Kathnet veröffentlicht den Gastkommentar des Berliner Theologieprofessors Notger Sienczka zu den unermüdlich immer weiter vorgetragenen Vorwürfen gegen den Kölner Erzbischof- auch nachdem ihnen juristisch alle Grundlagen entzogen wurden. Es geht der ei geschworenen Gemeinschaft der Woelki-Verfolger -q.e.d.- nie um den Mißbrauch und seine Aufarbeitung, sondern immer nur um die kirchenpolitisch-weil zu konservative und traditionelle- umliebsame Person des Kardinals.
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unter dem Titel
"PROBLEM ODER LÖSUNG? ZU DEN VORWÜRFEN GEGEN KARDINAL WOELKI"
beginnt der Kommentar so - ZITAT
"Den Kardinal kann man im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal nur für ‚moralisch bankrott‘ (FAZ) erklären, wenn man wesentliche Fakten übersieht.“ Gastkommentar von Prof. Notger Sienczka/Evangelisch-theolog. Fakultät/Humboldt-Universität Berlin1. Es ist immer erfreulich, wenn ein Ereignis, das vielfach als Skandal eingeschätzt wird, endlich juristisch aufgearbeitet wird, denn dann kommt meistens Klarheit in die Sache. Im Falle der Vorwürfe der Aufsichtspflichtverletzung, die gegen Erzbischof Woelki im wirklich entsetzlichen Missbrauchsfall um den Priester U. erhoben wurden, kam die Staatsanwaltschaft am 13.7.2022 nach Prüfung einer Vielzahl von Anzeigen zu dem Ergebnis, dass Ermittlungen nicht aufzunehmen sind, weil keinerlei Anfangsverdacht besteht" (....).
Quelle: Prof. N. Sienzcka, kathnet
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