Donnerstag, 31. Juli 2014

Nicht vergessen! Gebetstag für die verfolgten Christen

Morgen am 1. August wird weltweit für die verfolgten und tödlich bedrohten Christen des Mittleren Ostens gebetet. Wenigsten das können wir für sie tun- ohne wenn und aber und ohne jede falsche "Neutralität".
Wir sind wie sie Nazarener, wir haben nur das "Glück", nicht in den Ländern der allerersten  Christenheit geboren worden zu sein, wie z.B. in Mosul, Missionsgebiet des Hl-Apostels Thomas, in dem noch heute die Sprache Jesu -Aramäisch- gesprochen wird, und deswegen jetzt nicht ob unseres Glaubens für unser Leben fürchten zu müssen. Wenn wir das Vater Unser auch nicht wie Kardinal Barbarin in Aramäisch beten können, so wollen wir es doch in unserer Sprache umso eindringlicher tun.
                                                               
                                                            Christus nobiscum state


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