am 19. Juli 19439nähern sich vier Geschwader von 300 Bombern der Ewigen Stadt und werfen in der Mittagszeit sechs Angriffswellen ihre Bombenlast über Rom ab. Armin Schwibach erinnert in einem Artikel für kathnet daran und wie Papst Pius XII in Begleitung seines Privatsekretärs Giovanni Battista Montini - dem späteren Papst Paul VI- sofort in die betroffenen Stadtteile aufbrach.
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Unter dem Titel:
"DIE BLUTBEFLECKTE WEISSE SOUTANE"
beginnt der Artikel so - ZITAT
" Drei Jahre liegt es zurück, daß das Königreich Italien an der Seite Hitlers in den Krieg gezogen ist. Am 10. Juni 1943 verkündete der Duce Benito Mussolini vom Balkon des Palazzo Venezia auf dem gleichnamigen Platz der Menge seinen Entschluss, sich dem anzuschließen, was als eine der größten Katastrophen für den europäischen Kontinent und die Welt in die Geschichte eingehen wird. 1943 und 1944 müssen dann Italien und besonders Rom den Gipfel des Schreckens erleben, in das sie durch den Größenwahn der Faschisten und durch das verbrecherische Gebaren der Nationalsozialisten gestürzt worden waren: die verheerenden Luftangriffe der alliierten Truppen auf das Land und die Stadt sowie die Besetzung Roms durch die Deutschen.(...)
Quelle: A.Schwibach, kathnet
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