In der Rubrik "Otti ´s Optik" bei kath.net hat Franz N. Otterbek-wie immer sehr lesenswert und treffend - die Wortbeiträge der deutschen Bischöfe zum 27. Januar, dem Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz kommentiert und speziell die "klerokratische" Verlagerung der Hierarchie der Opfer von den Juden zu den Queeren.
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unter dem Titel:
"WIE QUEER IST DAS DENN?"
beginnt der Kommentar so - Zitat
"Es ist Winter im "Camp", womit nicht der Campo Santo in Rom gemeint ist, sondern das hübsche Ensemble deutscher Bischofsstädte. "Schicht im Schacht", sagt man an der Ruhr.
Die bewusste Suche nach "guten Nachrichten" aus der nationaldeutschen Kirchensonderwelt gestaltet sich zu Jahresbeginn 2023 schwierig. Es überwiegen die skandalösen Nachrichten. Wo deutsche Ideologien die Kirche überfluten, da geht der Heilige Geist nach Hause.
Stetter-Bätzing rennen mit dem Kopf gegen die Wand, wie erwartet, aber nochmal und nochmal und nochmal ... Ohne Ende? Wir loyalen Katholiken rechnen da mit keiner Bekehrung mehr.
Am 25. Januar feiert die Kirche dennoch trotzig, wider den Zeitgeist aller Welt, das Fest Pauli Bekehrung. In diesem Jahr ließ die deutsche Bischofskonferenz durch Herrn Schepers aus Essen, einer der ungezählten Why?bischöfe in Deutschland (bald sind es mehr als Firmlinge!), an diesem Tag jedoch den Aufruf zu einer Kehrtwende anderer Art veröffentlichen." (...)
Quelle: kath.net, F.-N. Otterbek
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