Montag, 24. Juni 2019

"Amazonis Laetitia"

Heute erfreut Marco Tosatti seine Leser bei Stilum Curiae mit einer saftigen Satire, die er auf der website "Eccles is saved" zum Thema Instrumentum Laboris für die Amazoans-Synode gefunden hat -und er fügt gkeich noch einige spöttische eigene Vorschläge für kommende Synoden hinzu.
Hier geht´s zum Original: klicken

"AMAZONIS LAETITIA: ECCLES ERKLÄRT UNS, WAS BEI DER SYNODE PASSIEREN WIRD: VORSICHT BEIM KRITISIEREN.... LESEN SIE BIS ZUENDE."

Liebe Freunde und Feinde von Stilum Curiae, ich möchte Ihnen ein Geschenk machen.Ein großer Journalist und ein großer Meister des Journalismus hat mich-als ich noch sehr jung war,-gelehrt, daß es leicht ist durch Schreiben weinen zu machen, Emotionen hervorzurufen; was schwer ist. 
cheln oder lachen zu lassen. Und wie Sie bemerken, gibt es wenige große Humoristen im Vergleich zu den Sängern des Tragischen. Heute habe ich eine kleine Perle für Sie übersetzt, die ich auf einer dieser englischen web-sites  gefunden habe "Eccles is saved" über die ich schon einmal gesprochen habe. 
Es ist ein kurzer Kommentar mit dem Titel "Amazonis Laetitia"

Das Instrumentum Laboris für die kommende Amazonas.-Synode ist veröffentlicht worden und hier sind einige Auszüge aus dem Dokument, das von Kardinal Biopipe (Bio-Pee-pay auszusprechen) betreut wurde, dem Spezial-Delegierten im Amazonas-Dschungel. Wir erwarten noch viele zukünftige nach Flüssen benannte Synoden- darunter Mississipi-Synode, Yangtze-Synode und häretische als alle Rhein-Synode,bei der die deutschen Bischöfe sich damit befassen, alle alten Lehren wegzuwaschen.

Wie immer wird die Katholische Kirche -geleitet von ihrem Glauben an die Göttin Mutter Erde und ihrer begleitenden Geister -von denen wir Viracocha, Quetzalcoatl, Bergoglio, Maradiaga, etc.
Es wird natürlich verborgen, daß die Doktrin sich seit dem langweiligen ersten Jahrhundert entlang folgender Linien entwickelt hat. 

Priester-Ehe. Infolge eingehender Untersuchungen über die Sitten in der Kirche, ist entscheiden worden, daß Priester heiraten können, aber keiner mehr als sechs Frauen haben darf. Zufälligerweise stimmt das mit den besten Praktiken in der Kirche England überein, deren Gründer auch sechs Frauen hatte, deshalb kann das als ökumenische Geste angesehen werden. 

Menschenopfer. Das ist eine theologische Grauzone, aber sehr wichtig und deshalb haben wir die neue Lehre in eine zweideutige Notiz auf Seite 94 verlegt. Es wird allgemein anerkannt, daß Menschenopfer bestenfalls eine optionelle Form der Liturgie sint (wie das Friedenszeichen, aber weniger offensiv und wir erwarten, daß die deutschen Bischöfe hier das Kommando übernehmen.Unter der Bedingung daß Unterscheidung und Begleitung Bedeutung erhalten, who are we to judge? 

                                                   (Der Geist von Vatic-Inca II)


Weibliche Priester und Diakonissen. Traditionellerweise hat die Katholische Kirche immer bekräftigt hat, daß es unmöglich ist, Frauen zu den heiligen Weihen zuzulassen. (siehe die Enzyklika "REtro in Cocinatorium"  - Zurück in die Küche) Trotzdem gibt es Beweise  (Danke Pater Martini), daß in Wirklichkeit drei der zwölf Apostel Frauen waren, und bei einem war es nicht sicher- und wir haben den Gesichtspunkt nicht einmal erwähnt, daß Maria Magdalena die Kirche gegründet hat. Es ist als tatsächlich ein Grauzone und eine Sache, wegen der die Kirche dazu da ist, den Boys  (und Girls) Jobs zu verschaffen. Deshalb werden wir ein paar Monate lang mehrdeutig darüber murmeln, bis unvorhergesehenrweise  jeder bemerkt, daß viele der Priester de facto Frauen sind. 
Liturgische Blasrohre. Hier unterstreichen wir die traditionelle christliche Lehre, daß es unhöflich ist, während der Messe mit einem vergifteten Pfeil auf den Nachbarn zu schießen (mit einer Spitze, die mir dem Gift der Schlange Blasius Cupichus durchtränkt ist). Einige Bischöfe können sich jedoch dafür entscheiden, den Brauch zuzulassen. Der Priester hingegen kann mit hinreichend gesegneten Blasrohren auf die undisziplinierten Gemeindemitglieder schießen, auch wenn das etwas ist, wie bei der außergewöhnlicher Form der Messe, wozu wir nicht wirklich ermutigen.können. 
Dubia, Fililale Korrekturen, verwünschte Briefe von Theologen, etc. Die werden ignoriert, wie immer außer daß du plötzlich verschwinden könntest, wenn wir herausfinden, wo du wohnst. Verstanden?


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