Oder die wundersame Autobestellung, die keiner gemacht hat.
Die Autoindustrie in Deutschland hat eigentlich einen guten Ruf. Seltsame Geschäftspraktiken, wie sie ja von diversen Medien betrieben werden, z.B.- Probeabo des Spiegel oder der SZ, das sich dann automatisch verlängert, wenn man nicht rechtzeitig kündigt
- oder eine Meinungsumfrage, mit der man automatisch ein günstiges 3-Monats-Abo bekommt, das dann weiterläuft, wenn man es nicht kündigt
Und gerade BMW, die auf ihre Seriösität größten Wert legen, wirft man jetzt solche dubiosen Geschäftspraktiken vor? Wie man z.B. aus den Ordinariaten in München und Regensburg weiß, bekommen die dortigen Erzbischöfe/Bischöfe sogar kostenlos ein Oberklasse-Modell von BMW zur Verfügung gestellt, weil es für das Unternehmen eine Ehre ist, wenn sie dem jeweiligen Oberhirten ein Fahrzeug zur Verfügung stellen dürfen. BMW ist auch das einzige deutsche Autounternehmen, das nach bayerischer Tradition neue Werke oder sonstige Bauwerke weltweit während der Einweihungsfeier durch einen Priester segnen lässt.
Und jetzt kommen uns da so seltsame Geschichten zu Ohren, die man eigentlich nicht glauben kann. Wer mit einem Dienstwagen egal welcher Marke unterwegs ist, oder in der Fuhrparkverwaltung eines Unternehmens arbeitet, weiß ja, wie das normalerweise mit Leasing-Verträgen läuft: