Sonntag, 18. März 2018

Father Hunwicke spricht

bei liturgicalnotes sein Schlußwort (voraussichtlich) zu Lettergate. Und dabei spricht er Klartext.
Hier geht´s zum Original:  klicken

"ALS OB MAN BLUT AUS EINEM STEIN HERAUSHOLEN WOLLTE"
Wer hätte gedacht. daß es noch einen ganzen Abschnitt in diesem Brief des Papa emeritus geben würde, den Msgr. Viganò versucht hat, zu verbergen.
Ein Abschnitt der offenbart, daß Ratzinger- glücklicherweise- im hohen Alter nicht weich und hilflos geworden ist.; daß er nicht einsieht, warum er von kichernden Feinden herumgeschubst werden sollte, obwohl er nicht länger Papst ist [Settimo Cielo blog].

Er ist erstaunt, daß man von ihm erwartete, zusammen einen höflichen (wörtl).Schnaufer für (u.a.) einen Theologen beizutragen. der während der letzen beiden Pontifikate in lautes und anhaltendes antpäpstliches Ärgernis war.

Und das konnte er auch sein.

Ich weiß wenig über andere Länder und ihre politischen und kulturellen Standards und wie sie arbeiten, ich weiß, daß mein eigenes Land weit davon entfernt ist, perfekt zu sein und daß sein öffentlihes Leben oft von Leuten entehrt wird, die mit allem was sie können, davon kommen, bis sie auffliegen. Sexuell- finanziell...Sie sagen es. Aber....

Aber in meinem Land würde eine Episode wie diese- ohne jeden Zweifel- mit einem Rücktritt oder Rauswurf im Kontext enden- und dem öffentlichen in Ungnade fallen.  Widerspricht mir ein Landsmann bei meiner Behauptung?

Vielleicht endet diese Episode tatsächlich so Wir werden sehen.





Sollte dieser Mann Viganò im Amt gehalten werden, wäre es das letzte Detail in der sich entfaltenden öffentlichen Demonstration der moralischen Korrpution im Herzen dieses verfehlten Pontifikates.
In der Politik sind es oft nicht die großen Themen, die eine Krise auf die Spitze treiben. sondern etwas, daß unbedeutend anfängt- bis hin zur Belanglosigkeit.
Während dieser Bergolgio-Ära waren die beiden großen Desaster die Zwanghaftigkeit- begleitet von unbekömmlichem Getöse im Bereich von Pädophilie und Vertuschung und Vetternwirtschaft; und die Versuche durch Schläue mit dem Verdrehen der Morallehre der Kirche davonzukommen.
Diese Dinge sind viel wichtiger als die aktuelle alberne und kleine Episode.

Aber Lettergate liefert uns einen so lebhaften Schnappschuss von den schmutzigen kleinen Männern, die so gründlich in schmutzige kleine Komplotte  für durch und durch schmutzige Zwecke verwickelt sind. Sogar Anti-Ratzinger-Veteranen wie Robert Mickens innerhalb des Kommentariats können das erkennen.

Wenn PF die Notwendigkeit seinen Augias-Stall auszumisten nicht verständlich gemacht werden kann,  sollte er sicher dazu gebracht werden, zu gehen. Nicht nächste Woche sondern in dieser Woche.

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke

 


 

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