige Beziehung des menschlichen Wesens zu dem in seine Natur eingezeichneten moralischen Gesetzes - wie es eine der Kernlehren Benedikts XVI besagt, an die Franziskus ausdrücklich erinnert.
Der Respekt vor der menschlichen Natur bedeute auch, seinen eigenen Körper in seiner Männlichkeit oder seiner Weiblichkeit zu würdigen. Mit ersichtlichem Bezug zur Gendertheorie - bekräftigt der Papst, daß es nicht gesund sei, den sexuellen Unterschied zu leugnen." (....)
Das 5. Kapitel enthält Vorschläge und Richtlinien zum Handeln.
Es beginnt mit einem "proviamo" (versuchen wir es) und zeigt den problematischen Charakter der aktuellen Herausforderungen der Internationalen Organisationen auf- die trotz auch mancher positiven Ergebnisse - den Erwartungen nicht entsprochen haben- aus verschiedenen ideologischen und politischen Gründen.
Man kann sich keine Einheitsrezepte ausdenken, weil es für jedes Land und jede Region spezifische Probleme gibt.
Und es ist wahr, daß ein politischer Realismus vorläufige Maßnahmen und Technologien erfordert.
So hatte Benedikt XVI in "Caritas in veriate"geschrieben: "Die Finanzkrise von 2007 und 2008 war die Gelegenheit, um eine neue Ökonomie zu entwickeln, die gegenüber technischen Prinzipien und für eine neue Regulierung finanzieller spekulativer Aktivitäten eines virtuellen Reichtums aufmerksamer war. Aber es war keine Reaktion, die dazu führte, die obsoleten Kriterien zu überdenken, die fortfahren, die Welt zu beherrschen"
Daran hatte Papst Ratzinger erinnert: wenn die erkennende Vernunft - an der Wahrheit gemessen -
durch eine instrumentelle Vernunft ersetzt wird, die sich am Nützlichen mißt - und Politik und Wirtschaft auch nach dem Prinzip der Subsidiarität arbeiten, treten sie in einen Konflikt ein - und einige Sektoren der Wirtschaft üben mehr Macht aus als der Staat. Ein Zeichen dieser Technokratie ist der Versuch, die Religion zu marginalisieren und zu diskriminieren, die aus der öffentlichen Diskussion ausgeschlossen werden soll - im Namen einer totalitären Bedeutung der Wissenschaft."
Das 6. Kapitel ist von großer theologischer und spiritueller Dichte - und von einem sowohl von Franziskus als auch vor ihm schon von Benedikt XVI hoch geschätzten Theologen inpiriert: Romano Guardini.
Der deutsche Theologe mit italienischen Wurzeln hatte bereits vor der spirituellen Gefahr einer Technokratie gewarnt, in der das menschliche Wesen das tägliche Leben, wie es ihm durch rationale Pläne und Maschinen aufgezwungen wird und das nicht den Anschein erweckt, vernünftig und gerecht zu sein, akzeptiert. Die Technokratie beschränkt sich nicht mehr auf ihr eigentliches Kerngebiet, sondern spiegelt Konsens vor, schafft Verwirrung, Armut und Unsicherheit.
"Um dagegen aufzustehen, ist es nötig, den eigenen Lebensstil zu ändern.
Erziehung zur Ökologie darf kein Slogan sein, sie beginnt damit solide Tugenden zu entwickeln - durch Opfer, Verzicht, die kleinen Pflichten, die man in der Familie lernt, beginnend mit einer guten Erziehung, auch einer Erziehung zur Ästhetik." (....)"
"Wenn man es nicht lernt, vor dem Schönen anzuhalten und es zu bewundern und zu würdigen, ist es nicht verwunderlich, wenn sich jede Sache in ein Objekt verwandelt, das man ohne Skrupel gebrauchen und mißbrauchen kann."
Franziskus zitiert einen Satz aus der Inaugurationspredigt von Benedikt XVI:
"Die äußeren Wüsten weiten sich in der Welt aus, weil die inneren Wüsten so groß geworden sind."
Hier liegt der Sinn der Umkehr, jeder wahren Umkehr.
"Die Christliche Spiritualität möchte ein Wachsen der Bescheidenheit und der Fähigkeit bewirken, sich an wenig zu erfreuen. Sie ist eine Rückkehr zur Einfachheit, die erlaubt, einzuhalten und die kleinen Dinge zu genießen, für die Möglichkeit, so zu leben zu danken.
Mäßigung hatte in den letzten Jahrhunderten eine schlechte Presse" - bemerkt Franziskus - "aber wenn man die in der individuellen Asketik wieder begründet, wie auch im zivilen und politischen Leben, kann sie zum Prinzip der Einmütigkeit und zivilen Solidarität werden.
Die Politiker erinnert Franziskus noch einmal daran, daß die politische Berufung Teil ihrer Spiritualität ist, die sich in Mildtätigkeit ausdrückt und so reif wird."
"Natürlich bleibt für die Politiker und alle anderen das spirituelle Leben durch die Sakramente zentral - und da besonders durch das Sakrament der Eucharistie."
Dabei erinnert der Papst an den zugleich ökologischen wie spirituellen Wert des Sonntags. Die Ruhe erlaubt es, den Blick auf die Rechte der anderen zu richten und sie anzuerkennen.
So verbreitet der Tag der Ruhe - in dessen Zentrum die Eucharistie steht, sein Licht auf die ganze Woche, (....)
Am Ende der Enzyklika läßt der Papst das Lob Gottes erklingen, den er bittet:
"Erneuere in uns die Kraft Deiner Liebe, damit wir für das Leben und für die Schönheit Sorge tragen."
Quelle: La Nuova Bussola Quotidiana, Massimo Introvigne
p.s. wir haben ja keine Akkreditierung in der Sala Stampa des Hl.Stuhls, deswegen können wir es wagen, den Text online zu stellen, den Introvigne (wird er nun auch persona non grata des Vaticans?) nach dem Magisterartikel bearbeitet hat.
Im Übrigen : was ist aus dem "who am I to judge" und der vielbeschworenen ubiquitären Barmherzigkeit geworden? Gilt die vielleicht nur für Sünden wider das 6. Gebot und Personen mit der berühmten Neigung?
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