Mittwoch, 28. September 2016

Fundstück: Internationale Treue-Erklärung an die unveränderliche Lehre der Kirche

gefunden bei rorate-caeli: 
Die Aufforderung, eine internationale Treueerklärung zur unveränderlichen Lehre der Kirche und zur Beibehaltung der Ehedisziplin zu unterschreiben,
Hier geht´s zum Original:  klicken

"WICHTIG: INTERNATIONALE ERKLÄRUNG DER TREUE ZUR UNVERÄNDERLICHEN DOKTRIN DER KIRCHE UND ZUR UNVERÄNDERTEN DISZIPLIN DER EHE"
(unterschreiben auch Sie!)

"80 katholische Persönlichkeiten bekräftigen ihre Treue zum Lehramt der Kirche über die katholische Familienmoral.
Eine Treue-Erklärung zur Unveränderlichen Lehre der Kirche wurde heute von einer Gruppe von 78 Katholischen Persönlichkeiten, eingeschlossen Kardinäle, Bischöfe, Priester, namhafte Gelehrte, Leiter von pro-familia und pro-life -Organisationen und einflußreiche Personen der Zivilgesellschaft, veröffentlicht
Das Statement wurde durch die Vereinigung Supplica Filiale - die selbe Organisation, die zwischen den beiden Familiensynoden an die 900.000 Unterschriften Katholischer Gläubigen (darunter 211 Prälaten) zur Unterstützung einer Petition gesammelt hatte, die Papst Franziskus bat, ein Wort der Klärung zu sprechen, um die Verwirrung, die in der Kirche zu Schlüsselthemen der natürlichen und christlichen Moral seit dem Konsistorium vom Februar 2014 entstanden waren, zu zerstreuen.

Nachdem sie festgestellt haben, daß die Verwirrung bei den Gläubigen nach den beiden Familiensynoden und der nachfolgenden Veröffentlichung der Apostolischen Exhortation "Amoris Laetitia" (mit ihren nachfolgenden mehr oder weniger offiziellen Interpretation) noch größer geworden ist, haben die Unterzeichner der Treue-Erklärung die dringende moralische Verpflichtung gefühlt, die uralte Lehre des Katholischen Lehramtes zu Familie und Ehe und die pastorale Disziplin, die seit Jahrhunderten im Hinblick auf diese Institutionen der Christlichen Zivilisation praktiziert wurde, zu bekräftigen.
Diese schwere Pflicht- wird nach Angabe der Unterzeichner noch dringender angesichts der zunehmenden Angriffe säkularer Kräfte auf Ehe und Familie: ein Angriff, der anscheinend keine adäquate Barriere mehr in der Katholischen Lehre und Praxis findet, zumindest so wie sie jetzt allgemein in der öffentlichen Meinung präsentiert werden.

Solide untermauert von einer kristallklaren und unbestreitbaren, von der Kirche in den letzten Jahren bestätigten Lehre konzentriert sich die Erklärung auf 27 statements die diese ausdrücklich oder nicht ausdrücklich geleugneten oder in der aktuellen Sprache der Kirche zweideutig gewordenen Wahrheiten aufrecht halten.
Was nach Meinung der Unterzeichner auf dem Spiel steht, sind die unveränderliche Lehre und Praxis z.B: des Glaubens an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie, der Respekt gegenüber diesem Sakrament, die Unmöglichkeit die Kommunion im Zustand der Todsünde zu empfangen oder die wahre Treue, die es ermöglicht, die sakramentale Absolution zu empfangen, die Befolgung des 6. Gebotes des Gesetzes Gottes, die sehr ernste Verpflichtung, keinen Grund für einen öffentlichen Skandal zu geben und dass Volk Gottes nicht in die Sünde zu führen, oder Gut und Böse zu relativieren und die objektiven Grenzen des Bewußtseins, wenn man persönliche Entscheidungen trifft usw.

Die Treue-Erklärung steht bereits in englisch und italienisch zur Verfügung und bald auch in französisch, deutsch, spanisch und portugiesisch. Wer immer sich ihr anschließen möchte, kann das hier mit seiner Unterschrift tun:  http://www.filialappeal.org/ 

Mehr Informationen bei:  supplicafiliale@gmail.com
Die  englische Zusammenfassung der Treueerklärung folgt auf der nächsten Seite:



"Let marriage be honored among all" (Heb. 13: 4)

"Declaration of Fidelity to the Church’s Unchangeable Teaching on Marriage and to Her Uninterrupted Discipline"                                                                                                       

ZUSAMMENFASSUNG   
Irrtümer über die wahre Ehe und die Familie sind heute in Kirchenkreisen weit verbreitet, besonders nach den außerordentlichen und ordentlichen Familiensynoden und der Veröffentlichung von Amoris Laetitia.
Angesichts dieser Realität drückt diese Erklärung die Entschlossenheit ihrer Unterzeichner der unveränderlichen Lehre zu Moral und sakramentaler Ehe, Versöhnung und Eucharistie und ihrer zeitlosen und fortwährenden Disziplin dieser Sakramente treu zu bleiben.

Besonders hebt die Treue-Erklärung hervor: 

I. Keuschheit, Ehe und Elternrechte betreffend:
-alle Formen von eheähnlicher Kohabitation außerhalb einer gültigen Ehe widersprechen massiv dem Willen Gottes;
-Ehe und ehelicher Akt haben beide procreative und vereinigende Ziele und jeder einzelne eheliche Akt muß für die Gabe des Lebens offen sein:
-sogenannte Sexual-Erziehung ist ein grundlegendes und primäres Recht der Eltern, das immer unter ihrer aufmerksamen Führung ausgeübt werden muß.
-die definitive Weihe einer Person an Gott durch ein Leben vollständiger Keuschheit ist objektiv besser als die Ehe.

II. Was die Kohabitation, gleichgeschlechtliche Ehen und zivile Zweitehen nach einer Scheidung angeht
-irreguläre Vereinigungen können niemals mit der Ehe gleichgesetzt, als moralisch legitim oder rechtlich anerkannt werden.
-irreguläre Vereinigungen widersprechen radikal dem Gut der Chrsitlichen Ehe und können es nicht ausdrücken, weder teilweise noch gleichwertig und sollten als sündige Lebensweise angesehen werden.
-irreguläre Vereinigungen können weder als vorsichtige und graduelle Erfüllung des Göttlichen Gesetze empfohlen werden.

III. Naturrecht und individuelles Gewissen betreffend:
-das Gewissen ist nicht die Quelle von Gut und Böse sondern eine Erinnerung daran, daß eine Handlung mit dem göttlichen und natürlichen Recht übereinstimmen muß.

-ein gut geformtes Gewissen wird nie zu dem Schluss kommen, daß in der sündigen Situation zu verharren, weder die beste Antwort einer Person im Rahmen ihrer persönlichen Grenzen auf das Evangelium sein kann, noch das ist, was Gott selbst von ihm verlangt.
 -persönliche und pastorale Unterscheidung kann wiederverheiratete Geschiedene nie dazu bringen. zu schließen, daß ihre ehebrecherische Beziehung moralisch durch "Treue" zu ihrem neuen Partner gerechtfertigt werden kann, daß der Rückzug aus der ehebrecherischen Vereinigung unmöglich ist, oder daß -indem sie das tun- sich selbst neuen Sünden aussetzen:

-Geschiedene, die zivil wiederverheiratet sind und ihre schweren Verpflichtungen, sich zu trennen, nicht erfüllen können, sind moralisch verpflichtet, wie Bruder und Schwester zusammen zu leben, Skandale zu vermeiden und besonders jede Zurschaustellung von Eheleuten vorbehaltenen Intimitäten.

IV.Angesichts der Unterscheidung, Verantwortung, Stand der Gnade und Zustand der Sünde
- zivil wiederverheiratete Geschiedene und die ihre Situation in voller Kenntnis und Zustimmung des Willens sind keine Mitglieder der Lebenden Kirche weil sie im Stand schwerer Sünde, die daran hindert, Gnade zu bekommen und in ihr zu wachsen:

-es gibt keinen Mittelweg 

-Weil Gott allwissend ist und das Naturrecht für alle Situationen geliefert hat, was die Hirten nicht daran hindert, zu schließen, daß diese irregulären Vereinigungen  objektiv im Zustand schwerer Sünde sind und in einem externen Forum anzunehmen, daß sie sich selbst von der heiligenden Gnade ausgeschlossen haben.
Seit dem Menschen der freie Wille gegeben wurde, müssen freiwillige moralische Handlungen seiner Verantwortung zugerechnet werden-und so muß diese Verantwortlichkeit vorausgesetzt werden


V. Was Beichtsakrament und Eucharistie angeht
-der Beichtvater ist verpflichtet, die Bereuenden bzgl. zu ermahnen, was die Übertretung von Gottes Gesetz angeht und sicherzustellen, daß sie wirklich die Absolution und Gottes Vergebung wünschen und entschlossen sind, ihr Verhalten zu überprüfen und zu korrigieren,

-Geschiedene, die zivil wiederverheiratet sind und in ihrem objektiven Zustand des Ehebruchs bleiben wollen, können von ihren Beichtvätern niemals als im Stand der Gnade lebend-angesehen werden, berechtigt die Absolution zu empfangen und zur Hl. Eucharistie  zugelassen zu werden, 
solange sie nicht Reue zeigen und fest entschlossen sind, ihre Lebensumstände zu ändern

-keine verantwortungsvolle Unterscheidung kann behaupten, daß die Zulassung zur Eucharistie wiederverheirateten Geschiedenen zugestanden werden kann, die offen wie Eheleute zusammenleben, unter Behauptung daß- wegen verminderter Verantwortung-kein schwerer Fehler bestehe, weil ihre äußeren Lebensumstände objektiv der Unuflöslichkeit der Christlichen Ehe entgegenstehen,
-subjektive Überzeugung des Gewissens zur Ungültigkeit der vorherigen Ehe reicht für sich genommen niemals aus, um Geschiedene, die zivil wiederverheiratet sind, von der materiellen Sünde des Ehebruchs  "loszusprechen",  oder ihnen zu erlauben, die sakramentalen Konsequenzen des Lebens als öffentlicher Sünder zu mißachten.
-Jene, die die Hl. Eucharistie empfangen, müssen würdig sein, das im Stand der Gnade zu tun und deshalb riskieren, daß zivil wiederverheiratete Geschiedene, die öffentlich ein sündiges Lebens führen, ein Sakrileg begehen, wenn sie die Hl. Kommunion empfangen.
-Nach der Logik des Evangeliums werden Menschen, die im Stand der Todsünde, unversöhnt mit Gott sterben, für ewig zur Hölle verdammt sind.

VI. was die mütterliche und pastorale Haltung der Kirche angeht
- das klare Lehren der Wahrheit ist ein wichtiges Werk von Barmherzigkeit und Wohltätigkeit;
- die Unmöglichkeit Katholiken, die offen in einem objektiven Zustand schwerer Sünde leben, Absolution und die Hl. Kommunion zu geben, kommt aus dieser mütterlichen Sorge der Kirche, weil sie nicht Besitzerin der Sakramente ist sondern deren treuer Verwalter.

VII. Was die universale Gültigkeit des immerwährenden Lehramtes der Kirche,die doktrinalen, moralischen und pastoralen Fragen, die die Sakramente der Eucharistie, der Buße imd der Ehe betreffen, müssen durch Eingreifen des Lehramtes gelöst und durch die ihnen eigene Natur, von vornherein gegensätzliche Interpretationen oder daraus substantiell abweichende praktische Konsequenzen daraus zu ziehen, verhindert werden:

Während die Plagen von Scheidung und sexueller Verderbtheit sich überall ausbreiten, sogar im Leben der Kirche, ist es die Pflicht der Bischöfe, Priester und Katholischen Gläubigen, einstimmig ihre Treue zur unveränderbaren Lehre der Kirche zur  Ehe und zu ihrer ununterbrochenen Disziplin, wie sie von den Aposteln empfangen wurde, zu bekunden.

                                                      *    *     *     *    *

Hier die Liste der Unterschriften bis zum 27. September

List of the first signatories  

1. Wolfgang Waldstein, Professor emeritus of the University of Salzburg, member of the Pontifical Academy for Life (Austria)
2. His Eminence Jãnis Cardinal Pujats, Archbishop emeritus of Riga (Latvia)
3. The Most Rev. Athanasius Schneider, Auxiliary Bishop of Astana (Kazakhstan)
4. Prof.  Josef Seifert, Professor of Philosophy at the The International Association for the Study of the Philosophy of Edith Stein (IASPES), Founding Rector and Professor of the International Academy of Philosophy in the Principality of Liechtenstein (Austria)
5. Dr. Anca-Maria Cernea, President of the Ioan Barbus Foundation (Romania)
6. Dr. Vincent-Jean-Pierre Cernea (Romania)
7. Fr. Efrem Jindráček, Vice Dean of the Faculty of Philosophy of the University of St. Thomas Aquinas, Angelicum (Rome-Italy)
8. His Eminence Carlo Cardinal Caffarra, Archbishop emeritus of Bologna, Founder and first president of the Pontifical John Paul II Institute for Studies on Marriage and Family (Italy)
9. His Eminence Raymond Leo Cardinal Burke, Patron of the Sovereign Military Order of Malta (Vatican)
10. Rev. Fr. Nicola Bux, Professor at the Theological Faculty of Puglia (Italy)
11. The Most Rev. Andreas Laun, Auxiliary Bishop of Salzburg (Austria)
12. The Most Rev. Juan Rodolfo Laise, Archbishop emeritus of San Luis (Argentina)
13. Rev. Fr. Antonius Maria Mamsery, Superior General of the Missionaries of the Holy Cross in Singida (Tanzania)
14. Rev. Fr. Giovanni M. Scalese, B., Ecclesiastical superior of the mission sui iuris in Afghanistan
15. Rev. Fr. José María Iraburu, Former Professor of Spiritual Theology at the School of Theology of Northern Spain; President of the Gratis Date Foundation and editor of the Site InfoCatólica (Spain)
16. The Most Rev. Juan Claudio Sanahuja, Doctor in Theology, Professor of Moral Theology and the Sacraments, journalist (Argentina)
17. Prof. Dr. Alma von Stockhausen, Professor of Philosophy and Founder of the Gustav-Siewerth Academy in Weilheim-Bielbronnen (Germany)
18. Prof. Dr. Rudolf Hilfer, Faculty of Physics and Mathematics, Institute for Computational Physics at the University of Stuttgart (Germany)
19. Adolpho Lindenberg, Co-Founder of the Brazilian Society for the Defence of Tradition, Family and Property (TFP) and President of the Plinio Corrêa de Oliveira Institute (Brazil)
20. John Smeaton, Chief Executive of the Society for the Protection of Unborn Children and co-founder of Voice of the Family (United Kingdom)
21. Prof. Ettore Gotti Tedeschi, Professor, economist and banker, Former President of IOR (Italy)
22. Prof. Dr. Massimo de Leonardis, Director of the Department of Political Sciences at the Catholic University of the Sacred Heart - Milan (Italy)
23. Count Giorgio Piccolomini (Italy)
24. Countess Felicitas Piccolomini (Italy)
25. Prof. Tommaso Scandroglio, Professor of Ethics and Bioethics at the European University (Italy)
26. Prof. Giovanni Turco, Professor of Philosophy of Public Law at the University of Udine (Italy)
27. H.I.R.H. Prince Dom Luiz of Orleans-Braganza, Head of the Imperial House of Brazil
28. Prof.  Isobel Camp, Professor of Philosophy at the Pontifical University of St. Thomas Aquinas, Angelicum of Rome (United Kindgom) 
29. H.H. Duke Paul of Oldenburg (Germany)
30. H.H. Duchess Pilar of Oldenburg (Germany)
31. Prince Carlo Massimo (Italy)
32. Princess Elisa Massimo (Italy)
33. Paolo Pasqualucci, Former Professor of the Philosophy of Law at the Faculty of Jurisprudence at the University of Perugia (Italy)
34. Prof. Corrado Gnerre, author and Professor of Religious Sciences (Italy)
35. H.I.R.H. Prince Dom Bertrand of Orleans-Braganza (Brazil)
36. Prof. John Laughland, author and Ph. D. Philosophy (United Kingdom)
37. Prof. Robert Lazu, author and Ph. D. Philosophy (Romania)
38. Prof. David Magalhães, Professor of the Faculty of Law at the University of Coimbra (Portugal)
39. Prof. Enrico Maria Radaelli, author, Research director for research for the Department of Metaphysics of Beauty and Philosophy of Arts (Italy)
40. Rev. Fr. Brian Harrison, Former Professor of Theology at the Pontifical Catholic University of Puerto Rico; Scholar-in-Residence, Oblates of Wisdom Study Center (USA)
41. Prof. Roberto de Mattei, Professor of Modern and Contemporary History at the European University of Rome (Italy)
42. Rev. Fr. Dr. Marc Hausmann, Doctor and Professor of Philosophy (Austria)
43. Rev. Fr. Alfredo Morselli, Theologian and author (Italy)
44. Ambassador Emilio Barbarani (Italy)
45. Ambassador Héctor Riesle Contreras, former Chilean ambassador to the Holy See (Chile)
46. Archduchess Alejandra of Habsburg (Mrs. Hector Riesle Contreras) (Austria, Chile)
47. Rev. Fr. Fernando Palacios, Doctor of Canon Law (Spain)
48. James Bogle, Barrister and former President of Una Voce International (United Kingdom)
49. John-Henry Westen, Co-Founder and Editor-in-Chief LifeSiteNews.com (Canada)
50. Luis Fernando Pérez Bustamante, Director of InfoCatólica (Spain)
51. Maria Guarini, Director of the Site “Chiesa e Post Concilio” (Italy) 
52. Dr. Caio Xavier da Silveira, Co-founder of the Brazilian Society for the Defence of Tradition, Family, and Property (TFP), President of the Fédération Pro Europa Christiana (France)
53. Prof. Gianandrea de Antonellis, President of the European Institute of Research, Studies and Formation (I.E.R.E.F.) (Italy)
54. Dr. Mauro Faverzani, Editor of “Radici Cristiane” (Italy)
55. Prof. Federico Catani, author and doctor in Religious Sciences (Italy)
56. Prof. Guido Vignelli, author and researcher on the family (Italy)
57. Maria Madise, Coordinator of Voice of the Family (Estonia)
58. Cristina Siccardi, writer and historian (Italy)
59. Mario Navarro da Costa, Director, Tradition, Family, Property Washington Bureau (USA)
60. Mathias von Gersdorff, writer and lecturer (Germany)
61. Marchioness Gabriella Spalletti Trivelli Coda Nunziante (Italy)
62. Virginia Coda Nunziante, President of Famiglia Domani (Italy)
63. Prof. Raúl del Toro, Professor of organ and organist (Spain)
64. Prof. María Arratíbel , Professor of music (Spain) 
65. Daniel Iglesias Grèzes, Secretary of the Catholic Cultural Centre “Fe y Razón” (Uruguay)
66. Pedro Luis Llera Vázquez, Catholic School Director (Spain)
67. David González Cea (signs as Alonso Gracián), Thomist philosopher and writer (Spain)
68. José Miguel Arráiz, Catechist and founder of ApologeticaCatolica.org (Venezuela) 
69. Antonello Brandi, President Pro Vita Onlus (Italy)
70. Suzanne Pearson, Delegate, Emperor Karl League of Prayer (USA)
71. Paul N. King, President and Founder, The Paulus Institute for the Propagation of Sacred Liturgy (USA)
72. Donna Fitzpatrick Bethell, Chairman of the Board of Christendom College, former Under Secretary, US Department of Energy (USA)
73. Alessandra Nucci, Writer and Director of the magazine Una Voce Grida (Italy)
74. Prof. Néstor Martínez, Licentiate in Philosophy, Professor and writer. Co-Founder of “Fe y Razón” (Uruguay) 
75. Prof. Javier Paredes, Professor of Contemporary History at the University of Alcalà (Spain)
76. The Honourable Justin Shaw (United Kingdom)
77. Mrs. Caroline Shaw (United Kingdom)
78. Bruno Moreno, Licentiate in Physics and Ecclesiastical Studies, writer and editor of Vita Brevis (Spain)
79. Juan José Romero, Editor and Consultant for Communications (Spain)
80. Dr. Alberto Zelger, President of the Centro Culturale Nicolò Stenone (Italy)


[Posted on September 27, 2016, 0000 Rome time]



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