Kardinal Müller, Expräfekt der Glaubenskongregation, ist nach seiner "spontanen" Entlassung aus dem Amt nach wie vor in allen Medien präsent....so auch in der Badischen Zeitung, die ein Interview mit dem Vaticanexperten (u.a.) Ulrich Nersinger veröffentlicht hat.
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Daß auch die notorische SZ ihr Müller-Bashing- gestützt auf die vorsintflutlichen WisiKi , deren vorsintflutliche Ansichten über Kirche und Glauben besagtes Journal für "progressiv" hält - fortsetzt verwundert nicht, immerhin lassen sie die positive Sicht auf den Kardinal in seiner früheren Regensburger Diözese nicht unter den Tisch fallen.
Gefunden haben wir das Interview bei charismatismus-wordpress. Hier: klicken
"Grundsätzlich sind die Personalentscheidungen des Papstes von sehr harten Schnitten gekennzeichnet – obwohl er doch eigentlich für Barmherzigkeit steht. Das hat möglicherweise auch mit seiner Spontanität zu tun, die einer seiner charakteristischen Wesenszüge darstellt. Das hat mitunter sehr angenehme Seiten, beispielsweise im persönlichen Umgang. Im offiziellen Agieren im Vatikan ist sie jedoch nicht unproblematisch, mitunter sogar kontraproduktiv. Mit der Spontanität des Papstes muss die Kurie jederzeit rechnen."
Quelle: Chrisltiches Forum, Felizitas Küble, Badische Zeitung, U.Nersinger
p.s.wie man an Father Hunwickes Loblied auf den Kardinal Müller sieht, entspricht der alte Satz, daß der Prophet im eigenen Lande nichts gilt der Wahrheit. Aber ganz besonders gilt es in D für den Kardinal wie zuvor schon für seinen Vorgänger im Amt und späteren Papst Benedikt XVI.
p.s.wie man an Father Hunwickes Loblied auf den Kardinal Müller sieht, entspricht der alte Satz, daß der Prophet im eigenen Lande nichts gilt der Wahrheit. Aber ganz besonders gilt es in D für den Kardinal wie zuvor schon für seinen Vorgänger im Amt und späteren Papst Benedikt XVI.
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