Das alte Spiel: ist ein Bischof- längst verstorben oder noch unter den Lebenden- zu treu zur Tradition und Lehre und dann auch noch eloquent, kämpferisch und/oder beliebt, dann kommt, wenn sonst nichts genützt hat, wie das Amen in der Kirche der Versuch mit dem Mißbrauch. Es gibt genügend Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit : die Bischöfe Mixa und Meisner, Papst Benedikt, Kardinal Pell. Und nun ist es - nicht ganz neu- Erzbischof Dyba, gegen den auch katholisch.de von einem Verdacht berichtet, - erstelllt von einer "unabhängigen" Kommission (wir erinnern uns an das sog. Münchener Gutachten gegen B16) der vorsichtshalber als "schwer zu beweisen" abgesichert wird. Hier ein Zitat aus dem Bericht- das schon das Motiv der "Aufklärer mit Blick auf Erbischof Dyba beweist: "der die Republik mit seinen moralischen Vorstellungen geradezu geflutet hat".
Hier geht´s zum Original: klicken
unter dem Titel:
"MISSBRAUCHSBERICHT: ROLLE VON DYBA UND ALGERMISSEN SCHWIERIG ZU KLÄREN"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Der am Dienstag veröffentlichte Abschlussbericht der unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda kann nicht final klären, inwiefern die früheren Diözesanbischöfe Johannes Dyba und Heinz Josef Algermissen über die Vertuschung von Missbrauchsfällen wussten. Mit Blick auf Erzbischof Dyba, der das Bistum von 1983 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 leitete, bilanzierte die Kommission, dass es zwar Hinweise, aber keine "manifesten Belege" dafür gebe, dass er etwa an der Versetzung von Missbrauchsbeschuldigten aktiv beteiligt gewesen sei. Vielmehr hätten die jeweiligen Bischöfe von 1977 bis 2003 die gesamte Personalverantwortung in die Hände von Weihbischof Johannes Kapp gegeben, " (...)
Quelle: katholisch.de
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