Freitag, 28. Februar 2020

Marco Tosatti: "Aus der Tiefe unserer Herzen", Stilum Curiae und die 14.000.000

Marco Todsatti veröffentlicht bei Stilum Curiae eine Überlegung veröffentlicht, in der Pezzo Grosso einen Zusammenhang zwischen "Aus der Tiefe unserer Herzen" und den 14.000.000 Zugriffen auf Stilum curiae herstellt.
Hier geht´s zum Original:  klicken

"PEZZO GROSSO:  DAS BUCH VON BENEDIKT XVI UND SARAH ERKLÄRT DIE 14.000.000 MILLIONEN VON STILUM CURIAE" 

Liebe Stilumcurialisten, wir haben von Pezzo Grosso diese Überlegung zur gestrigen internen Nachricht von den Vierzehn Millionen bekommen. Lesen Sie sie aufmerksam, sie betrifft uns alle.

§§§


Lieber Tosatti, ich würde gern versuchen,  die 14.000.000 Aufrufe von Stilum Curiae -mit exponentieller Zunahme zu erklären. 

ich bitte Sie, mich ein bißchen das zu erklären indem ich mich auf das Buch "Aus der Tiefe unserer Herzen" beziehe, das Papst Benedikt XVI und Kardinal Sarah zusammen geschrieben haben, das ich -ein bißchen auf meine Weise- zu erklären versuchen werde.

Auf der ersten Seite zitiert Kardinal Sarah die Predigt Joseph Ratzingers bei der Messe Pro eligenda pontifice von 2005: "Einen klaren Glauben zu haben, gemäß dem Glauben der Kirche, wird jetzt als "Fundamentalismus" bezeichnet. 

Sehen SIe Tosatti, es gibt Begriffe, die (nach dem Vorbild Spadaros) falsch angewendet werden und das sind: Fundamentalismus. Traditionalismus, Konservatismus.

Und doch muß man Fundamente haben, um nicht auf Sand zu bauen. 

Und dennoch muß man Traditionen haben, um die uns von Jesus und den Aposteln überlieferte Lehre nicht zu verlieren.

Und dann muß man den Glauben bewahren, wenn man keine Häresien riskieren will.

Vielleicht muß man auch Integralist hinzufügen, der gegenüber sich selbst natürlich intolerant ist, gegenüber dem Nächsten aber tolerant. 



Das Buch, das Benedetto und Sarah geschrieben haben,. ist reine Suche nach der Wahrheit - geschrieben aus Liebe zur Kirche. 

Das behandelte Thema- das wissen wir sehr gut- ist der priesterliche Zölibat, der eine "Verkündung des Glaubens" ist und wenn irgendjemand Zweifel hat- erklärt Benedetto- entstehen die, weil wir heute eine Theologie ohne Kult erleben, ohne den Kult, den Jesus durch sein äußerstes Opfer gegründet hat.

Und eben dieser Jesus erwartet von seinen Priestern, von Christus durchdrungen zu sein, damit er in ihnen handeln kann. 

Der Priester ist- wie der Hl. Pfarrer von Ars sagte- die Liebe und das Herz Jesu. 

Sarah lädt die Priester ein, keine Angst vor einem priesterlichen Leben zu haben, das aus ontologischen gründen den Zölibat fordert. Weil ohne den Zölibat das Wirken des Hl. Geistes nicht geschützt werden kann und die Gefahr besteht, sich als Herren und Schöpfer der Kirche zu fühlen. 

Es ist wahr,, daß das Priestertum eine dunkle Zeit durchmacht und viele versucht sind, darauf zu verzichten, und so erinnert Sarah an die Worte die Christus an die Apostel richtet: "Wollt ihr nicht auch weggehen?" und daß Petrus unmittelbar darauf antwortet: "Herr, wohin sollen wir gehen? Nur du hast Worte des ewigen Lebens." 
Was also tun? Sarah schlägt vor, dem Aanruf Gottes mit offenen Ohren zuzuhören "Werdet Heilige, weil ich, euer Herr, heilig bin." (Lv19:2)
Und er schließt: "Niemandem ist es verboten, die Wahrheit des Glaubens im einem Geist des Friedens zu verkünden. Wehe dem, der schweigt. Wehe mir, wenn ich nicht das Evangelium predige!" (1Kor 9,15)
Das ist - so glaube ich- der Geist, den Stilum Curiae in fast allen Kommentaren- explizit oder ein bißchen versteckt- verkörpert- angesichts der Notwendigkeit die Wahrheit des Evangekizums tzu verkünden.
Deshalb hat Stilum Curiae 14.000,.000 Aufrufe erreicht. In gutem Einvernehmen mit Spadaro und Tornielli. 
Pezzo Grosso
Quelle: Stilum Curiae, M.Tosatti, Pezzo Grosso 

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