La Nuova Bussola Quotidiana veröffentlicht in seiner Spalte Borgo Pio über Äußerungen des Erbischofs von San Franzisko Msgr. Salvatore Cordileone zu den "heimlichen Priestern" die während der restriktiven Anti-Corona-Maßnahmen, wenn es sein mußte die Hl. Kommunion heimlich ausgeteilt haben. Hier geht´s zum Original: klicken
"CORDILEONE LOBT DIE "HEIMLICHEN PRIESTER"
Der Erzbischof von San Francisco, Msgr. Salvatore J. Cordileone scheut sich nicht, gegen den Strom Stellung zu beziehen.
Diesmal lobt der Prälat die "heimlichen" Priester, die während der Pandemie die Sakramente garantiert haben. Als er am 26. Mai neue Priester für die Priesterbruderschaft St. Petrus weihte, hat Msgr. Cordileone bekräftigt, daß »wir ohne die Eucharistie nichts sind«. In diesem Zusammenhang erinnerte er an die Zeit der Pandemie: "Die Erinnerung an die Traurigkeit ist noch frisch, viele haben die Erfahrung gemacht, daß ihnen die Eucharistie vorenthalten wurde".
Und er fügte mit Blick auf die Priester hinzu: "Ich weiß, daß viele von euch Wege gefunden haben, die Messe für ihr Volk zu feiern, auch im Verborgenen, ich bin euch dankbar und ich bin stolz darauf, das ihr das getan habt". Cordileone: nomen omen."
Quelle, LNBQ, Borgo Pio
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