die die Aufgaben der bis zur Unkenntlichkeit reformierte einst vom Hl. Johannes Paul II gegründeten Akademie übernimmt und die Arbeit der neuen Päpstlichen Akademie kritisch begleitet.
Emmanuele Barbieri berichtet bei Corripondenza Romana.
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"DIE NEUE AKADEMIE FÜR DAS LEBEN (JAHLF) KORRIGIERT DIE VATICANISCHE AKADEMIE FÜR DAS LEBEN ZU EUTHANASIE UND PALLIATIVPFLEGE"
Die homepage der Päpstliche Akademie für das Leben (PAV) hat einen Internationalen Kongress angekündigt, der der Palliativpflege gewidmet ist. mit dem Titel "Palliativpflege überall und durch jeden. Palliativ-Pflege in jeder Region. Palliativ-Pflege in jeder Religion oder jedem Glauben, der in den Tagen vom 28. Februar - 1. März 2018 stattfinden wird.
Der Kongress liest sich in der Präsentation "er wird die Gelegenheit sein, den Stand der Dinge der Palliativ-Pflege in den verschiedenen Realitäten det Kontinente und offiziell das "Pal-Life-Projekt" der Päpstlichen Akademie für das Leben zu präsentieren, um die Verteilung und die Qualität der Palliativ-Pflege in der Welt zu studieren."
http://www.academyforlife.va/content/pav/it/notizie/2018/congresso-cure-palliative.html).
Der Kongress im Februar folgt dem europäischen Regionaltreffen des Medizinischen Weltverbandes zur Frage des "Lebensendes", dessen Gastgeber die Päpsltiche Akademie für das Leben in den Tagen vom 16. und 17. November war, mit der Teilnahme zahlreicher Redner, die die Euthanasie befürworten oder mehr oder weniger den sogenannten "Respekt vor der Autonomie "angesichts des assistierten Selbstmords.
Es sind besonders die Reden bei diesem Treffen, die die von Prof. Joseph Seifert geleitete Johannes Paul II Akademie für menschliches Leben und die Familie (JAHFL) dazu veranlaßt hat, ein wichtiges Dokument zu verbreiten, über das wir in seiner Ganzheit weiter unten verbreiten, in dem die vom Medizinischen Weltverband im Vatican ausgedrückten Positionen einer engmaschigen Kritik unterziehen. hier
Das Dokument der JAHFL kritisiert besonders die Vorstellung "eines prosfessionellen Konsens", als ethischem Standard, an den die medizinische Gemeinde verpflichtet ist, sich zu wenden bzgl. der Probleme am Lebensende und die Existenz einer absoluten moralischen Pflicht, eine solche Art von Konsens zurückzuweisen.
Die JAHLF dient also der ernsthaften philosophischen Kritik an Euthanasie und medizinisch assistiertem Selbstmord und klärt die verschiedenen und manchmal widersprüchlichen Konzepte von "Palliativpflege".
Ein umfangreicher Paragraph ist den Konzept der tiefen terminalen Sedierung vorbehalten.
Diese Johannes Paul II Akademie für Menschliches Leben und Familie (JAHFL) ist von einer Gruppe ehemaliger Mitglieder de Päpstlichen Akademie, unter ihnen u.a. Prof Seifert, Christine Vollmer, Thomas Ward, Philippe Schepens, Mercedes Arzu Wilson, Michael Schooyans mit der Absicht, weiter die Wahrheit über Leben und Familie in einem Augenblick wachsender Verwirrung zu verkünden, deren signifikanter Ausdruck die Verwandlung der Päpstlichen Akademie für das Leben.
Der neue Kurs der PAV ist seit der Einsetzung des umstrittenen Erzbischofs Msgr. Vincenzo Paglia zum Präsidenten und die Entlassung der orthodoxesten Verteidiger der traditionellen Moral, ersetzt durch neue Mitgieder, erklärte Abtreibungsbefürworter, wie Prof. Neil Biggar und die Professorin Katherina Le Blanc.
Eines der neuen Mitglieder der PAV; Don Maurizio Chiodi, hat vor kurzem bei einer Konferenz in der Gregoriana bekräftigt, daß es "Umstände gegeb kann- ich beziehen mich auf Amoris Laetitia, Kapitel VIII, die gerade wegen der Verantwortung eine Empfängnisverhütung nötig machen."
Die Konferenz auf die zuerst Dian Montagna bei LifeSiteNews vom 8. Januar hingewiesen hat, ist am 28. Januar in der Tageszeitung der Bischofskonferenz veröffentlicht worden:
"Nach einem halben Jahrhundert Distanz- kommentiert Sandro Magister- wird die Enzyklika (Humanae Vitae) Methoden künstlicher Geburtenkontrolle, die in einem der dramatischsten Augenblicke seines Pontifikates von Paul VI unterschrieben wurde, zurückgewiesen von ganzen Episkopaten, angefochten von zahllosen Theologen, nicht befolgt von Myriaden von Gläubigen vielleicht ihrer radikalsten Neu-Interpretation unterworfen, einem "Paradigmenwechsel"-zweifellos
von Papst Franziskus persönlich gewollt und ermutigt," (Settimo Cielo, 30.1.)
Quelle: Corrisponenza Romana, E. Barbieri
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