(von hier)
"Z.B: was würden Sie über dieses Gefühl denken, wenn sie das von der Kanzel hören würden? "nach der einheitlichen Meinung der Gläubigen und Nichtgläubigen sollten alle Dinge auf Erden sich auf den Menschen als ihr Zentrum und ihre Krone beziehen,"
Was, wenn es nicht von der Kanzel kommt? Was wenn es aus der Pastoralen Konsitution über die Kirche in der Modernen Welt- Gaudium et Spes §12 vom II.Vaticanischen Konzil kommt?
Kommt Ihnen etwas an dieser Äußerung seltsam vor? Wenn ja, sind Sie nicht allein. Christus ist das Zentrum aller Dinge , sogar auf der Erde. Nicht der Mensch. Diese Umkehr des philosophischen Verstehens hilft dabei viele Probleme, die wir heute in der Kirche sehen, zu verstehen. Dieses Gefühl - wieder und wieder in Wort und Tat ausgedrückt- ist inzwischen nur stärker geworden. Wir sind jetzt an dem Punkt, wo ein päsptliches Dokument - Evagelii Gaudium 161- sagt, daß die Liebe zum Nächsten das erste und größte Gebot ist-während die Schrift es absolut klar macht, daß es die Liebe Gottes ist, die die erste und größte ist.
Wir wenden uns nach innen. Wir haben begonnen, ob wir das wollen oder nicht, uns selbst zu verehren.
Natürlich sind wir gewarnt worden, daß das passieren würde. Die Immerwährende Instruktion der Alta Vendita- einer eng mit der Freimaurerei verbundenen Gruppe im 19. Jahrhundert, hat ihre Absichten 1859 klar gemacht, als sie von ihrem Ziel sprachen, die Katholische Kirche zu infiltrieren:
Der Novus Ordo -entfernt konzeptionell das Ethos des Opfers aus der Liturgie und wendet seine Aufmerksamkeit nach innen, auf den Menschen. Zur Gemeinschaft und das Teilen des Mahles. Dazu verwandelt er den Opferaltar in einen Abendmahltisch. Zur Einebnung der theologischen Unterschiede zwischen den Religionen. Zur Inklusio und anderen menschlichen Problemen. In ihrer reinsten Form -auf die sich die, die sagen daß man sie "gut zelebrieren" kann oft beziehen, kann der Novus Ordo einige der problematischsten ....verbreiten, die wir gewöhnlich sehen: versus populum, volle Landessprache, Laien im Altarraum, banale zeitgenössische Musik anstatt heiliger, Handkommunion im Stehen usw.
Trotzdem -behält die ordentliche Form der Messe-selbst wenn sie überwiegen in Latein, ad orientem zelebriert wird, die Veränderung der wichtigsten Gebete der Messe bei, nimmt die Rubriken und Gesten weg, die eine so große sakramentale Verehrung förderte, nimmt die Supplikation des Priesters (Gebete am Fuß des Altars) weg und den Menschen das mehrfache Confiteor, verwässert das Offertorium und benutzt durchgehend eingewobene nicht-katholische Gebete .
Es ist essentiell- wie ihr Architekt Annibale Bugnini sagte-daß sie die Stolpersteine für Nichtkatholiken wegnehmen sollte, um sie zugänglich zu machen. Was bedeutet, daß die klare Katholische Identität der Katholischen Liturgie chirurgisch entfernt wurde.
(Für die.die interessiert sind, die Gebete in den beiden Formen zu vergleichen
hier eine Gegenüberstellung- im englischen Missale)
Ich sage das nicht, um zu verletzen, sondern weil ich glaube, daß unzweideutig wahr ist: Die sogenannten "Ordentliche Form" ist eine untergeordnete Liturgie, nicht nur gegenüber der, die sie ersetzen sollte, sondern auch zu anderen Riten der Kirche. Gehen Sie in eine byzantinische, oder ukrainische, melkitische oder chaldäanische Gemeinde und Sie werden Liturgien finden, die ähnlcih duften und nach der alten Römischen Messe. Sie werden nichts finden, das Sie an den Novus Ordo erinnert- sondern Erinnerungen daran in vielen Lutherischen Kirchen, von denen manche Variationen des selben liturgischen Textes benutzen.
Es gibt keinen einfachen Weg es zu sagen: die neue Messe ist etwas Künstliches; es ist ein modernes
Konstrukt - geschaffen aus ganzem Tuch, nicht die Frucht einer organischen theologischen Entwicklung über die Spanne der Jahrhunderte. Ratzinger hat sie als "Fabriktion, ein banales Produkt des Augenblicks" bezeichnet. Aber auch Papst Paul VI, der direkt für ihre Promulgierung verantwortlich war, erkannte bei der Generalaudienz am 29. November 1969 ausdrücklich ihre invasive und nicht intuitive Natur an:
"Diese Veränderung wird die Zeremonien der Messe beeinflussen .Wir werden uns
bewußt werden -vielleicht mit einigem Gefühl von Ärger, da0 die Zeremonien am Altar
nicht länger mit den selben Worten und Gesten ausgeführt werden, an die wir gewöhnt
waren - vielleicht so gewöhnt, daß wir sie nicht mehr wahrgenommen haben.
Diese Veränderung berührt auch die Gläubigen. Sie soll jeden der Anwesenden
interessieren, um sie aus ihrer üblichen persönlichen Anbeten oder ihrem üblichen
Phlegma.
Wir müssen uns auf diese vieleitige Unannhemlichkeit vorbereiten. Es ist diese Art von
Störung, die jede Neuerung verursacht, die in unsere Gewohnheiten einbricht. Wir werden
feststellen, daß fromme Menschen am meisten verstört sind, weil sie ihre eigene respek-
table Art haben, die Messe zu hören und sie werden aus ihren üblichen Gedanken gerüt-
telt werden und verpflichtet, denen anderer zu folgen.
Sogar Priester werden in dieser Hinsicht einigen Ärger verpüren."
Die Wahrheit ist, daß viele der Gläubigen nie aufgehört haben, verärgert zu sein und die jungen Gläubigen, die die immerwährende Liturgie der Kirche entdecken, entdecken diesen Ärger neu.
Das woraus die Gläubigen gezogen wirden, war nicht Phlegma sondern echte Hingabe. Verehrung,
Supplikation. Man hat ihnen Steine statt Brot gegeben, einen hallenden Gong eine klingendes Symbol kein Zeichen von Liebe und Ausdruck wahrer Verehrung und Anbetung des Gottes, der uns so geliebt hat, daß Er uns durch Seinen Tod am Kreuz alles schenkte- zur Sühnung unserer Sünden- ein Opfer, das auf jedem Katholischen Altar gegenwärtig gemacht wird, aber nicht in jeder Liurgie mit dem selben Schauder und Staunen behandelt wird.
Es ist viel argumentiert worden, daß dieser oder jener Aspekt der neuen Liturgie eigentlich traditioneller ist, mehr auf der Linie des historischen Christentums. Diese Argumente werden immer diskutiert werden, weil die Informationen, die wir über die Zeit der Apostel haben, ein bißchen begrenzt sind.
Aber wie Martin Mosebach in seinem "Häresie der Formlosigkeit" schreibt:
"Wenn wir jedoch richtig und historisch denken, sollten wir feststellen, daß das, was
in einer Periode Ausdruck der Verehrung ist in einer anderen Ausdruck von Blasphemie
sein kann. Wenn Leute, die Tausend Jahre lang gekniet haben plötzlich aufstehen,
denken sie nicht "Wir machen das wie die frühen Christen, die bei der Konsekrierung
standen", sie sind nicht bewußt, zu irgendeiner besonders authentischen Praxis des Kultes zurückzukehren. Sie stehen einfach auf, bürsten den Staub von ihren Hosen- beinen und sagen zu sich selbst: "Es war also doch nicht eine so ernste Sache."
Alles, was bei Feiern dieser Art stattfindet, impliziert die selbe Sache: "Es war also doch nicht so ernst".
Unter solchen Umständen ist es anthropologische gesprochen ziemlich unmöglich für
den Glauben an die Präsenz Christi im Sakrament eine tiefere spirituelle Bedeutung zu
haben, sogar wenn die Kirche damit fortfährt, es zu behaupten und sogar, wenn die Teil-
nehmer an diesen Zeremonien so weit gehen, das ausdrücklich zu bestätigen."
Die Rückkehr der heiligen Liturgie in die Kirche wird nicht alle "menschlichen Probleme der Kirche" lösen, das ist wahr; aber sie wäre ein bedeutender Schritt in diese Richtumg. Ein Volk, das Gott auf passende Weise verehrt, wird die Wichtigkeit, seine Vorschriften, die überdie Erfüllung des Sonntagsgebotes hinausgehen, eher erkennen. Nicht wegen der Sorge um persönliche Vorliebe für die Lateinische Sprache oder wegen einer Liebe zum Altmodischen- daß diese Katholiken- viele von ihnen, die zu jung sind, um die Zeit zu erinnern, in der die Alte Messe die normative Liturgie des römischen Katholizismus war- sind auch von dem angezogen, was sie repräsentiert.
Sie ist ein Bollwerk gegen die Verführungen der Welt, eine Erfahrung, die uns aus unserem Alltagsleben durch die Zeit an den Fuß dess Kreuzes auf dem Kalvarienberg bringt und läßt uns in
Ehrfurcht vor dem erzittern, was für uns getan wurde und motiviert und inspiriert uns dazu, diese Mission aus den Gemeinden in die kaputte Welt tragen- eine Welt die die volle Macht und Majestät des erlösenden Opfers Christi braucht."
Quelle: OnePeterFive, S. Skojec
Natürlich sind wir gewarnt worden, daß das passieren würde. Die Immerwährende Instruktion der Alta Vendita- einer eng mit der Freimaurerei verbundenen Gruppe im 19. Jahrhundert, hat ihre Absichten 1859 klar gemacht, als sie von ihrem Ziel sprachen, die Katholische Kirche zu infiltrieren:
"In wenigen Jahren wird der junge Klerus -Kraft der Ereignisse- alle Funktionen einge-
nommen haben. Sie werden herrschen, verwalten und richten. Sie werden den Rat des Souveräns bilden. Sie werden gerufen werden, den Pontifex zu wählen, der regieren wird; und dieser Pontifex wird- wie der größere Teil seiner Zeitgenossen notwen-
digerweise...mit den humanitären Prinzipien durchtränkt sein, die wir in Umlauf bringen...
nommen haben. Sie werden herrschen, verwalten und richten. Sie werden den Rat des Souveräns bilden. Sie werden gerufen werden, den Pontifex zu wählen, der regieren wird; und dieser Pontifex wird- wie der größere Teil seiner Zeitgenossen notwen-
digerweise...mit den humanitären Prinzipien durchtränkt sein, die wir in Umlauf bringen...
Laßt den Klerus unter Eurem Banner marschieren -immer in dem Glauben, daß sie unter dem Banner mit den Apostolischen Schlüsseln marschieren. I
Ihr wünscht Euch, daß der letzte Rest von Sakristeien, Seminaren und Unterdrückung verschwindet? Werft die Netze aus wie Simon Barjona. Legt sie in den Tiefen der Sakristeien, Seminare und Klöster aus -nicht in der Tiefe des Meeres.... Ihr werdet Euch als Freunde um den Apostolischen Stuhl scharen. Ihr werdet eine Revolution in Tiara und
Ihr wünscht Euch, daß der letzte Rest von Sakristeien, Seminaren und Unterdrückung verschwindet? Werft die Netze aus wie Simon Barjona. Legt sie in den Tiefen der Sakristeien, Seminare und Klöster aus -nicht in der Tiefe des Meeres.... Ihr werdet Euch als Freunde um den Apostolischen Stuhl scharen. Ihr werdet eine Revolution in Tiara und
Cape gefischt haben, mit Kreuz und Banner marschieren- eine Revolution,die nur ein bißchen angefacht werden muß, um die ganze Welt in Brand zu setzen."
Trotzdem -behält die ordentliche Form der Messe-selbst wenn sie überwiegen in Latein, ad orientem zelebriert wird, die Veränderung der wichtigsten Gebete der Messe bei, nimmt die Rubriken und Gesten weg, die eine so große sakramentale Verehrung förderte, nimmt die Supplikation des Priesters (Gebete am Fuß des Altars) weg und den Menschen das mehrfache Confiteor, verwässert das Offertorium und benutzt durchgehend eingewobene nicht-katholische Gebete .
Es ist essentiell- wie ihr Architekt Annibale Bugnini sagte-daß sie die Stolpersteine für Nichtkatholiken wegnehmen sollte, um sie zugänglich zu machen. Was bedeutet, daß die klare Katholische Identität der Katholischen Liturgie chirurgisch entfernt wurde.
(Für die.die interessiert sind, die Gebete in den beiden Formen zu vergleichen
hier eine Gegenüberstellung- im englischen Missale)
Ich sage das nicht, um zu verletzen, sondern weil ich glaube, daß unzweideutig wahr ist: Die sogenannten "Ordentliche Form" ist eine untergeordnete Liturgie, nicht nur gegenüber der, die sie ersetzen sollte, sondern auch zu anderen Riten der Kirche. Gehen Sie in eine byzantinische, oder ukrainische, melkitische oder chaldäanische Gemeinde und Sie werden Liturgien finden, die ähnlcih duften und nach der alten Römischen Messe. Sie werden nichts finden, das Sie an den Novus Ordo erinnert- sondern Erinnerungen daran in vielen Lutherischen Kirchen, von denen manche Variationen des selben liturgischen Textes benutzen.
Es gibt keinen einfachen Weg es zu sagen: die neue Messe ist etwas Künstliches; es ist ein modernes
Konstrukt - geschaffen aus ganzem Tuch, nicht die Frucht einer organischen theologischen Entwicklung über die Spanne der Jahrhunderte. Ratzinger hat sie als "Fabriktion, ein banales Produkt des Augenblicks" bezeichnet. Aber auch Papst Paul VI, der direkt für ihre Promulgierung verantwortlich war, erkannte bei der Generalaudienz am 29. November 1969 ausdrücklich ihre invasive und nicht intuitive Natur an:
"Diese Veränderung wird die Zeremonien der Messe beeinflussen .Wir werden uns
bewußt werden -vielleicht mit einigem Gefühl von Ärger, da0 die Zeremonien am Altar
nicht länger mit den selben Worten und Gesten ausgeführt werden, an die wir gewöhnt
waren - vielleicht so gewöhnt, daß wir sie nicht mehr wahrgenommen haben.
Diese Veränderung berührt auch die Gläubigen. Sie soll jeden der Anwesenden
interessieren, um sie aus ihrer üblichen persönlichen Anbeten oder ihrem üblichen
Phlegma.
Wir müssen uns auf diese vieleitige Unannhemlichkeit vorbereiten. Es ist diese Art von
Störung, die jede Neuerung verursacht, die in unsere Gewohnheiten einbricht. Wir werden
feststellen, daß fromme Menschen am meisten verstört sind, weil sie ihre eigene respek-
table Art haben, die Messe zu hören und sie werden aus ihren üblichen Gedanken gerüt-
telt werden und verpflichtet, denen anderer zu folgen.
Sogar Priester werden in dieser Hinsicht einigen Ärger verpüren."
Die Wahrheit ist, daß viele der Gläubigen nie aufgehört haben, verärgert zu sein und die jungen Gläubigen, die die immerwährende Liturgie der Kirche entdecken, entdecken diesen Ärger neu.
Das woraus die Gläubigen gezogen wirden, war nicht Phlegma sondern echte Hingabe. Verehrung,
Supplikation. Man hat ihnen Steine statt Brot gegeben, einen hallenden Gong eine klingendes Symbol kein Zeichen von Liebe und Ausdruck wahrer Verehrung und Anbetung des Gottes, der uns so geliebt hat, daß Er uns durch Seinen Tod am Kreuz alles schenkte- zur Sühnung unserer Sünden- ein Opfer, das auf jedem Katholischen Altar gegenwärtig gemacht wird, aber nicht in jeder Liurgie mit dem selben Schauder und Staunen behandelt wird.
Es ist viel argumentiert worden, daß dieser oder jener Aspekt der neuen Liturgie eigentlich traditioneller ist, mehr auf der Linie des historischen Christentums. Diese Argumente werden immer diskutiert werden, weil die Informationen, die wir über die Zeit der Apostel haben, ein bißchen begrenzt sind.
Aber wie Martin Mosebach in seinem "Häresie der Formlosigkeit" schreibt:
"Wenn wir jedoch richtig und historisch denken, sollten wir feststellen, daß das, was
in einer Periode Ausdruck der Verehrung ist in einer anderen Ausdruck von Blasphemie
sein kann. Wenn Leute, die Tausend Jahre lang gekniet haben plötzlich aufstehen,
denken sie nicht "Wir machen das wie die frühen Christen, die bei der Konsekrierung
standen", sie sind nicht bewußt, zu irgendeiner besonders authentischen Praxis des Kultes zurückzukehren. Sie stehen einfach auf, bürsten den Staub von ihren Hosen- beinen und sagen zu sich selbst: "Es war also doch nicht eine so ernste Sache."
Alles, was bei Feiern dieser Art stattfindet, impliziert die selbe Sache: "Es war also doch nicht so ernst".
Unter solchen Umständen ist es anthropologische gesprochen ziemlich unmöglich für
den Glauben an die Präsenz Christi im Sakrament eine tiefere spirituelle Bedeutung zu
haben, sogar wenn die Kirche damit fortfährt, es zu behaupten und sogar, wenn die Teil-
nehmer an diesen Zeremonien so weit gehen, das ausdrücklich zu bestätigen."
Die Rückkehr der heiligen Liturgie in die Kirche wird nicht alle "menschlichen Probleme der Kirche" lösen, das ist wahr; aber sie wäre ein bedeutender Schritt in diese Richtumg. Ein Volk, das Gott auf passende Weise verehrt, wird die Wichtigkeit, seine Vorschriften, die überdie Erfüllung des Sonntagsgebotes hinausgehen, eher erkennen. Nicht wegen der Sorge um persönliche Vorliebe für die Lateinische Sprache oder wegen einer Liebe zum Altmodischen- daß diese Katholiken- viele von ihnen, die zu jung sind, um die Zeit zu erinnern, in der die Alte Messe die normative Liturgie des römischen Katholizismus war- sind auch von dem angezogen, was sie repräsentiert.
Sie ist ein Bollwerk gegen die Verführungen der Welt, eine Erfahrung, die uns aus unserem Alltagsleben durch die Zeit an den Fuß dess Kreuzes auf dem Kalvarienberg bringt und läßt uns in
Ehrfurcht vor dem erzittern, was für uns getan wurde und motiviert und inspiriert uns dazu, diese Mission aus den Gemeinden in die kaputte Welt tragen- eine Welt die die volle Macht und Majestät des erlösenden Opfers Christi braucht."
Quelle: OnePeterFive, S. Skojec
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