Zum Intrigantenstadl im Vatikan und den ausufernden Verschwörungstheorien, die je weniger Wissen dahinter steckte mit umso mehr Phantasie ausgeschmückt wurden, hat Guido Horst in der Tagespost einen lesenswerten Artikel verfaßt:
www.die-tagespost.de/glaubensforum/blog/Dem_Papst-geht-es-gut;art1082,131689
Sonntag, 12. Februar 2012
1 Kommentar:
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Inzwischen gibt es im Corriere della Sera ein Interview zu diesem Thema mit Kardinal Kasper.
AntwortenLöschenEr beklagt im Zusammenhang mit den gezielten Indiskretionen der letzten Zeit wörtlich den " bösartigen Stil" mit dem manche Kurialen agieren. Auf die Frage, was denn da nicht funktioniere, antwortet er : wer so handle
( Weitergabe vertraulicher Mitteilungen & Briefe) beweise einen "Mangel an Kirchlichkeit".
Ein Christ könne so nicht handeln. Wenn er sich benachteiligt oder falsch behandelt fühle, müsse er das direkt ansprechen aber nicht zu so bösartigen Mitteln greifen.
Gleichzeitig drückt er sein Bedauern über die Verletzungen, die dem Heiligen Vater von diesen mitteilungsfreudigen "Mitarbeitern" zugefügt werden, aus.