Mittwoch, 31. August 2022

Fundstück

kath.net veröffentlicht einen Gastkommentar von Sr. Anna Mirjam Kaschner cps.zur Stellungnahme von Björn Odendahl, Generalsekretär der offiziellen internet-Plattform der DBK katholisch.de zu den offenen Briefen der nordischen und polnischen Bischofskonferenzen an den Vorsitzenden der DBK.
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Unter dem Titel

"DIE NEUE UNSITTE DER OFFENEN UNTERSTELLUNG- ODER: DIE HERMENEUTIK DES VERDACHTS"

beginnt der Beitrag so  - ZITAT

"Statement zu Björn Odendahls Standpunkt auf katholisch.de. Gastkommentar von Sr. Anna Mirijam Kaschner cps, Generalsekretärin der Nordischen Bischofskonferenz

Sr. Anna Mirijam Kaschner hatte diese Stellungnahme gestern an die Redaktion von katholisch.de eingereicht mit der Erlaubnis zur Veröffentlichung. Die Redaktion des „offiziell inoffiziellen“ Portals der Deutschen Bischofskonferenz zeigte sich an einer Veröffentlichung allerdings nicht interessiert. 
In seinem Standpunkt auf katholisch.de schreibt Björn Odendahl, Redaktionsleiter eben dieser Internetplattform, über die vermeintlichen Absichten jener Bischofskonferenzen, die sich aus Sorge um die Einheit der Kirche in offenen Briefen an den Vorsitzenden der DBK gewandt hatten: „Die eigentlichen Ziele der Briefe aus konservativer Ecke sind jedoch ganz andere: Die Öffentlichkeit soll emotional statt inhaltlich von der Position der Verfasser überzeugt werden – auch, weil die eigenen (theologischen) Argumente zum großen Teil substanzlos sind. Sie wollen den Synodalen Weg als Ganzen diskreditieren,     (...)

Quelle: Sr. A.M. Kaschner. kath.net


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