bei liturgicalnotes u.a. über Oktavtage.... Hier geht s zum Original: klicken
OCTAVES...
Unser Britisches Postamt hat seine eigene, absolut fantastische Vorstellung davon, wie man den Weihnachts-Geist am Leben halten kann.
Einfach: sie verzögern die Auslieferung eines entsprechenden Teils der Weihnachtspost bis eine Woche nach Weihnachten...was wir Katholiken die Oktav nennen!!!
So wurden es mehrere Tage nach dem Grossen Tag, bis wir endlich unsere Karte von den Stronsay-Jungs bekamen (auch wenn sie sie rechtzeitig abschickten) : 21 Unterschriften!! Kein Wunder....äh....
Und die wunderschöne Karte von Stuart und Jill Chessman, die letztes Jahr unsere Gastgeber in Connecticut waren.
Ihre Karte ließ mich an ihre Reisen in die Levante denken, bei denen sie die Hagia Sophia in Konstantinopel besuchten und ihre Karte zeigte eine Abbildung der Theotokos und ihres Kindes.
Und das ließ mich nachdenken.
Das Mosaik zeigt auf beiden Seiten ihr altbekanntes Monogramm :METER und THEOU
Jetzt also...sicher sollte die Identität dieser Figur jedem Gläubigen bekannt sein. Also...warum ist eine geschriebene Zuschreibung nötig ?
Dann kam mir der Gedanke, dass dass dieser Brauch ursprünglich eine Verbindung zu den didaktischen Schritten hatte, die die Orthodoxen Ikonophilen nach Wiederherstellung der Orthodoxie unternahmen.
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