Den aus 55 Ländern zu ihrem Jahrestreffen nach Rom Gekommenen rief er zu :
"Geht auf die Straße, missioniert, verkündet das Evangelium! Erinnert euch, daß die Kirche an jenem Pfingstmorgen so entstand: im Hinausgehen."
In einer kleinen Reminiszenz verriet er, daß er die neugegründete charismatische Bewegung in Argentinien zunächst für eine Art "spirituelle Samba-Schule" gehalten habe.
Auf den Stellenwert der Familie eingehend, sagte er: "Wo Jesus ist, da gedeiht die Liebe zwischen den Ehepartnern, da gedeiht das Leben der Kinder." Hinter der Krise der Familie der letzten Jahre stecke der Teufel.
Wörtlich : "Es ist der Teufel, der die Familie angreift, der sie zerstören will. Der Herr segne die Familien."
Quelle: Massimo Introvigne, La nuova Bussola Quotidiana
Und hier noch ein Tweet aus Italien dazu
Papa Francesco: 'il demonio non vuole la famiglia, ecco perché cerca di distruggerla' http://t.co/lBgMBbqAMl pic.twitter.com/tfaWFgPmmh
— Alessandro Ginotta (@alexginotta) 2. Juni 2014
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