Dienstag, 22. November 2022

Synodale Sackgasse... ein Fundstück

In einem Gastbeitrag für kathnet kommentiert Bernhard Meuser den Verlauf des jüngsten Ad-Limina-Besuchs der DBK, bei dem die Besucher gehofft hatten, die Römer endlich von ihren Plänen für eine "neue" Kirche überzeugen zu können. Zu ihrem Erstaunen und nur schwer bis gar nicht verhehlten Verdruss gelang das nicht. Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"WIE PAPST FRANZISKUS MIT DEN DEUTSCHEN BISCHÖFEN UMGEGANGEN IST, WAR EINE MEISTERLEISTUNG" 

beginnt der Kommentar so:  ZITAT

"Von einem römischen Bischof weiß ich, dass nichts im Vatikan größeren Unmut erzeugt hat als dieses provinzielle Getue, man werde den unterbelichteten Deppen in Rom schon noch das Licht der Aufklärung bringen.“ (...)
Die Art, wie Papst Franziskus mit den deutschen Bischöfen umgegangen ist, war menschlich fair und strategisch eine Meisterleistung. Seine Predigt am Donnerstag hat nur klar wiederholt, was er ausführlich in seinem Brief an das pilgernde Volk Gottes dargelegt hat und wovon er nie abgewichen ist. Die seltsame Hoffnung, der Papst würde sich dann auch noch einer öffentlichen Debatte über zu keinem Zeitpunkt verhandelbare Dinge stellen, zeugt allenfalls von deutschem Hochmut." (...)Quelle: 

B. Meuser, kathnet

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