"Die Tagespost" befaßt sich mit der Aussage des amtierenden Pontifex´, sich wegen seiner nicht zu verbergenden Knieprobleme, die ihn mittlerweile in den Rollstuhl gezwungen haben, " nicht operieren lassen, sondern eher zurücktreten zu wollen".
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Unter dem Titel
"GIBT ES BALD DREI PÄPSTE?"
beginnt das Fundstück so- ZITAT:
"Daß Papst Franziskus bei den meisten öffentlichen Auftritten und den üblichen Audienzen nun im Rollstuhl sitzt, ist inzwischen schon ein gewohntes Bild. Franziskus spricht von Beschwerden im Knie, die er mit "Infiltrationen“ und einer völligen Ruhestellung des Beins in den Griff bekommen wolle. Aber eine Besserung stellt sich nicht ein.
Als der Papst am vergangenen Dienstag mit den italienischen Bischöfen zusammenkam, als diese in Rom zu ihrer Vollversammlung zusammenkamen, soll Franziskus Journalisten zufolge auch über seine Behinderung gesprochen haben. Er wolle sich, so schrieb etwa Sandro Magister auf seinem Blog bei "L’Espresso“, auf keinen Fall operieren lassen, wenn die Vollnarkose dieselben Folgen habe wie jene bei der Darmoperation im Juli 2021. "Bevor ich mich operieren lasse, trete ich eher zurück“, soll der Papst gesagt haben – wegen "der Probleme im Kopf“, die eine Vollnarkose verursachen." (...)
Quelle: Die Tagespost
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