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"KARDINÄLE UND BISCHÖFE, DIE DIE FRAUENORDINATION UNTERSTÜTZEN, TRAFEN SICH HEIMLICH IN ROM, UM DIE AMAZONAS-SYNODE VORZUBEREITEN"
Eine Gruppe von Kardinälen und Bischöfen, die in die Vorbereitung der Amazonas-Synode eingebunden sind und die Abschaffung des Zölibats und anderer progressistische Positionen, die der immerwährenden Katholischen Lehre widersprechen unterstützen, treffen sich still in der Nähe Roms, um die kommende Synode vorzubereiten- wie eine wohlunterrichtete Quelle LifeSiteNews gestern mitgeteilt hat.
Zu den zu diesem Treffen geladenenen Hauptteilnehmern gehören die Kardinäle Lorenzo Baldisseri, Claudio Hummels, Walter Kasper und die Bischöfe Franz-Joseph Overbeck und Erwin Kräutler.
Ebenfalls anwesend waren Joseph Sayer, ein Freund und Berater von Kardinal Oscar Maradiaga.
Nicht anwesend waren entgegen früherer Meldungen Kardinal Schönborn und die Ex-Nonne Doris Wagner-Reisinger.
Der Italienische Vaticanista Marco Tosatti hat einen eigenen Bericht zu diesem Geheimtreffen veröffentlicht und damit unsere eigene, unabhängige Quelle bestätigt. Edward Penitn, der Rom-Korrespondent des National Catholic Registers hat die Nachricht von dem Treffen ebenfalls bestätigt.
"Ein geheimes Treffen, um die Strategie bei der kommenden Amazonas-Synode zu diskutieren, an dem hauptsächlich deutschsprachige Prälaten und Intellektuelle teilnahmen hat heute in Rom stattgefunden. Die Kardinäle Hummes, Baldisseri und Kasper haben teilgenommen, außerdem Kräutler und Overbeck aus Essen. " hat er heute getwittert,
Die Teilnehmer an diesem Vorbereitungstreffen stehen für eine progressive Agenda in der Kirche.
- Kardinal Baldisseri war wesentlich an der Vorbereitung der beiden Familien-Synoden beteiligt, die von der Apostolischen Exhortation "Amoris Laetitia" gefolgt wurde- die den Weg für die Idee. wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zuzulassen öffnete- Über die Methoden der Synode sagte Baldisseri zu Dr. Fréderic Martel: "Unsere Linie stimmt wesentlich mit der Kaspers überein."
- Kardinal Claudio Hummes befürwortet verheiratete Priester für die Amazonas-Region und sie sollten Eingeborene sein. 2016 stellte er fest: "Es sollte nur indigenen Klerus und indigene Priester und Bischöfe geben- auch ohne akademische Ausbildung."
- Kardinal Walter Kasper ist der Mann hinter dem Gedanken einigen "wiederverheirateten" Geschiedenen die Hl. Kommunion zu spenden, ohne, daß sie ihr Leben ändern müssen.
- Prof. Thomas Schüller sagte vor kurzem in einem Interview voraus, daß bald nach der Amazonas-Synode auch andere Weltgegenden verheiratete Priester fordern würden. Er sagte: " Die [Amazonas-Synode] wird die Bischofskonferenzen und die Regionen der Universalen Kirche, in denen Priestermangel herrscht, ähnliche Forderungen tz stellen- während sie gleichzeitig einen frei gewählten Zölibat "honorieren". Rom werde "eine solche Forderung sicher wohlwollend prüfen."
-Bischof Franz-Josef Overbeck hat kürzlich festgestellt, daß nach der Amazonas-Synode in der Kirche "nichts mehr sein würde wie vorher". Er hofft auf ein In-Frage-Stellen der Sexual-Lehre der Kirche und der Zulassung zum Priestertum. Overbeck ist der Latein-Amerika-Experte der deutschen Bischöfe und für die Spenden zuständig, die- über die Spendenorganisation der deutschen Bischöfe "Adveniat" in diese Region gehen.
-Bischof Erwin Kräutler favorisiert verheiratete Priester und die Weihe von Frauen. Er geht sogar so weit, zu behaupten, daß Papst Franziskus der Möglichkeit, Frauen zu weihen, offen gegenüber stehe.
LifeSiteNews hat sich an die Kardinäle Schönborn und Kasper gewandt und um einen Kommentar gebeten.
Dr. Michael Prüller, der Pressesprecher von Kardinal Christoph Schönborn bestätigte gegenüber LifeSiteNews, daß der österreichische Kardinal zu diesem Treffen eingeladen wurde, aber nicht daran teilnehmen konnte. Er sagte:"So weit ich weiß, findet da eine Konferenz von Experten statt, die heute endet- zum Thema Amazonas-Synode. Kardinal Schönborn wurde eingeladen, mußte aber absagen, weil er sich weiter von seiner Krebs-Operation erholen muß. " Prüller fügte hinzu,m daß das Zweck der Konferenz einfach eine "theologische Diskussion" sei- kein Teil der Vorbereitungen der Synode,"
Andere derartige Treffen haben in bereits in der Vergangenheit im Pontifikat von Papst Franziskus stattgefunden. Z.B. wie Edward Pentin damals enthüllte -der sog, "Studientag" oder das sog, "Schattenkonzil" , das im Mai 2015 stattfand und die zweite Familiensynode im Oktober jenes Jahres vorbereiten sollte. Bei jenem Treffen wurden Themen wie die Lockerung der Kirchenlehre zur Homosexualität diskutiert ebenso wie die "Wiederverheiratung".
Zusätzlich wurde ein weiteres geheimes Treffen von P. Antonio Spadaro, S.J. organisiert. Das fand einige Monate später, vom 28. September bis zum 2. Oktober 2015, kurz vor der zweiten Familiensynode statt. Es war dem Thema „Die Reform und die Reformen der Kirche und in der Kirche“ gewidmet und als Sprecher trat Professor Hermann Pottmeyer öffentlich für die Schwächung des Petrusamtes ein. Er hatte im Jahr 2010 erklärt: „Mit anderen Worten, der Bischof von Rom sollte normalerweise keine Dekrete und Entscheidungen treffen, die die Weltkirche betreffen, ohne die Beteiligung der Ortskirchen und ihrer Bischöfe förmlich einzuladen. Darüber hinaus sollten die Ortskirchen und ihre regionalen Vereinigungen oder Bischofskonferenzen Vorschriften beschließen, die die Einheit der gesamten Kirche nicht gefährden. “Auch Erzbischof Victor Manuel Fernandez, einer der engsten Berater von Papst Franziskus, war bei dieser Zusammenkunft 2015 anwesend.
Was die Frage der Priesterweihe betrifft, so hat Papst Johannes Paul II diese Idee klar abgelehnt, als er 1994 sein Dokument "Ordinatio Sacramentalis" veröffentlichte. Darin erklärte er: „Damit alle Zweifel über eine Angelegenheit von großer Bedeutung beseitigt werden, die sich auf die göttliche Verfassung der Kirche selbst bezieht, kraft meines Dienstes zur Stärkung der Brüder (vgl. Lk 22: 32) erkläre ich, daß die Kirche keinerlei Befugnis hat, Frauen die Priesterweihe zu spenden, und daß dieses Urteil endgültig von allen Gläubigen der Kirche einzuhalten ist. “
Quelle: LifeSiteNews. Dr.M.Hickson
Quelle: LifeSiteNews. Dr.M.Hickson
Papst Johannes Paul II: "Dieses Urteil ist endgültig von allen Gläubigen der Kirche einzuhalten"!
AntwortenLöschenDoch die Ungläubigen braucht diese dogmatische Aussage zum Glück nicht weiter zu kümmern..
So ist es, dogmatische Aussagen der Kirche gelten nur für ihre eigenen Leute und wem diese nicht passen, der kann, heutzutage, locker, flockig gehen.
LöschenDas ist ja der große Witz, man glaubt nicht, erwartet aber von der Kirche dass sie den eigenen Vogel dogmatisch zum heiligen Geist erklärt.