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"DIE ANDERE WANGE HINHALTEN"
"Wir erleben eine einzigartige Eile auf vielen generell progressistischen, mit dem in der Kirche dominierenden Einheitsdenken übereinstimmenden websites und in katholischen Kommentaren,mit dem Ziel, die Idee einer christlichen und katholischen Reaktion auf die offensichtliche Gewalt abzuwehren.
Es gibt einige, die sich wenige Stunden nach dem Mord- dazu hergaben, Zweifel an der Tatsache vorzubringen, daß der Pfarrer von Rouen als Priester ermordet worden sei, aus Haß auf den Glauben; und die jene als "Katholische Djihadisten" definierten, die die einzigartige Abneigung des regierenden Pontifex feststellten, dem Blutbad von Nizza (und wie wir feststellen können, jetzt dem Blut von Rouen) eine klare kulturell-religiöse Wurzel zuzuordnen, Und dann sind da jene, die daran erinnern, daß die christliche Antwort immer milde und dialogbereit sein müsse.
Es gibt sicher richtige Gründe hinter alledem. Ich glaube nicht, daß es so sehr die Angst vor einer "muskulösen" Antwort ( wollen wir die mit Hellebarden bewaffneten Schweizer beauftragen? Und dann wo? In Raqqa? In Mossul?) ist. Vielleicht gibt es bei der CEI die Befürchtung, daß die Lega mehr Zustimmung erhält?
Nach der so oft wiederholten Predigt, daß sie schon als Obsession erscheint, zugunsten der Migration. nicht der Flüchtlinge-schauen wir uns die Migration gut an, die -wie es in Frankreich und Belgien geschehen ist, zu einer Umkehr der demographischen, kulturellen und religiösen Daten des Gastlandes bewirkt hat, die nicht kompatibel ist mit der Erkenntnis, daß der Terrorismus ein reiligöses Problem ist,ausgelöst durch die heiligen Texte einer Religion, die niemals in einen historischen Kontext und zur Diskussion gestellt wurden, und die deshalb so benutzt werden können.
Während des Fluges der ihn nach Krakau brachte, leugnete der Pontifex, daß es einen Krieg der Religionen gibt, "Aber es ist Krieg. Dieser Heilige Priester, gestorben, als er das Friedensgebet sprach. Er ist einer, aber wie viele unschuldige Christen, wie viele Kinder ...denken wir an Nigeria z.B: Wir sagen; aber das ist Afrika. Wir "so fuhr der Papst fort- "haben keine Angst, diese Wahrheit auszusprechen, die Welt ist im Krieg-weil sie den Frieden verloren hat."
Man kann leider nicht leugnen, daß es in vielen Fällen besonders um Religion geht. Denken wir an die Kopten in Ägypten, an die pakistanischen Christen (wie Asia Bibi), an die indonesischen Christen, gar nicht zu sprechen von Afghanistan oder Saudi Arabien oder Nigeria und Kenia. Und man könnte so fortfahren.
Leider besteht der Eindruck, daß es bestimmte Religion gibt, die ihren Söhnen religiöse Vorwände und Mittel liefert, auch die schlechten, die sie benutzen können. Eine starke Minderheit in der Mehrheit, der "gesunden Träger" eines Glaubens der sehr leicht in etwas Pathologisches umschlagen kann.
Keiner denkt an Kreuzzüge, Aber vielleicht kann man mit Klarheit mit den Exponenten dieser Religion sprechen. Vielleicht gibt es auch in der Welt des Islams jemanden, der den billigen Slogan vom Islam als Religion des Friedens nicht mehr glaubt und das offen sagt. Es offen auszusprechen, könnte auch für Christen ein barmherziges Werk sein, besser als die Wange hinzuhalten."
Quelle: La Stampa, M.Tosatti
Es gibt einige, die sich wenige Stunden nach dem Mord- dazu hergaben, Zweifel an der Tatsache vorzubringen, daß der Pfarrer von Rouen als Priester ermordet worden sei, aus Haß auf den Glauben; und die jene als "Katholische Djihadisten" definierten, die die einzigartige Abneigung des regierenden Pontifex feststellten, dem Blutbad von Nizza (und wie wir feststellen können, jetzt dem Blut von Rouen) eine klare kulturell-religiöse Wurzel zuzuordnen, Und dann sind da jene, die daran erinnern, daß die christliche Antwort immer milde und dialogbereit sein müsse.
Es gibt sicher richtige Gründe hinter alledem. Ich glaube nicht, daß es so sehr die Angst vor einer "muskulösen" Antwort ( wollen wir die mit Hellebarden bewaffneten Schweizer beauftragen? Und dann wo? In Raqqa? In Mossul?) ist. Vielleicht gibt es bei der CEI die Befürchtung, daß die Lega mehr Zustimmung erhält?
Nach der so oft wiederholten Predigt, daß sie schon als Obsession erscheint, zugunsten der Migration. nicht der Flüchtlinge-schauen wir uns die Migration gut an, die -wie es in Frankreich und Belgien geschehen ist, zu einer Umkehr der demographischen, kulturellen und religiösen Daten des Gastlandes bewirkt hat, die nicht kompatibel ist mit der Erkenntnis, daß der Terrorismus ein reiligöses Problem ist,ausgelöst durch die heiligen Texte einer Religion, die niemals in einen historischen Kontext und zur Diskussion gestellt wurden, und die deshalb so benutzt werden können.
Während des Fluges der ihn nach Krakau brachte, leugnete der Pontifex, daß es einen Krieg der Religionen gibt, "Aber es ist Krieg. Dieser Heilige Priester, gestorben, als er das Friedensgebet sprach. Er ist einer, aber wie viele unschuldige Christen, wie viele Kinder ...denken wir an Nigeria z.B: Wir sagen; aber das ist Afrika. Wir "so fuhr der Papst fort- "haben keine Angst, diese Wahrheit auszusprechen, die Welt ist im Krieg-weil sie den Frieden verloren hat."
Man kann leider nicht leugnen, daß es in vielen Fällen besonders um Religion geht. Denken wir an die Kopten in Ägypten, an die pakistanischen Christen (wie Asia Bibi), an die indonesischen Christen, gar nicht zu sprechen von Afghanistan oder Saudi Arabien oder Nigeria und Kenia. Und man könnte so fortfahren.
Leider besteht der Eindruck, daß es bestimmte Religion gibt, die ihren Söhnen religiöse Vorwände und Mittel liefert, auch die schlechten, die sie benutzen können. Eine starke Minderheit in der Mehrheit, der "gesunden Träger" eines Glaubens der sehr leicht in etwas Pathologisches umschlagen kann.
Keiner denkt an Kreuzzüge, Aber vielleicht kann man mit Klarheit mit den Exponenten dieser Religion sprechen. Vielleicht gibt es auch in der Welt des Islams jemanden, der den billigen Slogan vom Islam als Religion des Friedens nicht mehr glaubt und das offen sagt. Es offen auszusprechen, könnte auch für Christen ein barmherziges Werk sein, besser als die Wange hinzuhalten."
Quelle: La Stampa, M.Tosatti
Möglicherweise wäre es hilfreich und theologisch begründbar, daß sich mal ein Papst bequemte festzustellen, daß ein dreifaltiger gütiger Gott nichts, aber auch garnichts mit einem Rache- und Listenmonster "Allah" zu tun hat.
AntwortenLöschenMöglicherweise käme ein Papst gar auf die Idee, daß der Koran substantiell die satanische Umkehrung des NT ist.
Es verwirrt einigermaßen, wenn hierzulande "Katholiken" bezüglich des Islam vom "selben Gott" faseln.