über die Kritik Kardinal Müllers (mit der er sehr einverstanden ist) an AL, an der Theologie von Papst Franziskus und seiner lateinamerikanischen Entourage.
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"MÜLLER OBWALTET.... OK...."
"Es wird jeden Tag klarer, Papst Franziskus hat einen Trick versäumt, als er Gerhard Kardinal Müller von seinem Schreibtisch bei der Glaubenskongregation entließ und ihn auf eine wartende Welt losließ.
Nichts geht über die Freiheit; und Müller ist sehr wie in seiner besten Zeit. Ich hoffe, alle Leser werden die folgende Passage aus seiner kürzlich in Mannheim gehaltenen Rede sorgfältig bedenken.
"In Europa haben Theologen den exakten Konzilstext sofort zur Hand, wenn Worte wie "Glaube" oder "Barmherzigkeit" gebraucht werden. Diese Art Theologie, die wir kennen, gibt es in Lateinamerika nicht. Sie sind dort intuitiver.....Sie schauen auf einen Text, ohne ihn als Teil eines Ganzen zu betrachten. Wir müssen diesen Stil irgendwie respektieren und akzeptieren. Aber dennoch wünsche ich mir, daß-soweit es Lehrdokumente betrifft,- eine klare theologische Vorbereitung stattfinden muß."
Ich denke, daß das die einschneidendste und wohlgezielteste Kritik ist, die ich bisher am aktuellen Regime, an Papst Bergoglio, an Tucho und seinen anderen Kumpanen und an Amoris Laetitia gehört habe. Kardinal Burke und seine "Dubia"-Kollegen kamen nicht mal eine Meile an diese schiere klinische Fertigkeit heran, das Stilett sauber zwischen dem fünften und sechsten Wirbel einzuführen.
Die sogenannten "Traddies", die seine Eminenz zu Unrecht beschimpften, als Papst Ratzinger ihn für die Glaubenskongregation ernannte, sollten jetzt sofort ihren eigenen bescheidenen und zerknirschten Kuchen mampfen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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