Montag, 16. Dezember 2013

Für alle Kirchenerneuerer,

besonders für unsere Freiburger Freunde und als Erinnerungsstütze,  was es eigentlich mit der Entweltlichung auf sich hatte: die Freiburger Rede


                  

2 Kommentare:

  1. Romanissimus17.12.13, 14:00

    Nun ja, auch Benedikt hat hier ja Passagen drin, wo es um eine arme Kirche geht, die sich ihrer weltlichen Privilegien entledigt hat. Er meint, dass die Phasen in der Geschichte, wo die Kirche kein Geld mehr hatte, die besten für sie waren. Wollen wir das wirklich? Also ich nicht. Ich bin durchaus auch für "Prunk und Protz". Dafür gilt aber: ohne Moos nix los!

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    1. Romanissimus, ich bin auch für Prunk und Protz, und dafür wäre dann auch immer noch genug Geld da, wenn sich die Kirche all dieser aufgeblasenen Gremien und sonstiger Wichtigtuer entledigen würde. Da fließt ja heute das meiste Geld hin. Die Kirche braucht auch keine Sozialvereinsaufgaben zu übernehmen. Dafür ist der Staat da. Wieso z.B. muss sich die Kirche um (nichtchristliche) Flüchtlinge kümmern, wenn sie nicht mal die Absicht hat, diese zu missionieren? Wenn wir unter uns als spirituelle Gemeinschaft bleiben und diese ganzen NGO-Angelegenheiten an den Staat delegieren, kommen wir mit deutlich weniger Geld aus und sind von der Welt deutlich weniger abhängig. Ich denke, das ist es, was Papst Benedikt gemeint hat.

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