Jede Synode hat ihre eigene Pachamama...

so auch die Synode zur Synodalität, aber wird es auch ein Alexander Tschuguell geben? 
Hier geht´s zum Original: klicken

"WÄRE  ES EINE SYNODE DES ZUSAMMENGEHENS - OHNE EIN WEITERES DÄMONISCHES IDOL? "

Heute,7. Oktober, ist das Fest des allerheiligsten Rosenkranzes .Es ist auch der Jahrestag der Platzierung einer dämonischen Pachamama- Kultschale-auf dem Hauptaltar im Petersdom während der Synode ("zusammen gehen") über den Amazonas. Dieses "..." fing am 4. Oktober mit der Verehrung in den Vaticanischen Gärten an . Ich habe Sie gebeten, während dieser Zeit Buße zu tun. 

Es gibt eine neue  Wendung. 

Ich behaupte nicht, daß Leute innerhalb des Vaticans das arrangiert haben, aber das Zusammentreffen riecht ein wenig nach "Organisation"

Was ist passiert?

Cindy McCain scheint jetzt tief in die Eine-Welt-UN- Pläne verwickelt zu sein. Am 6.Oktober 2023 war sie als geschäftsführende Direktorin des UNO-Welternährungsprogramms in Rom und hat Franziskus getroffen. HIER    
Diese Audienz hat nichts mit der "Was auch immer zu tun*"  Aber sie fand jetzt statt und nicht zu irgend einer anderen Zeit.

Es ist Brauch bei Audienzen auf einer bestimmten Ebene Geschenke auszutauschen. Ich stelle mir das Warenhaus voller Dinge vor, die dem Papst über die Jahrzehnte überreicht wurden- die etwa so aussehen  wie das am  Ende von Indiana Jones. Tausende  unvorhersehbarer Gaben ,die beleidigen oder diplomatische Probleme verursachen könnten, wenn sie entsorg oder verkauft würden. 

Es könnte sein, daß vor diesen Audienzen ein Msgr. sagt: "Was bringen Sie?"  um die peinlicheren Geschenke zu vermeiden. Wenn dieses Geschenk vorher geprüft wurde, hat jemand seine Hausaufgaben nicht gemacht. Jeder Priester sollte ein bißchen etwas davon verstehen. Priester müssen nicht Experten für jeden indigenen Kult sein, aber sie sollten ausgefahrene Antennen haben. die ihnen sagen, das "Hier etwas nicht stimmt". Beweisen Sie mir, daß ich mich irre. 

Cindy McCain hat Franziskus eine Hopi Kachina Figur mitgebracht.
Eine Hopi Kachina ist eine Statue eines Dämons.

Wie Psalm 96:5 sagt: "alle Götter dieser Völker sind Götzen" - bedeutet Dämonen
Der Hl. Paulus warnt an vielen Stellen vor dem Umgang mit der Idolatrie. Exorzisten berichten. daß Dämonen ihre Namen durch die Anrufung falscher Götter. Kurz gesagt-eine Hopi Kachina ist ein heidnisches Idol eines Dämons. 

Welchen Dämon  hat McCain mitgebracht? 

Es gibt sehr viele Versionen von Kachinas.  HIER ist eine Seite über die verschiedenen Arten von Kachina und die damit verbundenen Zeremonien.

Beachten Sie das "blutige Messer".Nett. Da ist mehr als nur ein "blutiges Messer".
Hier ein Video von Twitter/

                                     

Es gibt eine PDF -Datei, in der im Detail beschrieben wird, was Kachinas sind  










  

HIER ein Ausschnitt (mit meinen Betonungen)

einen wichtigen Platz ein. Selbst wenn sie nicht eingeweiht sind, erhalten Kinder bei den Zeremonien Geschenke und werden in der Kachina-Überlieferung unterrichtet. Da der Geist eines Kindes rein und unverdorben ist und nichts Böses in sich trägt, können Kinder Gebete an die Geister überbringen. Die Kinder lernen, die Kachinas zu respektieren und ihnen zu gehorchen. Im Einklang mit ihrer Rolle, Kinder zu disziplinieren, schenken die Kachinas ihnen häufig Pfeil und Bogen mit Federn, mit denen sie Gebete an die Geister senden können. Insbesondere die Oger (Abbildung 4 und Abbildung 5) sind disziplinierende Kachinas. Der Schwarze Oger Nata-aska und der Weiße Oger Wiharu tragen eine Säge oder ein Messer. Kindern wird gesagt, dass die Oger sie im Ganzen verschlingen können, es sei denn, sie sind gute kleine Kinder. Schließlich werden die Oger aus dem Dorf vertrieben. Weiße würden sie "Sündenböcke“ nennen.

...Das bedeutet, daß Kachinas Dämonen darstellen.
Es gibt mehr

Es gibt eine Art Oger-Kachina namens Chayevo, der ebenfalls eine Klinge trägt. Bei Zeremonien wird er als "durch den Platz auf der Suche nach Opfern trabend“ dargestellt. HIER Kurz gesagt, das ist eine nicht so schöne disziplinarische Kachina.
Die mündliche Überlieferung der Hopi umfasst die Geschichte, in der Chaveyo die Hopi-Krieger bei der Pueblo-Rebellion im Hopi-Dorf Oraibi anführte, den Franziskanerpriester tötete und die Kirche und die Missionsstation zerstörte.

Das Messer ist blutig vom Blut eines Franziskanerpriesters.
Der Pueblo-Aufstand wurde teilweise gegen den Versuch der Spanier entfacht, die dämonischen Religionen und den Gebrauch von Kachina-Idolen zu unterdrücken.
Neulich habe ich darüber gepostet, als wir vom 4. bis 7. Oktober Buße für die Dämonengötzenanbetung in den Vatikanischen Gärten tun sollten, als die Amazonas-Synode begann und als die dämonische Götzenschale auf dem Hauptaltar des Petersdoms aufgestellt wurde.

Heute ist der 7. Oktober, das Fest Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz. Verbreiten Sie das. Bringen Sie noch heute alle Ihre Freunde dazu, einen Rosenkranz zu beten, als Wiedergutmachung für den dämonischen Kult – ob gewollt oder nicht – in den Räumlichkeiten des Vatikans."

Quelle: Fr. J. Zuhlsdorf, Fr. Z´s Blog