Oder wie man als Theologe heute zu Ruhm und Ansehen kommt.
Das fehlt mir noch in meiner Sammlung: Bevor ich in die Kirche eingetreten bin, habe ich mich - um wirklich sicher in meiner Entscheidung zu werden, mit allerlei Büchern eingedeckt, die mir den Eintritt in die Kirche ausreden können. Da waren so seltsame Blüten dabei wie "die Irrtümer des neuen Testaments" oder "die verbotenen Evangelien" oder "das Ur-Evangelium" usw. Hat alles nix genutzt und ich bin trotzdem in die Kirche eingetreten und habe es nicht eine Sekunde bereut....
Die Bücher stehen im Schrank und wurden niemals mehr angerührt. Aber jetzt hat der italienische Priester und Theologe Cesare Pagazzi ein Buch auf den Markt gebracht, wo ich doch ins Grübeln komme.
Der behauptet nämlich, der auferstandene Jesus hätte für seine Jünger gekocht - und er liefert auch gleich das passende Kochbuch dazu. Der Catholic Herald berichtet in einem längeren Artikel darüber und beschreibt dass das Buch "La Cucina del Risorto" in Italien auf große Beachtung stößt.
Pfarrer Pagazzi ist der Meinung, dass Jesus selbst gekocht hat und dass er es durchaus verstanden habe, kulinarische Künste zu vollbringen .... Jesus hat viele Wunder vollbracht, das lehrt uns die Heilige Schrift, warum nicht ein 5-Gänge Menü mitten in der Wüste? Vielleicht haben die Evangelisten einfach vergessen das aufzuschreiben. Kann ja mal passieren.
Mittwoch, 30. April 2014
Kindermund ....
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aus gegebenem Anlass,
Bayern,
Begegnungen der dritten Art,
Blick über den Tellerrand,
Putzmittel für rosarote Brillen,
Seltsames,
Vorbereitungen der anderen Art
"Die Kirche lebt, die Kirche ist jung."
Gaudium Fidei!
besonders gut bei den vielen Begegnungen des Papa emeritus am Rande der Hl- Messe zu spüren und zu sehen.
Und allen denen zur Prävention empfohlen, die zu Depressionen neigen. Die Bilder des Osservatore Romano können wir leider nicht einbetten, aber mit den Links funktioniert es ja auch:Klicken
Klicken
Klicken
Klicken
Klicken
Und unter http://www.photovat.com kann man sämtliche Fotos der Heiligsprechungsmesse abrufen.
Einfach auf "Eventi 2014" klicken, dann "Aprile", dann "Cannonizzazioni". Die Bilder der Begrüßung von Papst Benedikt und den Kardinälen gibt's dann unter "Celebrazione Santa Messa I Parte"
Dienstag, 29. April 2014
Weil´s so schön war
Weil´s so schön war: noch ein Video, das die Teilnahme des Papa emeritus an der Heilgsprechung zusammenfaßt :
Der Sprecher betont u.a. das gute, freundschaftliche Einvernehmen Papst Benedikts mit dem italienischen Staatspräsidenten Napolitano- der Sprecher nennt es eine große Freundschaft-das sich auch in der Freude beider bei der Begrüßung zeigt.
Und er erwähnt die berühmte Schwester Tobiana, den "Schutzengel" Papst Johannes Pauls II
Der Emeritus und Suor Tobiana, die dem nun heiligen Papst Johannes Paul II während seines gesamten Pontifikates diente.
Der Sprecher betont u.a. das gute, freundschaftliche Einvernehmen Papst Benedikts mit dem italienischen Staatspräsidenten Napolitano- der Sprecher nennt es eine große Freundschaft-das sich auch in der Freude beider bei der Begrüßung zeigt.
Und er erwähnt die berühmte Schwester Tobiana, den "Schutzengel" Papst Johannes Pauls II
Der Emeritus und Suor Tobiana, die dem nun heiligen Papst Johannes Paul II während seines gesamten Pontifikates diente.

Noch ein Fundstück
.... aus berufenem Munde
Das Fundstück des Tages:
Alexander Kissler hat ja so recht. Er greift in seinem dieswöchigen Konter den nicht mehr übersehbaren Rückgang der Verkaufszahlen auch bei den "seriösen" Medien auf (er meint damit Zeit und FAZ), die ja immens verloren haben.
Unter dem Titel "Hochmut nach dem Fall" beschreibt er im CiceroOnline (was dann auch im Focus erscheint), wie die Zeitungen an ihren Lesern vorbeischreiben:
"Die Entfremdung macht Fortschritte. Leser an Medium: du lügst, es ist ganz anders. Medium an Leser: Schnauze."
Wunderbar geschrieben und formuliert, wie wir es von Alexander Kissler gewohnt sind und mit nachprüfbaren Fakten via ivw.eu hinterlegt.
Ein echtes Lesevergnügen!
Montag, 28. April 2014
Kleiner Nachtrag zum 4 Päpste-Tag
heute mit Bildern von "nur" zwei von ihnen
Eine Video-Collage : "Benedikt XVI und Johannes Paul II: eine Freundschaft."
Eine Video-Collage : "Benedikt XVI und Johannes Paul II: eine Freundschaft."
Die 700 Quadratmeter & die Medien - Kardinal Bertone wehrt sich.
Wie uns eigentlich schon vorher klar war, hat sich erwiesen, daß die ganze Geschichte von der luxurösen 700qm-Wohnung Bertones -mit dem resultierenden, wohl orchestrierten furor populi- eine Fälschung war, auf die alle -aber wirklich alle- Gazetten flogen wie Fliegen auf- nun ja.
Das zugegeben etwas flaue Dementi Pater Lombardis konnte daran nichts ändern, es wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Zu schön war der wohlfeile Zorn auf den vermeintlichen Sünder im Purpur, der natürlich zwecks besseren Kontrastes gegen den bescheidenen Papst gestellt wurde, der sogar so bescheiden ist- wie uns gestern SpOn allwissend aufklärte- während der Hl. Messe seine Protzmitra gegen den bescheidenen Pileolus auszutauschen.
Nachdem auch in Italien die Medien aller Art gar nicht genug von diesem Sündenfall bekommen können- sie hoffen möglicherweise auf ähnliches Jagdglück, wie es ihre deutschen Kollegen in der causa Limburg hatten- und schmücken es je nach Phantasiebegabung immer weiter aus, wird es Zeit, ein wenig auf die Fakten zu schauen.
Jetzt hat Kardinal Bertone sich selbst geäußert und einen Brief an die Wochenblätter der Diözesen von Vercelli und Genua.geschrieben: klicken
"Egregio Direttore,
In den vergangenen Tagen haben verschiedene Medien in böswilliger Weise über die Wohnung, die ich künftig im Vatican bewohnen werde, gesprochen und um die Aufstellung des medialen Prangers zu begründen, die Quadratmeterzahl verdoppelt.
Das zugegeben etwas flaue Dementi Pater Lombardis konnte daran nichts ändern, es wurde nicht zur Kenntnis genommen.
Zu schön war der wohlfeile Zorn auf den vermeintlichen Sünder im Purpur, der natürlich zwecks besseren Kontrastes gegen den bescheidenen Papst gestellt wurde, der sogar so bescheiden ist- wie uns gestern SpOn allwissend aufklärte- während der Hl. Messe seine Protzmitra gegen den bescheidenen Pileolus auszutauschen.
Nachdem auch in Italien die Medien aller Art gar nicht genug von diesem Sündenfall bekommen können- sie hoffen möglicherweise auf ähnliches Jagdglück, wie es ihre deutschen Kollegen in der causa Limburg hatten- und schmücken es je nach Phantasiebegabung immer weiter aus, wird es Zeit, ein wenig auf die Fakten zu schauen.
Jetzt hat Kardinal Bertone sich selbst geäußert und einen Brief an die Wochenblätter der Diözesen von Vercelli und Genua.geschrieben: klicken
"Egregio Direttore,
In den vergangenen Tagen haben verschiedene Medien in böswilliger Weise über die Wohnung, die ich künftig im Vatican bewohnen werde, gesprochen und um die Aufstellung des medialen Prangers zu begründen, die Quadratmeterzahl verdoppelt.
Der Psalm der heutigen Lesung
Warum toben die Heiden,
was schmieden die Völker nichtige Pläne?
Die Könige der Erde erheben sich,
es haben sich verschworen die Großen
gegen den Herrn und seinen Gesalbten
Lasst uns ihre Fesseln zersprengen,
und von uns werfen werfen ihre Stricke!
Der in den Himmeln thront, er lacht;
ihrer spottet der Herr.
Einmal aber spricht er zu ihnen im Zorn,
schrecklich herrscht er in seinem Grimm sie an:
Ich selber habe meinen König bestellt
auf Zion, meinem heiligen Berg.
Den Beschluss des Herrn will ich verkünden:
Der Herr sprach zu mir:
Mein Sohn bist du,
ich habe dich heute gezeugt.
Verlange von mir
und ich will zum Erbe dir geben die Völker
zu deinem Eigentum die Enden der Erde.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule
wie Krüge aus Ton sie zertrümmern..
Wohlan Ihr Könige, kommt zur Einsicht!
Lasst euch warnen, ihr Beherrscher der Erde!
dient dem Herrn in Furcht und huldigt ihm!
Unter Beben erweist ihm Gehorsam.
Dass er nicht ergrimme
und ihr auf dem Weg nicht verderbt,
wenn bald entbrennt sein Zorn!
Selig dann alle, die zu ihm flüchten.
was schmieden die Völker nichtige Pläne?
Die Könige der Erde erheben sich,
es haben sich verschworen die Großen
gegen den Herrn und seinen Gesalbten
Lasst uns ihre Fesseln zersprengen,
und von uns werfen werfen ihre Stricke!
Der in den Himmeln thront, er lacht;
ihrer spottet der Herr.
Einmal aber spricht er zu ihnen im Zorn,
schrecklich herrscht er in seinem Grimm sie an:
Ich selber habe meinen König bestellt
auf Zion, meinem heiligen Berg.
Den Beschluss des Herrn will ich verkünden:
Der Herr sprach zu mir:
Mein Sohn bist du,
ich habe dich heute gezeugt.
Verlange von mir
und ich will zum Erbe dir geben die Völker
zu deinem Eigentum die Enden der Erde.
Du wirst sie zerschlagen mit eiserner Keule
wie Krüge aus Ton sie zertrümmern..
Wohlan Ihr Könige, kommt zur Einsicht!
Lasst euch warnen, ihr Beherrscher der Erde!
dient dem Herrn in Furcht und huldigt ihm!
Unter Beben erweist ihm Gehorsam.
Dass er nicht ergrimme
und ihr auf dem Weg nicht verderbt,
wenn bald entbrennt sein Zorn!
Selig dann alle, die zu ihm flüchten.
... and the Winner is:
Es war ja alles gut und schön heute, die Medien haben die Heiligsprechung der beiden Päpste gewürdigt und es gab kein Blatt, was sich diesem Großereignis entziehen konnte .....
... aber es war auch Sonntag und da nimmt so ein Redakteur gerne mal eine Auszeit und lässt die Praktikanten arbeiten.
Deshalb gab es auch heute in den Deutschen Medien den einen oder anderen Ausfall.
Der Preis für den "Lacher des Tages" (oder auch für gar keine Ahnung) geht an Spiegel Online. Die wollten irgendwie mal wieder den "Bescheidenheitspapst" ausrufen und vergaloppierten sich komplett:
"Zu Beginn des Gottesdienste tauschte Franziskus seine Mitra - die zeremonielle Kopfbedeckung - mit dem bescheidenen Scheitelkäppchen ....
Oh was sind wir bescheiden ... WOW! Hätten sie in den letzten Jahrzehnten mal genauer hingeguckt, hätten sie festgestellt, dass jeder Papst und jeder Kardinal das genau so macht ....
... aber es war auch Sonntag und da nimmt so ein Redakteur gerne mal eine Auszeit und lässt die Praktikanten arbeiten.
Deshalb gab es auch heute in den Deutschen Medien den einen oder anderen Ausfall.
Der Preis für den "Lacher des Tages" (oder auch für gar keine Ahnung) geht an Spiegel Online. Die wollten irgendwie mal wieder den "Bescheidenheitspapst" ausrufen und vergaloppierten sich komplett:
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Spiegel Online kommentiert die Heiligsprechung: Quelle: Screenshot aus der SPON-Bildergalerie |
Oh was sind wir bescheiden ... WOW! Hätten sie in den letzten Jahrzehnten mal genauer hingeguckt, hätten sie festgestellt, dass jeder Papst und jeder Kardinal das genau so macht ....
Sonntag, 27. April 2014
Der 4-Päpste-Tag.
Der 4 Päpste-Tag, selbst in der ereignisreichen Geschichte der Kirche und des Papsttums eine Rarität, begann früh.
Hunderttausende hatten bei zweifelhaftem Wetter in Straßen und einigen Kirchen rund um den Petersplatz übernachtet, um heute möglichst nah am Geschehen vor der Basilika sein zu können, möglichsrt nah mitzuerleben wie Papst Franziskus, in Anwesenheit von Papa Emeritus Benedetto, die Vorgänger Johannes XXIII und Johannes Paul II heilig sprach.
Als die Absperrungen dann um 5:30 geöffnet wurden, füllte sich der Platz zwischen den wie mütterliche Arme ausgebreiteten Bernini-Colonnaden innerhalb von Minuten, als die Messe begann standen die Gläubigen und Pilger bis zum Tiber. Ungefähr 1 Million sollen es gewesen sein- allein 100.000 aus Polen, die mit 76 Sonderbussen, 6 Sonderzügen und Sonderflügen angereist waren.
21 Staatsoberhäupter und Regierungschefs waren gekommen, um den beiden neuen Heiligen die Ehre zu erweisen, unter ihnen der spanische König Juan Carlos, der belgische Ex-König Albert II und der regierende Großherzog von Luxemburg. Der polnische Staatspräsident führte eine große Delegationan an, zu der auch Premierminister Tusk sowie der frühere Solidarnoszführer Walesa gehörte.
Die Wertschätzung sowohl des katholischen Glaubens als auch der beiden neuen Heiligen durch die deutsche Regierung zeigte sich auch in der Zusammensetzung der offiziellen Delegation, man schämt sich fast, es zu schreiben: Frau Andrea Nahles und Herr A.Singhammer. Man hatte also nicht einmal die zweite sondern allenfalls die Dritt-Besetzung für angemessen befunden. Selbst die EU - nun auch nicht gerade ein Paradebeispiel für christliche Neigungen war erheblich hochrangiger vertreten: Besondere Gäste: klicken
Besonders herzlich fiel die Begrüßung durch Papst Franziskus aus- wie dann auch der Abschied nach Ende der Heiligen Messe.
Hunderttausende hatten bei zweifelhaftem Wetter in Straßen und einigen Kirchen rund um den Petersplatz übernachtet, um heute möglichst nah am Geschehen vor der Basilika sein zu können, möglichsrt nah mitzuerleben wie Papst Franziskus, in Anwesenheit von Papa Emeritus Benedetto, die Vorgänger Johannes XXIII und Johannes Paul II heilig sprach.
Als die Absperrungen dann um 5:30 geöffnet wurden, füllte sich der Platz zwischen den wie mütterliche Arme ausgebreiteten Bernini-Colonnaden innerhalb von Minuten, als die Messe begann standen die Gläubigen und Pilger bis zum Tiber. Ungefähr 1 Million sollen es gewesen sein- allein 100.000 aus Polen, die mit 76 Sonderbussen, 6 Sonderzügen und Sonderflügen angereist waren.
21 Staatsoberhäupter und Regierungschefs waren gekommen, um den beiden neuen Heiligen die Ehre zu erweisen, unter ihnen der spanische König Juan Carlos, der belgische Ex-König Albert II und der regierende Großherzog von Luxemburg. Der polnische Staatspräsident führte eine große Delegationan an, zu der auch Premierminister Tusk sowie der frühere Solidarnoszführer Walesa gehörte.
Die Wertschätzung sowohl des katholischen Glaubens als auch der beiden neuen Heiligen durch die deutsche Regierung zeigte sich auch in der Zusammensetzung der offiziellen Delegation, man schämt sich fast, es zu schreiben: Frau Andrea Nahles und Herr A.Singhammer. Man hatte also nicht einmal die zweite sondern allenfalls die Dritt-Besetzung für angemessen befunden. Selbst die EU - nun auch nicht gerade ein Paradebeispiel für christliche Neigungen war erheblich hochrangiger vertreten: Besondere Gäste: klicken
Auch der deutsche Klerus war nicht überrepräsentiert: lediglich Kardinal Marx und Bischof Genn hatten den heutzutage nicht mehr allzu beschwerlichen Weg über die Alpen auf sich genommen.
Vor der Eingangsprozession erschien, von Erzbischof Gänswein begleitet, der Papa emeritus- der von langanhaltendem Beifall und Benedettorufen begrüßt wurde. Das Bayerische Fernsehen freute sich über den Applaus und die Benedettorufe für den "bayerischen Papst" Klicken . Hier die gesamte "Rundschau" Klicken
Der Rundschau-Film wurde auch von der Tagesschau übernommen, allerdings mit neuem Text hinterlegt. Positiv berichtete auch das ZDF-heute: Klicken
Hier einige Fotos: klicken
An seinem Platz angekommen , galt es für Papst Benedikt viele Hände zu schütteln und viele Weggefährten zu begrüßen- unter ihnen auch den italienischen Staatspräsidenten.Vor der Eingangsprozession erschien, von Erzbischof Gänswein begleitet, der Papa emeritus- der von langanhaltendem Beifall und Benedettorufen begrüßt wurde. Das Bayerische Fernsehen freute sich über den Applaus und die Benedettorufe für den "bayerischen Papst" Klicken . Hier die gesamte "Rundschau" Klicken
Der Rundschau-Film wurde auch von der Tagesschau übernommen, allerdings mit neuem Text hinterlegt. Positiv berichtete auch das ZDF-heute: Klicken
Hier einige Fotos: klicken
Besonders herzlich fiel die Begrüßung durch Papst Franziskus aus- wie dann auch der Abschied nach Ende der Heiligen Messe.
Die schönsten Bilder des Tages!
FAZ und SPON schrieben hierzu den KNA-Test:
"Auch der emeritierte Papst Benedikt XVI. zelebrierte die Messe mit, jedoch nicht am Altar, sondern bei den Kardinälen. Als er erschien, brach langer Applaus auf dem Petersplatz aus. Franziskus begrüßte vor dem Beginn der Messe seinen 2013 zurückgetretenen Vorgänger."
Inzwischen hat man es bei der FAZ schon wieder relativiert:
"Franziskus leitete die rund zweistündige Feier; sein direkter Vorgänger Benedikt XVI. (2005-2013) nahm ebenfalls teil. Der emeritierte Papst, der ansonsten zurückgezogen in einem Kloster im Vatikan lebt, hatte eine Einladung von Franziskus zu der Zeremonie angenommen."
Wer da wohl interveniert hat?
Im Video ist der langanhaltende Beifall ja deutlich zu sehen.
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Benedikt XVI Pontifex emeritus,
zum Freuen
Samstag, 26. April 2014
Wir freuen uns!
Wie schön! Jetzt ist es offiziell bestätigt!
News.va hat die Teilnahme von Benedikt XVI an der Heiligsprechungsmesse seiner beiden Vorgängerpäpste bestätigt. Benedikt wird neben den teilnehmenden Kardinälen sitzen, aber nicht am Altar konzelebrieren.
News.va hat die Teilnahme von Benedikt XVI an der Heiligsprechungsmesse seiner beiden Vorgängerpäpste bestätigt. Benedikt wird neben den teilnehmenden Kardinälen sitzen, aber nicht am Altar konzelebrieren.
- Das Bayerische Fernsehen überträgt am Sonntag live ab 9:45,
- das ZDF ist ab 9:30 dabei
- ebenso übertragen EWTN und k-tv
- und über's Internet kann man die Messe via C-TV verfolgen oder über die "Pope-App" via iPhone.
Wir freuen uns, unseren Papa emerito zu sehen, zeigt die Teilnahme doch, dass er bei guter Gesundheit ist!
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Aktuelles,
Benedikt XVI Pontifex emeritus,
Heilige,
zum Freuen
München November 1980
17 Sekunden einer Begegnung zwischen einem bald Heiligen und einem "optimistischen" Kardinal in München 1980
Freitag, 25. April 2014
Exclusive Telefonseelsorge in Rom eröffnet
![]() |
Die neue Kampagne: "Das Sorgentelefon im Vatikan" Bild: Montage aus Fotolia, Bild 33207485 (© DOC RABE Media) und Wikimedia Commons |
Auf Geheiß einer renommierten Unternehmensberatung soll man sich im Vatikan jetzt dazu entschlossen haben, die seelsorglichen Telefon-Aktivitäten des Papstes auszuweiten, um auf diese Weise seine Popularität weiter zu steigern. Wer Probleme mit den Geboten oder der Lehre der Kirche hat, z.B. gerne den Zölibat abschaffen würde oder gerne Priesterinnen am Altar sieht,
So schnell kann's gehen oder Die Narren sind wieder los
Jetzt wollen alle wieder Christen sein.....
Wenn sogar die SZ über den Kommunal-Wahlkampf in einer Nordrhein-Westfälischen Stadt berichtet, muss dort wirklich was besonders passiert sein.Ist wohl auch so. Denn ein Blick in die Presseschau zeigte, dass der Neusser Wahlkampf inzwischen in allen großen Blättern Thema ist.
Was ist passiert? Ein Türkisch-stämmiger CDU-Politiker hat mit diversen Werbeartikeln um Stimmen auch unter seinen "Landsleuten" geworben. Darunter war auch eine Tasche, die er wohl in der Türkei drucken ließ, die dann wohl eigenmächtig (sagt er), das türkische Symbol Halbmond mit Stern in das "C" für CDU montierte.
Das Fundstück des Tages
ist ein satirisches. Vorsicht also bei zartbesaiteten Gemütern!
Eye of the Tiber gibt hier eine unter Diskretionsembargo stehende Mitteilung Pater Lombardis wieder, nach der aus gegebenem Anlass alle Telefonleitungen, die den Vatican, insbesondere aber die Casa Santa Marta mit der Außenwelt verbinden, bis zum Ende des Pontifikates gekappt wurden.
Eye of the Tiber gibt hier eine unter Diskretionsembargo stehende Mitteilung Pater Lombardis wieder, nach der aus gegebenem Anlass alle Telefonleitungen, die den Vatican, insbesondere aber die Casa Santa Marta mit der Außenwelt verbinden, bis zum Ende des Pontifikates gekappt wurden.
Das Lied des Tages
Das weckt Erinnerungen: Ein Megahit vom Ende der 70er Jahre!
1977 kam das Debüt-Album von Meat Loaf in USA auf den Markt. Inzwischen ist es eines der Mega-Seller und wurde weltweit über 40 Mio mal verkauft.
1977 kam das Debüt-Album von Meat Loaf in USA auf den Markt. Inzwischen ist es eines der Mega-Seller und wurde weltweit über 40 Mio mal verkauft.
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70er-Feeling,
Christenverfolgung,
Musik,
Papst Franziskus
Donnerstag, 24. April 2014
Das Tier des Tages:
Pippistrellina ... die gar nicht so lichtscheue Fledermaus, die sich auch hervorragend als Haustier eignet.
Die berühmteste ihrer Art konnte man vor einiger Zeit im Stuttgarter Bahnhof bewundern. Sie versuchte mit ganzer Kraft den Bau des neues Stuttgarter Bahnhofs zu verhindern und scheute dafür weder Licht noch Lärm:
Die berühmteste ihrer Art konnte man vor einiger Zeit im Stuttgarter Bahnhof bewundern. Sie versuchte mit ganzer Kraft den Bau des neues Stuttgarter Bahnhofs zu verhindern und scheute dafür weder Licht noch Lärm:
heute vor 9 Jahren
am 24. April 2005 feierte Papst Benedikt XVI seine Inaugurationsmesse
hier geht´s zum Predigttext : klicken
hier eine kurze Zusammenfassung
CTV überliefert den Beginn der Zeremonie mit der Verehrung des Hl. Petrus und die feierliche Eingangsprozession
und hier für die, die mehr Zeit haben die längere Version
hier geht´s zum Predigttext : klicken
hier eine kurze Zusammenfassung
CTV überliefert den Beginn der Zeremonie mit der Verehrung des Hl. Petrus und die feierliche Eingangsprozession
und hier für die, die mehr Zeit haben die längere Version
Süßes aus Buenos Aires
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*keine Kuscheltiere,
Aktuelles,
zum Freuen
Mittwoch, 23. April 2014
Maaloula- das gewaltsame Ende einer der ältesten christlichen Städte durch die Hände ihrer "Befreier" im Namen der Religion des Friedens.
Wir haben schon mehrmals über das Schicksal des seit alters her christlichen Städtchens Maaloula in Syrien berichtet. Nun müssen wir es noch einmal tun- und selbst unsere schlimmsten Befürchtungen sind von der grausamen Realität noch übertroffen worden.
Auch für diejemigen, die aus anderen Gegenden der Welt das Tun islamischer Eroberer in christlichen Gegenden kennen (z.B. die Zerstörung und Plünderung griechisch-orthodoxer Kirchen und Klöster durch türkische Invasoren 1974 auf Zypern und folgende)ist dieser barbarische Zerstörungsfuror schockierend.
Befreier nennen sie sich selbst, die syrischen Rebellen, die Jabbat-al-Nuzra-Milizen und ihre Helfer, wie die Hizbollah-Milizen aus dem Libanon, doch für die Christen in den von ihnen "befreiten" Dörfern, Städtchen und Städten kommen sie als Plünderer, Zerstörer und Mörder.
Mörder im Namen der Religion des Friedens- zu der sich zu bekennen, manche der von ihnen Abgeschlachteten ( sie bevorzugen die Methode des Schächtens für ihre christlichen Opfer, wie sie teilweise stolz in Videos dokumentieren) vor ihrem alsbaldigen Tod noch die "Gelegenheit" bekamen, andere nicht. Letztendlich war das Ergebnis gleich.
Mörder im Namen der Religion des Friedens. die -wie es jedenfalls in den von ihnen in Bürgerkriegen ( nicht nur in Syrien)"befreiten" Ansiedlungen aussieht- zum Brauch des Menschenopfers zurückgekehrt ist.
Welches sind die zerstörten Kirchen und Klöster in dem uralten christlichen Städtchen, in dem teilweise noch bis zu seiner "Befreiung" Aramäisch gesprochen wurde ?
Das Kloster Mar al Thakla (Hl. Thekla) die Kirchen des Hl. Georgs, des Hl. Elias und die Klosterkirche Al Sakir ( Hl. Sergius)- aus den ersten frühchristlichen Jahrhunderten.
Und wo sind die verschleppten Waisenkinder und Nonnen des Klosters?
Radio Vaticana berichtet: klicken
Zum Tag des heiligen Georg, dem Märtyrer und Drachentöter
Trotz dem alten Drachen !
mit dem Bachchoral "Trotz dem alten Drachen"
grüßen wir alle Georgs, Georges und Jorges zu ihrem heutigen Namenstag. Wir wünschen Gottes Segen und den Beistand des heiligen Geistes.
Mögen sie heute und an allen Tagen bereit sein, sich dem Drachen, woher er auch immer kommen mag, entgegenzustellen und ihr eigenes Blut für die Kirche zu opfern!
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Aktuelles,
Benedikt XVI Pontifex emeritus,
Heilige,
zum Freuen
Oster-Geschichten
Mit vielen schönen heiligen Messen und viel Freude haben wir die Ostertage hinter uns gebracht.
Das wird es Zeit noch mal innezuhalten und auf die kleinen Begebenheiten zu blicken, die das größte unserer Glaubensfeste so einzigartig machen.
Dazu zählen für mich in München immer wieder die Touristen, die von überallher anreisen, um hier einen "Kurzurlaub" zu verbringen.
Und Ostern gehen auch die Touristen gerne in die Kirche und viele haben sich dafür den Dom ausgesucht. Zum einen ist es schön, zu beobachten, dass die meisten fassungslos sind, dass es kurz vor Messebeginn keine Sitzplätze mehr gibt, nicht mal mehr schlechte. Die Unsitte mit den gezückten Kameras während der Messe bekommt man dann also gar nicht mit, wenn man rechtzeitig da ist. Denn wir Münchner müssen ja unseren Kardinal nicht fotografieren.
Die Ostermesse war ganz wunderbar mit Musik von Haydn, stellenweise lateinischen Chorälen und Gebeten und einer guten Predigt von Kardinal Marx, die man hier nachlesen bzw. -hören kann.
Das wird es Zeit noch mal innezuhalten und auf die kleinen Begebenheiten zu blicken, die das größte unserer Glaubensfeste so einzigartig machen.
Dazu zählen für mich in München immer wieder die Touristen, die von überallher anreisen, um hier einen "Kurzurlaub" zu verbringen.
Und Ostern gehen auch die Touristen gerne in die Kirche und viele haben sich dafür den Dom ausgesucht. Zum einen ist es schön, zu beobachten, dass die meisten fassungslos sind, dass es kurz vor Messebeginn keine Sitzplätze mehr gibt, nicht mal mehr schlechte. Die Unsitte mit den gezückten Kameras während der Messe bekommt man dann also gar nicht mit, wenn man rechtzeitig da ist. Denn wir Münchner müssen ja unseren Kardinal nicht fotografieren.
Die Ostermesse war ganz wunderbar mit Musik von Haydn, stellenweise lateinischen Chorälen und Gebeten und einer guten Predigt von Kardinal Marx, die man hier nachlesen bzw. -hören kann.
Passau freut sich auf den neuen Bischof - mit gutem Grund!
Wir freuen uns mit!
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aus gegebenem Anlass,
Bayern,
Bischöfe,
zum Freuen
Dienstag, 22. April 2014
Das muß man gelesen haben!
Was Bloggerkollege clamormeus zu den Phantasienachrichten der medialen Armuts-und Bescheidenheitspolizei über mittlerweile bald hektargroße Luxuswohnungen für "Prunk-und Protz"Kardinäle in Rom schreibt:
"Brief der Pharisäer des Boulevard an die Geweihten" klicken
"Brief der Pharisäer des Boulevard an die Geweihten" klicken
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Aktuelles,
Aus dem Abgrund von Medien und Kultur,
aus dem Land der Zwerge,
aus der Gerüchteküche,
aus gegebenem Anlass,
Kardinäle,
Medienwatch,
Mimosendünger
Tante Petras Märchenstunde 2.0 - oder Faktencheck missing in action
Wie schon zum Weihnachtsfest 2012 wollte die ZDF-Märchentante Petra Gerster auch zu Ostern wieder die Zuschauer mit einem ihrer Märchen erfreuen.
Der Held, der in ihren Erzählungen immer wieder zu neuen Abenteuern auf die Reise geschickt wird, heißt "Faktencheck" und zieht aus, um tapfer Licht und Wahrheit ins von Tante Petra ausgemachte Dunkel, das uns nunmehr seit 2000 Jahren umgibt, zu bringen. Tante Petra glaubt nämlich nur an Dinge, die sie entweder selber geprüft hat ( wie z.B. die Inhaltsangabe ihrer Kosmetikfläschchen) oder die andere -wissenschaftlich, versteht sich von selbst- bis zum baldigen Beweis des Gegenteils ermittelt haben. "Alles andere", so spricht sie staunend in die Kamera: "muß man glauben".
Hatte sie ihn, den Faktencheck -allerdings leider erfolglos- zum 24. Dezember nach Bethlehem geschickt, um dort mit dem Glauben an Ställe, über denen ein Stern steht, an eine Geburt, an den Besuch weiser Männer aus dem Morgenland, Erfüllungen angeblicher Prophetien aufzuräumen und ihren andächtig folgenden Zuhörern die bessere Botschaft zu bringen, sollte er auch diesmal wieder ins Gelobte Land aufbrechen-aber nun nach Jerusalem.
Dort- so hoffte unsere Faktenliebhaberin- würde er alsbald aufdecken, daß es diese Stadt nicht gibt, sie nie gegeben hat, der Zion nicht Zion, der Ölberg nicht Ölberg ist,es einen Garten Gethsemane nie gab, Juden dort niemals lebten. deshalb auch keinen Tempel gebaut, niemals Pessach gefeiert haben, kein Prophet jemals seine Visionen verkündete, die Römer die Festgefügte nie in ihr Imperium integrierten, infolgedessen auch kein Statthalter Pilatus dort Recht (naja) sprach, Kreuzigungen eine gezielte Erfindung späterer Generationen waren. Faktencheck würde endlich das Rätsel um den Kriminalfall (O-Ton ZDF) eines gewissen Jesus Christus lösen. XY-ungelöst.
Nein, ganz so schlimm war es nicht- aber nicht viel besser. Eine nach aktuellem Dokusoap-maßstab gerichtsverwertbare Antwort auf die Frage: wurde diesem Jesus ein nach geltendem Recht geführter, ordentlicherProzess gemacht?- blieb aus.
Aber- so leid es uns tut, das berichten zu müssen, auch Ostern-wie vorher schon zu Weihnachten- kam Faktencheck nie am ausgewählten Einsatzort an- da erging es ihm nicht besser als schon vielen Heilig-Land-Pílgern und Kreuzrittern vor ihm, angefangen bei Kaiser Rotbart Barbarossa Lobesam.
Der Held, der in ihren Erzählungen immer wieder zu neuen Abenteuern auf die Reise geschickt wird, heißt "Faktencheck" und zieht aus, um tapfer Licht und Wahrheit ins von Tante Petra ausgemachte Dunkel, das uns nunmehr seit 2000 Jahren umgibt, zu bringen. Tante Petra glaubt nämlich nur an Dinge, die sie entweder selber geprüft hat ( wie z.B. die Inhaltsangabe ihrer Kosmetikfläschchen) oder die andere -wissenschaftlich, versteht sich von selbst- bis zum baldigen Beweis des Gegenteils ermittelt haben. "Alles andere", so spricht sie staunend in die Kamera: "muß man glauben".
Hatte sie ihn, den Faktencheck -allerdings leider erfolglos- zum 24. Dezember nach Bethlehem geschickt, um dort mit dem Glauben an Ställe, über denen ein Stern steht, an eine Geburt, an den Besuch weiser Männer aus dem Morgenland, Erfüllungen angeblicher Prophetien aufzuräumen und ihren andächtig folgenden Zuhörern die bessere Botschaft zu bringen, sollte er auch diesmal wieder ins Gelobte Land aufbrechen-aber nun nach Jerusalem.
Dort- so hoffte unsere Faktenliebhaberin- würde er alsbald aufdecken, daß es diese Stadt nicht gibt, sie nie gegeben hat, der Zion nicht Zion, der Ölberg nicht Ölberg ist,es einen Garten Gethsemane nie gab, Juden dort niemals lebten. deshalb auch keinen Tempel gebaut, niemals Pessach gefeiert haben, kein Prophet jemals seine Visionen verkündete, die Römer die Festgefügte nie in ihr Imperium integrierten, infolgedessen auch kein Statthalter Pilatus dort Recht (naja) sprach, Kreuzigungen eine gezielte Erfindung späterer Generationen waren. Faktencheck würde endlich das Rätsel um den Kriminalfall (O-Ton ZDF) eines gewissen Jesus Christus lösen. XY-ungelöst.
Nein, ganz so schlimm war es nicht- aber nicht viel besser. Eine nach aktuellem Dokusoap-maßstab gerichtsverwertbare Antwort auf die Frage: wurde diesem Jesus ein nach geltendem Recht geführter, ordentlicherProzess gemacht?- blieb aus.
Aber- so leid es uns tut, das berichten zu müssen, auch Ostern-wie vorher schon zu Weihnachten- kam Faktencheck nie am ausgewählten Einsatzort an- da erging es ihm nicht besser als schon vielen Heilig-Land-Pílgern und Kreuzrittern vor ihm, angefangen bei Kaiser Rotbart Barbarossa Lobesam.
Montag, 21. April 2014
"Die Emmaus-Methode", ein Fundstück zum Oster-Montag
Wir verdanken das heutige Fundstück "Die Emmaus-Methode" JoBo72´ Weblog klicken
"Die Verkündigung des Evangeliums verlangt eine respektvolle und unaufdringliche Form der Mitteilung, die das Herz anrührt und das Gewissen bewegt; eine Form, die an den Stil des auferstandenen Jesus erinnert, als er sich zum Weggefährten der Jünger von Emmaus machte, die er schrittweise zum Verständnis des Geheimnisses führte durch seine Nähe, durch sein Gespräch mit ihnen und dadurch, daß er feinfühlig sichtbar werden ließ, was in ihrem Herzen war."
Benedikt XVI
"Die Verkündigung des Evangeliums verlangt eine respektvolle und unaufdringliche Form der Mitteilung, die das Herz anrührt und das Gewissen bewegt; eine Form, die an den Stil des auferstandenen Jesus erinnert, als er sich zum Weggefährten der Jünger von Emmaus machte, die er schrittweise zum Verständnis des Geheimnisses führte durch seine Nähe, durch sein Gespräch mit ihnen und dadurch, daß er feinfühlig sichtbar werden ließ, was in ihrem Herzen war."
Benedikt XVI
Sonntag, 20. April 2014
Nachtrag zum 9. Jahrestag der Papstwahl am 19.4.2005
Video mit Titel: "Wer ist Joseph Ratzinger?"
Das Video beginnt mit dem Requiem für den seligen Papst Johannes Paul II- nach 24 Jahren gemeinsamen Weges gehalten vom Kardinalsdekan, mit Auszügen aus der 15 minütigen Predigt, der 2 Milliarden Menschen, ein Drittel der Menschheit, zuhörten.
Und einer Erinnerung an den letzten Karfreitags-Kreuzweg des Wojtyla-Pontifikates mit der Warnung vor dem Schmutz in der Kirche, vor den großen aber leeren Worten, dann an den Lebensweg des Ausnahmetheologen-von Bonn und Münster zu Zeiten des Konzils, über Tübingen während der Studentenrevolte im Zeichen des Marxismus, bis zur Ernennung zum Bischof von München/Freising durch Papst Paul VI, den Präfekten der Glaubenskongregation, der über seine Charakterisierung als Panzerkardinal oder Großinquisitor lächelt und sagt, daß es kein Zeichen von Liebe ist- immer nur ja zu sagen und alles, auch Falsches, zu tolerieren und den Kampf gegen Relativismus und Laizismus, den er nicht aufgegeben hat.
Das Video beginnt mit dem Requiem für den seligen Papst Johannes Paul II- nach 24 Jahren gemeinsamen Weges gehalten vom Kardinalsdekan, mit Auszügen aus der 15 minütigen Predigt, der 2 Milliarden Menschen, ein Drittel der Menschheit, zuhörten.
Und einer Erinnerung an den letzten Karfreitags-Kreuzweg des Wojtyla-Pontifikates mit der Warnung vor dem Schmutz in der Kirche, vor den großen aber leeren Worten, dann an den Lebensweg des Ausnahmetheologen-von Bonn und Münster zu Zeiten des Konzils, über Tübingen während der Studentenrevolte im Zeichen des Marxismus, bis zur Ernennung zum Bischof von München/Freising durch Papst Paul VI, den Präfekten der Glaubenskongregation, der über seine Charakterisierung als Panzerkardinal oder Großinquisitor lächelt und sagt, daß es kein Zeichen von Liebe ist- immer nur ja zu sagen und alles, auch Falsches, zu tolerieren und den Kampf gegen Relativismus und Laizismus, den er nicht aufgegeben hat.
Osterfreude!
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Der Hochaltar von St.Peter in München, im Glanz der Osternacht ! |
der Heiland erstand,
die Nacht ist verschwunden,
der Tod überwunden
aus ewiger Quelle fließt Leben und Licht
und Mächte der Hölle erschrecken uns nicht.
Alleluja, Alleluja!
Ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Et Resurrexit Tertia Die
Et resurrexit tertia die
h-moll-Messe von J.S.Bach
Et resurrexit tertia die
secundum scripturas
et ascendit in coelum
sedet ad dexteram Dei Patris
et iteram venturus est cum gloria
judicare vivos et mortuos
cuius regni non erit finis.
h-moll-Messe von J.S.Bach
Et resurrexit tertia die
secundum scripturas
et ascendit in coelum
sedet ad dexteram Dei Patris
et iteram venturus est cum gloria
judicare vivos et mortuos
cuius regni non erit finis.
Samstag, 19. April 2014
Am Tag der Grabesruhe
"Ruhet wohl, ihr heiligen Gebeine"
J.S.Bach Johannes-Passion, Kölner Domchor
Ruhet wohl, ihr heiligen Gebeine,
die ich nun weiter nicht beweine,
ruhet wohl und bringt auch mich zur Ruh.
Das Grab. so euch bestimmet ist,
und ferner keine Not umschließt,
macht mir den Himmel auf
und schließt die Hölle zu.
J.S.Bach Johannes-Passion, Kölner Domchor
Ruhet wohl, ihr heiligen Gebeine,
die ich nun weiter nicht beweine,
ruhet wohl und bringt auch mich zur Ruh.
Das Grab. so euch bestimmet ist,
und ferner keine Not umschließt,
macht mir den Himmel auf
und schließt die Hölle zu.
Heute vor 9 Jahren ...
Ein ganz großer Moment in meinem Leben. Wäre Franziskus damals Papst geworden, wäre ich bestimmt nicht in der Kirche!
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Benedikt XVI Pontifex emeritus,
zum Freuen
Freitag, 18. April 2014
Oh Haupt voll Blut und Wunden
O Haupt voll Blut und Wunden,
voll Schmerz und voller Hohn.
o Haupt zum Spott gebunden
mit einer Dornenkron.
o Haupt sonst schön gezieret
mit höchster Ehr und Zier.
jetzt aber hoch schimpfieret,
gegrüßet seist du mir
Donnerstag, 17. April 2014
Karwoche und Ostern vor 2 Jahren
Ostern 2012- die letzten von Benedikt XVI als amtierender Papst gefeierten österlichen Liturgien
Hier ein Video aus der Karwoche und dem österlichen Triduum jener Tage, mit den besten Wünschen an den Emeritus.
Wir sehen u.a. auch die traditionelle Fußwaschung in San Giovanni in Laterano- ( die mitnichten-wie es unsere "linksversifften Medien" zu behaupten beliebten- an sockentragenden Füßen vorgenommen wurde )
Und was bei uns ein bißchen untergegangen oder ignoriert wurde-als direkte Folge der apostolischen Reise nach Kuba -ebenfalls 2012- ist Karfreitag dort wieder als Feiertag eingeführt worden und das staatliche Fernsehen Kubas überträgt erstmals wieder den Kreuzweg live.
Hier ein Video aus der Karwoche und dem österlichen Triduum jener Tage, mit den besten Wünschen an den Emeritus.
Wir sehen u.a. auch die traditionelle Fußwaschung in San Giovanni in Laterano- ( die mitnichten-wie es unsere "linksversifften Medien" zu behaupten beliebten- an sockentragenden Füßen vorgenommen wurde )
Und was bei uns ein bißchen untergegangen oder ignoriert wurde-als direkte Folge der apostolischen Reise nach Kuba -ebenfalls 2012- ist Karfreitag dort wieder als Feiertag eingeführt worden und das staatliche Fernsehen Kubas überträgt erstmals wieder den Kreuzweg live.
Mittwoch, 16. April 2014
Tweets zum Tage
Celebriamo oggi l'87° compleanno del Papa emerito BENEDETTO XVI! Scrivete qui i vostri auguri al Santo Padre.. pic.twitter.com/LEemVM0I3f
— Zenit Italiano (@zenititaliano) April 16, 2014
#auguriBenedetto Grazie per l'esempio di fede e coraggio e per aver difeso sempre la verità! @vignadelsignore pic.twitter.com/bmVaaDBzyO
— maura daniel11 (@maurazamir) April 16, 2014
Happy 87th Birthday to Pope emeritus #BenedictXVI - thank for the wonderful World Youth Day memories in #Sydney! pic.twitter.com/r74IrcGsVm
— Sydney Archdiocese (@SydArchdiocese) April 16, 2014
Sandro Magister über Papst Franziskus & die Medien. Gewolltes Mißverstehen?
Freude und Schmerzen am päpstlichen Lehramt von Papst Franziskus.
Von Sandro Magister
"Die Neuheit der von Papst Franziskus in Evangelii Gaudium angewandten Methode-von einem australischen Theologen erklärt. Nicht immer wird der Papst richtig interpretiert. Nicht einmal vom Direktor von "La Civiltà Cattolica" . Der beipielhafte Fall der Taufe von Cordoba."
"Die Neuheit der von Papst Franziskus in Evangelii Gaudium angewandten Methode-von einem australischen Theologen erklärt. Nicht immer wird der Papst richtig interpretiert. Nicht einmal vom Direktor von "La Civiltà Cattolica" . Der beipielhafte Fall der Taufe von Cordoba."
hier geht´s zum Originaltext: klicken und hier zur englischen Übersetzung, das McGavin-Original findet sich in der unteren Hälfte klicken
"Die Einberufung der Präfekten aller Dikasterien der römischen Kurie von Anfa ng April durch Papst Franziskus diente einzig dem Zweck, zu erfahren, wie diese die Exhortation Evangelii Gaudium aufgenommen hätten, wie sie darauf reagierten und welche Wege sich öffneten, diesen Text in die Tat umzusetzen.
Daß Evangelii Gaudium das Regierungsprogramm des Pontifikates des Jorge M. Bergoglio ist, steht außerhalb jeden Zweifels.
Gerade deshalb ist es wichtig, es zu verstehen. Und gleichzeitig schwierig. Weil diese Form, in der Evangelii Gaudium verfaßt ist, nicht mit der kanonisierten Form des kirchlichen Lehramtes übereinstimmt, genauso wenig wie das tägliche öffentliche Reden.
In seinem exklusiv veröffentlichten Essay betont Paul-A. McGavin, daß Franziskus vor Abstraktionen flüchtet, die er als "kalte Syllogismen" charakterisiert, er liebt statt dessen ganzheitliche, globale Gedanken und Taten. McGavin zeigt, daß das die neue Methode von Papst Franziskus ist.
Der 70-jährige Australier McGavin ist Priester der Diözese Canberra und Goulburn.
2010 veröffentlichte er im Osservatore Romano einen reichen und tiefschürfenden Kommentar zur Enzyklika " Caritas in veritate".
Er schreibt : "Bei Papst Franziskus finden wir eine im pastoralen Empirismus wurzelnde Mentalität, die konkrete Umstände in das strukturelle und fundamentale Verstehen der Evangelien integriert."
Gleichzeitig erkennt McGavin, daß diese ganzheitliche ( nicht geteilte) Mentalität den Papst erheblichen Risiken, mißverstanden zu werden, aussetzt. Besonders wenn einige seiner statements von den Medien als selbständige Aphorismen gedeutet und in den Universalschlüssel zur Interpretation des aktuellen Pontifikates verwandelt werden.
Der 70-jährige Australier McGavin ist Priester der Diözese Canberra und Goulburn.
2010 veröffentlichte er im Osservatore Romano einen reichen und tiefschürfenden Kommentar zur Enzyklika " Caritas in veritate".
Er schreibt : "Bei Papst Franziskus finden wir eine im pastoralen Empirismus wurzelnde Mentalität, die konkrete Umstände in das strukturelle und fundamentale Verstehen der Evangelien integriert."
Gleichzeitig erkennt McGavin, daß diese ganzheitliche ( nicht geteilte) Mentalität den Papst erheblichen Risiken, mißverstanden zu werden, aussetzt. Besonders wenn einige seiner statements von den Medien als selbständige Aphorismen gedeutet und in den Universalschlüssel zur Interpretation des aktuellen Pontifikates verwandelt werden.
Heute vor 87 Jahren
wurde in Marktl am Inn Joseph Ratzinger-unser geliebter Papa emeritus- geboren.
Zum heutigen 87. Geburtstag gehen unsere allerherzlichsten Glück-&-Segenswünsche nach Mater Ecclesiae: Ad multos annos Santita!
Und wir begleiten Papa Benedetto per Video-bei seinem Besuch in Marktl am 11.9. 2006
Marktl feiert seinen größten Sohn auf besondere Weise:
um 4:15 versammelten sich Gläubige im päpstlichen Elternhaus zu einer Morgenandacht im Geburtszimmer um in einer anschließenden Lichterprozession in die Taufkirche Sankt Oswald zu ziehen und dort ihr Taufgelübde zu erneuern.
Die Nachrichtenagentur Zenit berichtet: klicken
auch die Münchner Kirchennachrichten berichten: klicken
Quelle: Zenit, Müchner Kirchennachrichten, blog- i-due-papi
Zum heutigen 87. Geburtstag gehen unsere allerherzlichsten Glück-&-Segenswünsche nach Mater Ecclesiae: Ad multos annos Santita!
Und wir begleiten Papa Benedetto per Video-bei seinem Besuch in Marktl am 11.9. 2006
Marktl feiert seinen größten Sohn auf besondere Weise:
um 4:15 versammelten sich Gläubige im päpstlichen Elternhaus zu einer Morgenandacht im Geburtszimmer um in einer anschließenden Lichterprozession in die Taufkirche Sankt Oswald zu ziehen und dort ihr Taufgelübde zu erneuern.
Die Nachrichtenagentur Zenit berichtet: klicken
auch die Münchner Kirchennachrichten berichten: klicken
Quelle: Zenit, Müchner Kirchennachrichten, blog- i-due-papi
Zum 87. Geburtstag
beten wir heute gemeinsam für unseren Papa emerito das Gebet des Herrn....
Das "Pater Noster" in seiner schönsten Form ... so, wie wir es während Benedikt's Pontifikats oft erleben durften.
Möge unser aller himmlischer Vater ihm Gesundheit schenken und noch eine lange Zeit auf Erden gewähren.
Das "Pater Noster" in seiner schönsten Form ... so, wie wir es während Benedikt's Pontifikats oft erleben durften.
Möge unser aller himmlischer Vater ihm Gesundheit schenken und noch eine lange Zeit auf Erden gewähren.
Dienstag, 15. April 2014
Vier rote Karten für "Papa Francisco"
Wenn man auf fremden Flughäfen warten muss, hat man viel Zeit mal die örtlichen Zeitungen zu lesen...und ist mir dann im Hamburger Abendblatt diese Meldung "ins Auge gesprungen".
So kann's gehen. Da spielen diese Jungs in den Farben der Kirche und wollten doch eigentlich Vorbild sein ... aber wie es eben so ist, wenn der Ball erst mal rollt, wird auch ein Gentleman mal schnell zum Hooligan.
Wie es aussieht, müssen die Spieler noch viel üben, damit der "Papa Francisco FC" in Zukunft ein Vorbild für Fair Play wird.
Sonst bringen die noch unsere ganze Kirche in Verruf! ;-)
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Scan des Artikels aus dem Hamburger Abendblatt (klicken zum Vergrößern) ... und wie man sieht, |
Wie es aussieht, müssen die Spieler noch viel üben, damit der "Papa Francisco FC" in Zukunft ein Vorbild für Fair Play wird.
Sonst bringen die noch unsere ganze Kirche in Verruf! ;-)
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Heiteres,
Papst Franziskus
Montag, 14. April 2014
Einsicht & Reue oder ein Wunder? Daniel Deckers interviewt Kardinal Müller.
Oder ist der Religionsspezialist der F.A.Z. Elsas Rat gefolgt und hat nach seinen verhaltensauffälligen Wortmeldungen zur causa Limburg und der Rüge des Presserates erfolgreich eine Therapie absolviert ?
Gleichviel, jetzt hat er für sein Stammblatt die F.A.Z. den Präfekten der Glaubenskongregation, Feindbild aller Progressisten, Kardinal Müller zu aktuellen Kirchenfragen ( wie Deckers sie sieht, weshalb Befreiungstheologie und FSPPX eine hervorstechende Rolle spielen) interviewt und es lohnt sich es zu lesen.
Hier geht´s zum Interview: klicken
Hier zu Teil 2, in dem sich Kardinal Müller ausführlich mit den "wiederverheirateten Geschiedenen" befasst. Klicken
Inzwischen steht auch Teil 3 Online: Klicken
Gleichviel, jetzt hat er für sein Stammblatt die F.A.Z. den Präfekten der Glaubenskongregation, Feindbild aller Progressisten, Kardinal Müller zu aktuellen Kirchenfragen ( wie Deckers sie sieht, weshalb Befreiungstheologie und FSPPX eine hervorstechende Rolle spielen) interviewt und es lohnt sich es zu lesen.
Hier geht´s zum Interview: klicken
Hier zu Teil 2, in dem sich Kardinal Müller ausführlich mit den "wiederverheirateten Geschiedenen" befasst. Klicken
Inzwischen steht auch Teil 3 Online: Klicken
Sonntag, 13. April 2014
"Der Wächter Gottes"
Wem nach noch etwas mehr Nostalgie ist, der schaue sich den Video-Clip an, den die Rai gestern in ihrer Serie "Die Kirche des 3. Jahrtausends" unter dem Titel "Der Wächter Gottes" gesendet hat
Leider lässt sich der automatische Start nicht entfernen, aber das Video ist so schön, da macht es nichts...
Alle Personen, die da zum Benedetto-Pontfikat Stellung nehmen, danken ihm für das große Erbe, daß er der Kirche und uns anvertraut hat.
Leider lässt sich der automatische Start nicht entfernen, aber das Video ist so schön, da macht es nichts...
Alle Personen, die da zum Benedetto-Pontfikat Stellung nehmen, danken ihm für das große Erbe, daß er der Kirche und uns anvertraut hat.
Palmsonntag 2006
Die Palmsonntagsprozession am 9.April 2006
"...Wir treten in die Heilige Woche ein, als Schüler um mit unserem Herrn, Jesus Christus seine Passion, sein Sterben am Kreuz und seine Auferstehung zu erleben. Folgen wir ihm, der im Namen des Herrn kommt, und jubeln auch wir ihm zu-und bekennen unseren Glauben.
ER ist es, das endgültige Wort des Vaters, ER ist das fleischgewordene Wort, ER ist es, der uns den unsichtbaren Gott gezeigt hat. (...) Geliebte Jugendliche in Ihm werdet ihr die Wahrheit und die wahre Freiheit finden, mit Ihm den Sinn Eures Lebens.
Folgen wir Jesus: die Ölzweige sind Zeichen des messianischen Friedens, die Palmzweige Zeichen des Martyriums, der Hingabe des eigenen Lebens an Gott und an die Brüder, bekennen wir uns zu IHM, bekennen wir IHM unsere feste Bindung an das Österliche Mysterium, das wir feiern."
Gesegneten Palmsonntag
Samstag, 12. April 2014
"Ich bin der Herr, Dein Gott .... und Du sollst keine anderen Götter ..."
Jeder von uns kennt das erste Gebot. Das ist das wichtigste, und so hat Jesus es uns gelehrt:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft!" (Mk 12,30).
Dieses Gebot sollten eigentlich alle Katholiken kennen und ganz besonders die, die uns das Wort Gottes verkünden und auch die, die als "Wohltätigkeitsorganisation" direkt an der Kirche dranhängen.
Z.B. die Caritas. Sie kommen zweimal im Jahr zum Sammeln an die Haustür. Dieses Jahr haben sie mir was vom örtlichen Kindergarten erzählt, der mit meiner Spende unterstützt wird.
Und auch von der Kanzel herunter wird uns aufgetragen, doch für diese "kirchliche" Organisation zu spenden.
Kirchliche Organisation, das mag ja stimmen - die Frage ist allerdings, welchem Glauben die Caritas seit neuestem anhängt und ich komme zu dem Schluss, dass das nur der heidnische Gaia-Kult sein kann.
"Der Gott, die Gott, das Gott". Bei der Caritas scheint es jetzt "die Gott" zu sein "Gaia", Die Göttin-Mutter Erde steht ganz hoch im Kurs und soll uns dann wohl auch noch als katholisch verkauft werden?
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft!" (Mk 12,30).
Dieses Gebot sollten eigentlich alle Katholiken kennen und ganz besonders die, die uns das Wort Gottes verkünden und auch die, die als "Wohltätigkeitsorganisation" direkt an der Kirche dranhängen.
Z.B. die Caritas. Sie kommen zweimal im Jahr zum Sammeln an die Haustür. Dieses Jahr haben sie mir was vom örtlichen Kindergarten erzählt, der mit meiner Spende unterstützt wird.
Und auch von der Kanzel herunter wird uns aufgetragen, doch für diese "kirchliche" Organisation zu spenden.
Kirchliche Organisation, das mag ja stimmen - die Frage ist allerdings, welchem Glauben die Caritas seit neuestem anhängt und ich komme zu dem Schluss, dass das nur der heidnische Gaia-Kult sein kann.
"Der Gott, die Gott, das Gott". Bei der Caritas scheint es jetzt "die Gott" zu sein "Gaia", Die Göttin-Mutter Erde steht ganz hoch im Kurs und soll uns dann wohl auch noch als katholisch verkauft werden?
Geht so jetzt etwa katholisch?
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*keine Kuscheltiere,
70er-Feeling,
Aktuelles,
aus dem Land der Zwerge,
Mimosendünger,
Neusprech oder die Umkehr der Werte,
Putzmittel für rosarote Brillen,
Wahnsinn
Freitag, 11. April 2014
Schreck in der Morgenstunde
Papst Franziskus: "Der Teufel existiert!"
Wir können's uns denken: Ein Schock für die "fortschrittlichen deutschen Kirchenmänner!
Da bin ich jetzt aber mal gespannt auf den Jubel in den Medien. Bisher ist er ja komplett ausgeblieben....
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Aktuelles,
aus der Kurie und aus dem Apostolischen Palast und der Casa Santa Marta,
aus gegebenem Anlass,
BIschof von Rom,
Papst Franziskus,
Triumphalismus
Landeselter Kretschmann und die Kinder
Landeselter Kretschmann demonstriert gerade seiner bürgerlichen Wählerschaft, die von ihm Krötentunnel, Sonnenblumen und Fassadendämmung ihrer Häusle erwartete, was er - wie alle seiner Altersgruppe bei den Grünen - in der eigentlichen Heimat ihrer Polit"größen"- den diversen K-Gruppen (von KPD bis zu KPD/ML) gelernt hat: das Lügen als Mittel zum Zweck.
Vergessen wir nicht, daß eben die Kader dieser Grüppchen die Grüne Partei geentert haben, um endlich den unter echtem Etikett nie gelingenden Sprung über die 5% Hürde zu meistern. Ihnen haben sich so manche andere Splittergruppen angeschlossen, die mit Umweltschutz nichts am Hut haben - ihn allerdings als Pontemkin´sche Fassade brauchen.
Verinnerlicht haben sie auch, was die Urgroßväter Marx & Engels predigten: die Familie ist die Urzelle des Kapitalismus, als solche böse und als solche zu zerstören - mit allen Mitteln, sei es die Vergesellschaftung der Kinder in Kollektiv"erziehung" sei es durch mehr oder weniger subtile Propaganda für das Aufbrechen der Ehe als "marriage pour tous" (also jeder mit prinzipiell jedem), für die Patchworkfamilie als Ideal und für die Usurpation des Erziehungsrechtes durch Scheuklappenträger der Genderideologie (die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen - was bei ihren Promotern vor allem in Bezug auf ihre Hirnfunktionen zutrifft).
Vergessen wir nicht, daß eben die Kader dieser Grüppchen die Grüne Partei geentert haben, um endlich den unter echtem Etikett nie gelingenden Sprung über die 5% Hürde zu meistern. Ihnen haben sich so manche andere Splittergruppen angeschlossen, die mit Umweltschutz nichts am Hut haben - ihn allerdings als Pontemkin´sche Fassade brauchen.
Verinnerlicht haben sie auch, was die Urgroßväter Marx & Engels predigten: die Familie ist die Urzelle des Kapitalismus, als solche böse und als solche zu zerstören - mit allen Mitteln, sei es die Vergesellschaftung der Kinder in Kollektiv"erziehung" sei es durch mehr oder weniger subtile Propaganda für das Aufbrechen der Ehe als "marriage pour tous" (also jeder mit prinzipiell jedem), für die Patchworkfamilie als Ideal und für die Usurpation des Erziehungsrechtes durch Scheuklappenträger der Genderideologie (die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen - was bei ihren Promotern vor allem in Bezug auf ihre Hirnfunktionen zutrifft).
Donnerstag, 10. April 2014
"Deutschland von Sinnen"
Vielleicht etwas anders als vom Autor des gleichnamigen Buches gemeint- befindet sich die Republik gerade in eben diesem Zustand und stellt ihn zur allgemeinen Schau: "von Sinnen".
Nachdem man sich in den Reihen der gleichgeschalteten, politisch hyperkorrekten Gutmenschenpresse aus der ersten Schockstarre, in die ein türkischer Immigrant sie so unerwartet versetzte, erholt hat und sich der Realität, dass dieser der Lieblingsminderheit angehörende Einwanderer ein derartig despektierliches und verachtungsvolles Buch über ihre Heiligen Kühe geschrieben und veröffentlicht hat- bläst man nun zum kollektiven Halali. Wenn das rot-grüne Umerziehungsmonopol gefährdet ist- verstehen seine Monopolisten keinen Spass.
Natürlich nicht ohne sich zuerst vorsichtig und dann immer kühner an die Attribute herangetastet zu haben, die man ihm anhängen könnte.
War es erst noch mit "Skandal" und "Xenophobie" getan, sind wir jetzt schon bei "Mein Kampf", incl. dessen Autor, und ähnlichen Verbal"liebkosungen" unserer Toleranzwächter von eigenen Gnaden gelandet.
Die sind augenscheinlich bis ins Mark getroffen, daß sie Pirincci mit dem Mann aus Braunau verwechseln.
Mehr Schaum vorm Mund geht nicht.
Ach und liebe so tief Getroffene, die Ihr Euch nun in einem permanenten Empörungs-status befindet, bitte stellt doch mit Rücksicht auf die CO2-Bilanz das Dauerhyperventilieren ein: Klima, Eisberge und Eisbären werden es Euch danken.
Interessant auch die merkwürdigen Manipulationsversuche und die noch merkwürdigeren nachgereichten Erklärungsversuche des Spiegels zu seiner Bestsellerliste.....
Jan Fleischhauer hat sich auch seine Gedanken gemacht: klicken
up-date: hier noch einige nette Kommentare zum turbulenten Geschehen klicken
Nachdem man sich in den Reihen der gleichgeschalteten, politisch hyperkorrekten Gutmenschenpresse aus der ersten Schockstarre, in die ein türkischer Immigrant sie so unerwartet versetzte, erholt hat und sich der Realität, dass dieser der Lieblingsminderheit angehörende Einwanderer ein derartig despektierliches und verachtungsvolles Buch über ihre Heiligen Kühe geschrieben und veröffentlicht hat- bläst man nun zum kollektiven Halali. Wenn das rot-grüne Umerziehungsmonopol gefährdet ist- verstehen seine Monopolisten keinen Spass.
Natürlich nicht ohne sich zuerst vorsichtig und dann immer kühner an die Attribute herangetastet zu haben, die man ihm anhängen könnte.
War es erst noch mit "Skandal" und "Xenophobie" getan, sind wir jetzt schon bei "Mein Kampf", incl. dessen Autor, und ähnlichen Verbal"liebkosungen" unserer Toleranzwächter von eigenen Gnaden gelandet.
Die sind augenscheinlich bis ins Mark getroffen, daß sie Pirincci mit dem Mann aus Braunau verwechseln.
Mehr Schaum vorm Mund geht nicht.
Ach und liebe so tief Getroffene, die Ihr Euch nun in einem permanenten Empörungs-status befindet, bitte stellt doch mit Rücksicht auf die CO2-Bilanz das Dauerhyperventilieren ein: Klima, Eisberge und Eisbären werden es Euch danken.
Interessant auch die merkwürdigen Manipulationsversuche und die noch merkwürdigeren nachgereichten Erklärungsversuche des Spiegels zu seiner Bestsellerliste.....
Jan Fleischhauer hat sich auch seine Gedanken gemacht: klicken
up-date: hier noch einige nette Kommentare zum turbulenten Geschehen klicken
Tweet zum Tage
Pater #Oster in der Gnadenkapelle in #Altötting mit seiner weinenden Mutter und Vorgänger Bischof Wilhelm Schraml. pic.twitter.com/9GYkelx4pg
— mkn (@mkn_news) April 10, 2014
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Aktuelles,
aus gegebenem Anlass,
Bischöfe,
zum Freuen
Mittwoch, 9. April 2014
Palmbuschn binden
Am Sonntag ist Palmsonntag und da dürfen wir uns schon freuen, dass wenn das Wetter mitspielt, überall schöne Palmsonntagsprozessionen stattfinden. Dafür braucht es dann auch einen Palmsonntagsbuschn, den man fertig kaufen oder selbst binden kann. Eine schöne Bastelarbeit ist es allemal.
Gott sei Dank gibt es bei uns viele Gruppen, die fleißig dabei sind, Palmsonntags-Buschn zu binden, so dass man sie am Sonntag fertig kaufen kann. Das Geld kommt dann einem guten Zweck zugute.
Auf jeden Fall - ohne geweihten Palmsonntagsbuschn sollte man am Sonntag nicht nach hause gehen.
Gott sei Dank gibt es bei uns viele Gruppen, die fleißig dabei sind, Palmsonntags-Buschn zu binden, so dass man sie am Sonntag fertig kaufen kann. Das Geld kommt dann einem guten Zweck zugute.
Auf jeden Fall - ohne geweihten Palmsonntagsbuschn sollte man am Sonntag nicht nach hause gehen.
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echte Traditionen,
Trotzdem,
zum Freuen
Wo bleibt der Wutschrei?
Anlass zum Aufruf des Papstes, die Menschen zur Keuschheit zu erziehen, um die unkontrollierte Weiterverbreitung von AIDS in ihrem Land zu stoppen, war der ad-limina-Besuch der Bischöfe Tansanias
Hier geht´s zum Artikel dazu klicken
Angesichts dieser Meldung:
müßte man jetzt einen kollektiven Wutschrei der Medienschaffenden aller Sparten erwarten. Den stießen sie jedenfalls immer aus, wenn der Vorgänger von Papst Franziskus vom Zusammenhang von Keuschheit und Nichtverbreitung von AIDS in Afrika sprach- einen solchen Gedanken empfanden sie als direkten Angriff auf sich selbst ( huldigen sie doch auch gern der Promiskuität und rühmen sich dessen bei jeder sich bietenden Gelegenheit)-umgedeutet als Mißachtung der afrikanischen Seele, die mit schnappatmender Empörung beantwortet werden mußte, mit Haß und Beleidigungen- auch-wenn-von ihnen schamhaft verschwiegen oder zwischen Kleinanzeigen versteckt veröffentlicht- die WHO genau dieser These zustimmt. So war es bis vor einem Jahr. Und nun?
Wo sind sie die Wutschreie, die hämischen Artikel, wo der allzeit abrufbare Empörungshype?
Strategiewechsel? Jetzt wird der Einfachheit halber so getan, als habe der Pontifex nichts gesagt-auch wenn sonst jeder Halbsatz mit verklärtem Blick wiedergekäut wird.
So schnell kann man eben auch bei den Medien ohne Gesichts-und Glaubwürdigkgeitsverlust nicht vom Hosianna zum Kreuziget ihn! umschalten.
Quelle: www.zenit.org
Hier geht´s zum Artikel dazu klicken
Angesichts dieser Meldung:
Pope Francis urges African bishops to educate people in chastity to prevent AIDS
müßte man jetzt einen kollektiven Wutschrei der Medienschaffenden aller Sparten erwarten. Den stießen sie jedenfalls immer aus, wenn der Vorgänger von Papst Franziskus vom Zusammenhang von Keuschheit und Nichtverbreitung von AIDS in Afrika sprach- einen solchen Gedanken empfanden sie als direkten Angriff auf sich selbst ( huldigen sie doch auch gern der Promiskuität und rühmen sich dessen bei jeder sich bietenden Gelegenheit)-umgedeutet als Mißachtung der afrikanischen Seele, die mit schnappatmender Empörung beantwortet werden mußte, mit Haß und Beleidigungen- auch-wenn-von ihnen schamhaft verschwiegen oder zwischen Kleinanzeigen versteckt veröffentlicht- die WHO genau dieser These zustimmt. So war es bis vor einem Jahr. Und nun?
Wo sind sie die Wutschreie, die hämischen Artikel, wo der allzeit abrufbare Empörungshype?
Strategiewechsel? Jetzt wird der Einfachheit halber so getan, als habe der Pontifex nichts gesagt-auch wenn sonst jeder Halbsatz mit verklärtem Blick wiedergekäut wird.
So schnell kann man eben auch bei den Medien ohne Gesichts-und Glaubwürdigkgeitsverlust nicht vom Hosianna zum Kreuziget ihn! umschalten.
Quelle: www.zenit.org
Dienstag, 8. April 2014
Hilfeschrei oder eine überraschende Begegnung
Pio und Annamaria Manelli, Verwandte des Ordensgründers der FFI haben Papst Franziskus bei seinem sonntäglichen Besuch in San Gregorio Magno in Magliana, eine Kopie der von ihm hochverehrten Ikone Salus Populi Romani geschenkt.
Dieser dem Hl. Apostel Lukas zugeschriebenen Ikone sagen die Römer so manches Wunder und so manche wunderbare Rettung nach, hoffen wir, daß sie auch diesmal hilft.

Salus Populi Romani Quelle wikicommons
Sandro Magister , Blogautor & Vaticanist, hat für L´Espresso und la Repubblicca über diese für den Papst überraschende Begegnung unter dem Titel "In Magliana eine Überraschung für den Papst: die FFI" Folgendes geschrieben: klicken
"Die Lieblings-Ikone von Papst Franziskus ist die Marien-Ikone Salus Populi Romani. Er liebt sie so sehr, dass seine erste Handlung als Papst ihr gewidmet war, am Morgen nach seiner Wahl begab er sich in die Basilica Santa Maria Maggiore, um sie zu verehren.
Aber sicher hat Jorge Mario Bergoglio nicht erwartet, eine Kopie dieser Ikone aus den Händen des Ehepaares Pio und Annamaria Manelli zu empfangen, Eltern von 9 Kindern, von denen 2 Brüder und 4 Schwestern der FFI angehören.
Dieser dem Hl. Apostel Lukas zugeschriebenen Ikone sagen die Römer so manches Wunder und so manche wunderbare Rettung nach, hoffen wir, daß sie auch diesmal hilft.
Salus Populi Romani Quelle wikicommons
Sandro Magister , Blogautor & Vaticanist, hat für L´Espresso und la Repubblicca über diese für den Papst überraschende Begegnung unter dem Titel "In Magliana eine Überraschung für den Papst: die FFI" Folgendes geschrieben: klicken
"Die Lieblings-Ikone von Papst Franziskus ist die Marien-Ikone Salus Populi Romani. Er liebt sie so sehr, dass seine erste Handlung als Papst ihr gewidmet war, am Morgen nach seiner Wahl begab er sich in die Basilica Santa Maria Maggiore, um sie zu verehren.
Aber sicher hat Jorge Mario Bergoglio nicht erwartet, eine Kopie dieser Ikone aus den Händen des Ehepaares Pio und Annamaria Manelli zu empfangen, Eltern von 9 Kindern, von denen 2 Brüder und 4 Schwestern der FFI angehören.
Vor 5 Jahren- nach dem Erdbeben von Aquila
Vor 5 Jahren, nach dem schweren Erdbeben besuchte Papst Benedikt XVI die von den seismischen Erschütterungen verwüsteten Städte Onna und Aquila in den Abruzzen.
Dabei legte er in der Basilika de Collemaggio in Aquila in Anwesenheit von Erzbischof Mollinari auf dem unversehrt gebliebenen Schrein Papst Coelestins V sein Pallium nieder- wie wir jetzt wissen- eine zukunftsweisende Geste. Die Feuerwehrleute und Helfer der technischen Hilfswerke unterrichteten den Pontifex über den Zustand und die Stabilität der beschädigten Basilika.
Anschließend besuchte er die Studenten der Universität von Aquila, die den Einsturz ihres Wohnheims überlebt hatten. Dabei hebt der Universitätskaplan im Fernsehstudio-hervor, daß der Papst als Hirte, wahrer Hirte, gekommen ist- aber auch als ehemaliger Universitätsprofessor und Meister der Theologie von internationalem Ruf und auch als solcher einen sofortigen Kontakt zu den Studenten fand.
und im einige Kilometer entfernten Onna
hier ist die Tonspur am Anfang leider etwas gestört.....Papst Benedikt besucht die Zeltstadt, in der die Bewohner Onnas untergebracht sind, deren Häuser zerstört wurden. Die Erschütterungen des nächtlichen Erdbebens der Stärke 5,8 auf der Richterskala, das ganz Zentralitalien betraf, waren auch in Rom und im Vatican zu spüren gewesen.
"Ich bin hier-die ganze Kirche ist hier mit mir bei euch-im Schmerz um eure Verluste vereint-gern würde ich jeden einzeln umarmen (.....) gern wäre ich an jeden betroffenen Ort, in jede Zeltstadt gekommen, (...) ich bewundere euren Mut und eure Kraft, mit der ihr dieses Unglück ertragt und den Herausforderungen entgegentretet.
Dabei legte er in der Basilika de Collemaggio in Aquila in Anwesenheit von Erzbischof Mollinari auf dem unversehrt gebliebenen Schrein Papst Coelestins V sein Pallium nieder- wie wir jetzt wissen- eine zukunftsweisende Geste. Die Feuerwehrleute und Helfer der technischen Hilfswerke unterrichteten den Pontifex über den Zustand und die Stabilität der beschädigten Basilika.
Anschließend besuchte er die Studenten der Universität von Aquila, die den Einsturz ihres Wohnheims überlebt hatten. Dabei hebt der Universitätskaplan im Fernsehstudio-hervor, daß der Papst als Hirte, wahrer Hirte, gekommen ist- aber auch als ehemaliger Universitätsprofessor und Meister der Theologie von internationalem Ruf und auch als solcher einen sofortigen Kontakt zu den Studenten fand.
und im einige Kilometer entfernten Onna
hier ist die Tonspur am Anfang leider etwas gestört.....Papst Benedikt besucht die Zeltstadt, in der die Bewohner Onnas untergebracht sind, deren Häuser zerstört wurden. Die Erschütterungen des nächtlichen Erdbebens der Stärke 5,8 auf der Richterskala, das ganz Zentralitalien betraf, waren auch in Rom und im Vatican zu spüren gewesen.
"Ich bin hier-die ganze Kirche ist hier mit mir bei euch-im Schmerz um eure Verluste vereint-gern würde ich jeden einzeln umarmen (.....) gern wäre ich an jeden betroffenen Ort, in jede Zeltstadt gekommen, (...) ich bewundere euren Mut und eure Kraft, mit der ihr dieses Unglück ertragt und den Herausforderungen entgegentretet.
Das habt ihr nun davon?
Limburg ist ja nun ein bisschen verraucht, die Medien haben andere Hypes gefunden und da kann man sich jetzt mal um die Resterampe kümmern. Die Resterampe, das sind die, die so oft von den Medien herangezogen werden, wenn es darum geht, was denn "Normale Durchschnitts-Katholiken so meinen zu dem Fall".
Da gibt es ja einerseits die "professionellen Laien", wie Wisiniki, die sich gerne in den Medien sehen und sich immer freuen, wenn mal wieder so ein "ernster Fall" auftritt, weil sie dann mal wieder "wichtig" werden und ins Fernsehen kommen.
Die meine ich aber nicht. Es sind die normalen Limburger, die - glaubt man den Medien - sich in den letzten Jahren um nichts anderes kümmern konnten, als um diesen Bischof. Gut, Hessen ist Provinz und da läuft das Weltgeschehen abends in der Tagesschau und wenn die 15 Minuten um sind, hat man das meiste wieder vergessen. Aber so ein Bischof, der beeinflusst wirklich den Alltag, den katholischen ebenso wie den evangelischen.
Da gibt es ja einerseits die "professionellen Laien", wie Wisiniki, die sich gerne in den Medien sehen und sich immer freuen, wenn mal wieder so ein "ernster Fall" auftritt, weil sie dann mal wieder "wichtig" werden und ins Fernsehen kommen.
Die meine ich aber nicht. Es sind die normalen Limburger, die - glaubt man den Medien - sich in den letzten Jahren um nichts anderes kümmern konnten, als um diesen Bischof. Gut, Hessen ist Provinz und da läuft das Weltgeschehen abends in der Tagesschau und wenn die 15 Minuten um sind, hat man das meiste wieder vergessen. Aber so ein Bischof, der beeinflusst wirklich den Alltag, den katholischen ebenso wie den evangelischen.
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Montag, 7. April 2014
Fundstück : Der Herr Alipius durch die Mainstreambrille gesehen.....
Wo? Beim Kreuzknappen: klicken
Was? Ein Artikel- über unseren blogger-Kollegen Hochwürden Alipius, den der Kreuzknappe in einem Provinzportal gefunden hat und der das ganze Elend der veröffentlichten Meinung, wenn sie sich mit der Katholischen Kirche befaßt, mit Händen greifen läßt: klicken
Titel "Der Papst redet mir zuviel". Am Ende dieses merkwürdigen Elaborates hat der Autor leider auch den Namen des von ihm beschriebenen Augustiner Chorherrn vergessen und gibt ihm das Pseudonym "Alibis".
Wir geben ja zu, daß "meinbezirk.at" Bezirksblätter, ein klitzekleines und bedeutungsloses Provinzerzeugnis ist- etwa wie der "Süderhausener Stadtteilanzeiger" -ein Mindestmaß an Konzentrationsfähigkeit ( mehr als 2 Minuten) sollte auch da gefordert werden dürfen. Aber dennoch, lieber Schreiber- so beginnt vielleicht eine große Reporterkarriere- die Gesinnung zeigt ja bereits völlige Übereinstimmung mit den großen Blättern und mit der Wahrheit und den Fakten nimmt man es dort auch nicht (mehr) so genau.
Was? Ein Artikel- über unseren blogger-Kollegen Hochwürden Alipius, den der Kreuzknappe in einem Provinzportal gefunden hat und der das ganze Elend der veröffentlichten Meinung, wenn sie sich mit der Katholischen Kirche befaßt, mit Händen greifen läßt: klicken
Titel "Der Papst redet mir zuviel". Am Ende dieses merkwürdigen Elaborates hat der Autor leider auch den Namen des von ihm beschriebenen Augustiner Chorherrn vergessen und gibt ihm das Pseudonym "Alibis".
Wir geben ja zu, daß "meinbezirk.at" Bezirksblätter, ein klitzekleines und bedeutungsloses Provinzerzeugnis ist- etwa wie der "Süderhausener Stadtteilanzeiger" -ein Mindestmaß an Konzentrationsfähigkeit ( mehr als 2 Minuten) sollte auch da gefordert werden dürfen. Aber dennoch, lieber Schreiber- so beginnt vielleicht eine große Reporterkarriere- die Gesinnung zeigt ja bereits völlige Übereinstimmung mit den großen Blättern und mit der Wahrheit und den Fakten nimmt man es dort auch nicht (mehr) so genau.
Ein weiterer Blutzeuge
Wie die Französische Nachrichtenagentur AFP meldet, ist in Homs, Syrien, der 75-jährige holländische Jesuitenpater Frans Van der Lugt von bisher Unbekannten erschossen worden. Nach Angaben des Jesuiten-Provinzials der Region haben Bewaffnete den Pater mißhandelt und dann mit 2 Schüssen "hingerichtet".
Pater Van der Lugt, lebte -nach einem Zwischenaufenthalt im Libanon, wo er Arabisch lernte -seit 50 Jahren in Syrien. Ein Evakuierungsangebot lehnte er ab- er wollte in seinem Quartier- einem der im aktuellen Bürgerkrieg umkämpftesten- und bei dessen Bewohnern bleiben. Der Hirte blieb bei seiner Herde.
RIP.
Pater Van der Lugt, lebte -nach einem Zwischenaufenthalt im Libanon, wo er Arabisch lernte -seit 50 Jahren in Syrien. Ein Evakuierungsangebot lehnte er ab- er wollte in seinem Quartier- einem der im aktuellen Bürgerkrieg umkämpftesten- und bei dessen Bewohnern bleiben. Der Hirte blieb bei seiner Herde.
RIP.
Heute vor 400 Jahrten
am 7. April 1614 starb in Toledo der Maler El Greco (Domenikos Theotokopoulos) .
In Toledo-bis zur Entscheidung König Philipps II, Madrid zur Metropole seines mächtigen Reiches zu machen- Hauptstadt Spaniens-hatte er für die letzten 30 Jahre seines Lebens eine Heimat gefunden
In Candia auf Kreta geboren- mit der byzantinischen Kunst aufgewachsen und zum Ikonenmaler ausgebildet,(Quelle der gelängten Darstellung seiner Figuren- und eben weder einfach nur dem Manierismus geschuldet-wie einige der byzantinischen Kunst- insbesondere der Freskenmalerei-unkundige Kunsthistoriker glauben, noch einem Sehfehler, wie in Kunstgeschichte dilettierende Ärzte behaupteten) - kam er um 1567 nach Italien.
In Venedig und Rom lernte er die Bilder der Meister der italienischen Renaissance und des frühen Barock kennen, unter ihrem Einfluss wechselte er von der Temperamalerei auf Holz zur Ölmalerei auf Leinwand. Der Temperatechnik hielt er allerdings zeitlebens für die Untergründe und Skizzen die Treue.
Mit seiner Dankbarkeit für diese großen Lehrmeister hielt er nicht hinter dem Berg und so sind sie in seinem Gemälde "Die Tempelreinigung", das in Minneapolis hängt, allesamt portraitiert: Raffael, Tizian, Michelangelo und Clovio ( untere rechte Ecke)

"Die Tempelreinigung" Quelle: wikicommons
Ursprünglich hatte er das Bild für die neuerrichtete königliche Residenz El Escorial gemalt.
In Toledo-bis zur Entscheidung König Philipps II, Madrid zur Metropole seines mächtigen Reiches zu machen- Hauptstadt Spaniens-hatte er für die letzten 30 Jahre seines Lebens eine Heimat gefunden
In Candia auf Kreta geboren- mit der byzantinischen Kunst aufgewachsen und zum Ikonenmaler ausgebildet,(Quelle der gelängten Darstellung seiner Figuren- und eben weder einfach nur dem Manierismus geschuldet-wie einige der byzantinischen Kunst- insbesondere der Freskenmalerei-unkundige Kunsthistoriker glauben, noch einem Sehfehler, wie in Kunstgeschichte dilettierende Ärzte behaupteten) - kam er um 1567 nach Italien.
In Venedig und Rom lernte er die Bilder der Meister der italienischen Renaissance und des frühen Barock kennen, unter ihrem Einfluss wechselte er von der Temperamalerei auf Holz zur Ölmalerei auf Leinwand. Der Temperatechnik hielt er allerdings zeitlebens für die Untergründe und Skizzen die Treue.
Mit seiner Dankbarkeit für diese großen Lehrmeister hielt er nicht hinter dem Berg und so sind sie in seinem Gemälde "Die Tempelreinigung", das in Minneapolis hängt, allesamt portraitiert: Raffael, Tizian, Michelangelo und Clovio ( untere rechte Ecke)
"Die Tempelreinigung" Quelle: wikicommons
Ursprünglich hatte er das Bild für die neuerrichtete königliche Residenz El Escorial gemalt.
Der Tweet zum Tage
kommt heute aus Bamberg:
Fastenzeit:10 Gebote lernen,um sie auswendig zu kennen u.zu befolgen.Im Gotteslob 29,6 u.601.Damit das Leben gelingt,gab Gott die 10 Gebote
— Erzbischof Schick (@BischofSchick) 26. März 2014
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Samstag, 5. April 2014
Zum Thema Beichte
"Wer öffentlich beichtet, sucht nicht Lossprechung sondern Zustimmung"
Aphorismus von Nicolás G. Dávila
Aphorismus von Nicolás G. Dávila
Heiliger Geist vs. Zeitgeist ....
"Oh, ein Münchner". Dieser Satz aus einer bekannten Geschichte von Ludwig Thoma fiel mir zuerst ein, als Bischof Voderholzer heute die heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitag eröffnete. Vor dem Beginn der Feier sagte er, wie sehr er sich freue, jetzt als Bischof von Regensburg einmal eine Messe in St. Peter feiern zu können - einem Ort, den er als gebürtiger Münchner sehr oft besucht hatte. Es war schön, mit diesem Bischof, der uns ja in den letzten Wochen mehrfach gezeigt hatte, was er unter "Christ-sein" versteht, die Herz-Jesu-Messe zu feiern - mit einer Predigt, die uns einmal mehr die Liebe Gottes wirklich spüren lies. Aber deswegen waren die meisten Besucher der Herz-Jesu Messe gar nicht gekommen. Sie wollten hören, was der Bischof uns zur kirchlichen Sexualmoral, zum heiligen Sakrament der Ehe und zur Stellung der Familie in der Kirche lehren wollte.
Die verwirrenden Texte, die in den letzten Wochen aus Rom oder auch von vielen deutschen Bischöfen an die Gläubigen herangetragen wurden, bedurften einer Erklärung. Und dafür war Bischof Voderholzer nach St. Peter gekommen. "Sex sells" war es sicher nicht, was so viele Gläubige in die Kirche lockte.
Die verwirrenden Texte, die in den letzten Wochen aus Rom oder auch von vielen deutschen Bischöfen an die Gläubigen herangetragen wurden, bedurften einer Erklärung. Und dafür war Bischof Voderholzer nach St. Peter gekommen. "Sex sells" war es sicher nicht, was so viele Gläubige in die Kirche lockte.
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Soziologie- ohnehin von schwächlicher Konstitution- schwer an Genderitis erkrankt,
es besteht kaum noch Hoffnung.
zu diesem Schluss muß man kommen, wenn man liest und hört, was die Damen und Herren ( jaja wir wissen, das ist nur ein Konstrukt) dieses "Faches" so zum Besten geben und als "Wissenschaft" verkaufen wollen.
Beweis? "Die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen."
Hatte das Fach anfangs noch wissenschaftlich-akademischen Anstrich- so entwickelt es sich seit Jahren in Richtung einer Ersatzreligion, mit hauptsächlich Hohepriesterinnen, Dogmen und Doktrinen, die anzuzweifeln man tunlichst unterläßt, will man nicht deren "Inquisition"- die institutionalisierte Meinungsdiktatur einer ideologisch gleichgeschalteten Presse am Hals haben.
zu diesem Schluss muß man kommen, wenn man liest und hört, was die Damen und Herren ( jaja wir wissen, das ist nur ein Konstrukt) dieses "Faches" so zum Besten geben und als "Wissenschaft" verkaufen wollen.
Beweis? "Die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen."
Hatte das Fach anfangs noch wissenschaftlich-akademischen Anstrich- so entwickelt es sich seit Jahren in Richtung einer Ersatzreligion, mit hauptsächlich Hohepriesterinnen, Dogmen und Doktrinen, die anzuzweifeln man tunlichst unterläßt, will man nicht deren "Inquisition"- die institutionalisierte Meinungsdiktatur einer ideologisch gleichgeschalteten Presse am Hals haben.
Freitag, 4. April 2014
Edward the Confessor- oder die Geschenke des Papstes
Die päpstlichen Gaben für die Queen sollen auch nicht verschwiegen werden:
der Pontifex überreichte seinem Gast das Faksimile des Heiligsprechungsdekretes für den englischen König Edward the Confessor, das 1679 von Papst Innozenz XI unterzeichnet wurde.
Und für Urenkel George ( "er hat den gleichen Namen wie ich") gab es eine blaue Glaskugel, in die ein Silberkreuz eben dieses Königs Edward eingelassen ist. Inschrift auf dem hölzernen Sockel: " To His Royal Highness Prince George of Cambridge"
der Pontifex überreichte seinem Gast das Faksimile des Heiligsprechungsdekretes für den englischen König Edward the Confessor, das 1679 von Papst Innozenz XI unterzeichnet wurde.
Und für Urenkel George ( "er hat den gleichen Namen wie ich") gab es eine blaue Glaskugel, in die ein Silberkreuz eben dieses Königs Edward eingelassen ist. Inschrift auf dem hölzernen Sockel: " To His Royal Highness Prince George of Cambridge"
abwürgen-abwürgen-abwürgen
Ein wenig klangen die aus der ZDF-Regie permanent ins Ohr der Moderatorin gerufenen Anweisungen wie mayday-mayday-mayday. Und so ähnlich wird man sich dort gefühlt haben, der Mittagsmagazin-Dampfer drohte zu sinken- leckgeschlagen an einem Eisberg namens Pirincci.
Dachte man in Mainz erst noch, man könne durch Herausschneiden zunächst nur der "anstößigen Äußerungen" des Studiogastes, dann das komplette Löschen seiner Anwesenheit aus dem Mediathek-Video den "Schaden" begrenzen und die Totschweigestrategie der Printmedien gegenüber dem lästigen und mittlerweile wohl als gefährlich eingestuften Autor übernehmen, wurde man durch die Internet-User schnell eines Besseren belehrt. Dort hatte man rechtzeitig reagiert, die verschiedenen Fassungen der Aufzeichnung konserviert und gleich ins Netz gestellt, das ZDF war -sozusagen in flagranti- der Zensur überführt.
Das blieb nicht ohne wortreiche Folgen und das konnte deshalb so nicht stehen bleiben.
Mainz lachte und sang nun nicht mehr, sondern sah sich gezwungen, zu reagieren:
man verkündete es sei Usus beim ZDF sich selbstkritisch mit Sendungen auseinanderzusetzen und man habe im Nachgang der Sendung die "Defizite" des Interviews durch Entfernen bestimmter Passagen bereinigt
ZDF-Verlautbarung.
„Mit brisanten Themen kritisch umzugehen und hart nachzufragen gehört zu den Grundprinzipien der politischen Berichterstattung im ZDF. Unter dieser Maßgabe hat sich die Redaktion im Nachgang mit dem Interview selbstkritisch auseinandergesetzt und die Defizite offen diskutiert.“
"und man habe rechtliche Konsequenzen gefürchtet"...nach dem Internet-Hype stellte man Teile des Interviews wieder in der Mediathek online- aber eben "bereinigte"
"Die Kürzung erfolgte also in Wahrnehmung unserer redaktionellen Verantwortung und ist selbstverständlich keine Zensur“, so das ZDF weiter. Bis auf den fraglichen Halbsatz stehe das "
Merkwürdigerweise kam derlei-wenn auch späte-Einsicht bei anderen Defiziten, wie dem Umgang mit der Kirche, Bischof Tebartz-van Elst, dem Umgang mit Thilo Sarrazin, der hemmungslos den virtuellen Löwen (naja) zum Fraß vorgeworfen wurde, nie vor.
Wir dürfen also bis auf Weiteres davon ausgehen, daß in Mainz heuchlerisch mit zweierlei Maß gemessen wird.
Vielleicht gelingt es den ZDF-Verantwortlichen ja noch, uns eines Besseren zu belehren, indem sie plausiblere und glaubwürdigere Gründe vorbringen.
Je nach Phantasie haben die stramm politisch-korrekt ausgerichteten Medien ihm schon ihre mehr oder weniger phantasievollen Totschlagetiketten aufgeklebt: "Hassprediger", "Nazi", "homophob" oder einfach "Adolf H.", wie z.B. IJOMA MANGOLD in der heutigen Printausgabe der Zeit.
Dachte man in Mainz erst noch, man könne durch Herausschneiden zunächst nur der "anstößigen Äußerungen" des Studiogastes, dann das komplette Löschen seiner Anwesenheit aus dem Mediathek-Video den "Schaden" begrenzen und die Totschweigestrategie der Printmedien gegenüber dem lästigen und mittlerweile wohl als gefährlich eingestuften Autor übernehmen, wurde man durch die Internet-User schnell eines Besseren belehrt. Dort hatte man rechtzeitig reagiert, die verschiedenen Fassungen der Aufzeichnung konserviert und gleich ins Netz gestellt, das ZDF war -sozusagen in flagranti- der Zensur überführt.
Das blieb nicht ohne wortreiche Folgen und das konnte deshalb so nicht stehen bleiben.
Mainz lachte und sang nun nicht mehr, sondern sah sich gezwungen, zu reagieren:
man verkündete es sei Usus beim ZDF sich selbstkritisch mit Sendungen auseinanderzusetzen und man habe im Nachgang der Sendung die "Defizite" des Interviews durch Entfernen bestimmter Passagen bereinigt
ZDF-Verlautbarung.
„Mit brisanten Themen kritisch umzugehen und hart nachzufragen gehört zu den Grundprinzipien der politischen Berichterstattung im ZDF. Unter dieser Maßgabe hat sich die Redaktion im Nachgang mit dem Interview selbstkritisch auseinandergesetzt und die Defizite offen diskutiert.“
"und man habe rechtliche Konsequenzen gefürchtet"...nach dem Internet-Hype stellte man Teile des Interviews wieder in der Mediathek online- aber eben "bereinigte"
"Die Kürzung erfolgte also in Wahrnehmung unserer redaktionellen Verantwortung und ist selbstverständlich keine Zensur“, so das ZDF weiter. Bis auf den fraglichen Halbsatz stehe das "
Merkwürdigerweise kam derlei-wenn auch späte-Einsicht bei anderen Defiziten, wie dem Umgang mit der Kirche, Bischof Tebartz-van Elst, dem Umgang mit Thilo Sarrazin, der hemmungslos den virtuellen Löwen (naja) zum Fraß vorgeworfen wurde, nie vor.
Wir dürfen also bis auf Weiteres davon ausgehen, daß in Mainz heuchlerisch mit zweierlei Maß gemessen wird.
Vielleicht gelingt es den ZDF-Verantwortlichen ja noch, uns eines Besseren zu belehren, indem sie plausiblere und glaubwürdigere Gründe vorbringen.
Je nach Phantasie haben die stramm politisch-korrekt ausgerichteten Medien ihm schon ihre mehr oder weniger phantasievollen Totschlagetiketten aufgeklebt: "Hassprediger", "Nazi", "homophob" oder einfach "Adolf H.", wie z.B. IJOMA MANGOLD in der heutigen Printausgabe der Zeit.
Stefan Oster: Ein neuer Bischof für Passau!
Update:
Jetzt gibt es ein Video mit einem kurzen Interview mit Stefan Oster:
Wie schön!
Lange hat es gedauert, aber jetzt dürfen sich die Passauer auf ihren neuen Bischof freuen.
Die Münchner Kirchennachrichten waren diesmal besonders schnell und haben einen sehr schönen Beitrag über den Werdegang des neuen Bischofs zusammengestellt.
Interessant ist, dass Stefan Oster einmal Journalist war.
Und wir bleiben am Ball, wenn demnächst die ersten Videobilder zur Verfügung stehen.
Zum Kennenlernen schon mal ein älteres Interview von 2011: Stefan Oster spricht über die Bedeutung der Orden:
Auch der BR hat eine schöne Infoseite zusammengestellt, mit früheren Interviews und Aussagen.
Summa sumarum hat ebenfalls einen sehr guten Beitrag über den neuen Bischof verfasst.
Jetzt gibt es ein Video mit einem kurzen Interview mit Stefan Oster:
Wie schön!
Lange hat es gedauert, aber jetzt dürfen sich die Passauer auf ihren neuen Bischof freuen.
Die Münchner Kirchennachrichten waren diesmal besonders schnell und haben einen sehr schönen Beitrag über den Werdegang des neuen Bischofs zusammengestellt.
Interessant ist, dass Stefan Oster einmal Journalist war.
Und wir bleiben am Ball, wenn demnächst die ersten Videobilder zur Verfügung stehen.
Zum Kennenlernen schon mal ein älteres Interview von 2011: Stefan Oster spricht über die Bedeutung der Orden:
Auch der BR hat eine schöne Infoseite zusammengestellt, mit früheren Interviews und Aussagen.
Summa sumarum hat ebenfalls einen sehr guten Beitrag über den neuen Bischof verfasst.
Donnerstag, 3. April 2014
Königliches Carepaket !
Bevor die Queen nach Rom abreiste, plünderte sie die Vorratskammern ihrer diversen Schlösser, um Papst Franziskus mit einem Picknick-Korb dieser Spezialitäten zu erfreuen. Offensichtlich war der Geheimdienst ihrer Majestät sehr gut über die Vorlieben von Papst Franziskus informiert - gibt es etwa schon ein Vatileaks 2.0?
Der Catholic Herald wusste, was drin war:
... für die Hobbyköche: Wer nicht weiß, was Welsh Rarebits sind: Hier ist das Rezept
Und wir sind gespannt, mit wem der Papst diese Leckerlis teilen wird.
Der Catholic Herald wusste, was drin war:
The Queen's hamper for Francis included Windsor eggs, Sandringham cider and Balmoral shortbread (via @NaomiOhReally) pic.twitter.com/t3H0LojHFJ
— The Catholic Herald (@catholicherald) 3. April 2014
... für die Hobbyköche: Wer nicht weiß, was Welsh Rarebits sind: Hier ist das Rezept
Und wir sind gespannt, mit wem der Papst diese Leckerlis teilen wird.
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Aktuelles,
aus der Kurie und aus dem Apostolischen Palast und der Casa Santa Marta,
aus gegebenem Anlass,
Buon Pranzo,
Das Narrenschiff: Satire und Humor,
Papst Franziskus
Standesgemäß ...
.. und nicht im Ford fuhr die englische Königin und das Oberhaupt der "Church of England heute im Vatikan vor ..
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Aktuelles,
Am Wege,
Papst Franziskus,
zum Freuen
Tweet zum Tage
Als Vorfreude auf den Besuch von Königin Elisabeth bei Papst Franziskus twitterte der Catholic Herald heute eine Bildergalerie früherer Papst-Treffen mit Königin Elisabeth.
Sie lieferten aber auch gleich eine Vermutung, wie wohl das heutige Treffen mit Papst-Franziskus ablaufen könnte:
The Queen's previous papal meetings: visit our Facebook gallery http://t.co/XH8uIkBvZU #QueeninRome pic.twitter.com/tFyV7MlJrB
— The Catholic Herald (@catholicherald) 3. April 2014
Sie lieferten aber auch gleich eine Vermutung, wie wohl das heutige Treffen mit Papst-Franziskus ablaufen könnte:
Our @Adamstoon1 cartoon inspired by the Queen's visit to the Vatican #QueeninRome pic.twitter.com/UBOiFzIWwq
— The Catholic Herald (@catholicherald) 3. April 2014
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Papst Franziskus
Besuch aus dem Franziskaner- Kloster La Verna
Für den 12. Mai 2012 war ein Besuch Papst Benedikts XVI im St.Franziskus-Heiligtum auf dem Berg La Verna geplant, der aber dem schlechten Wetter zum Opfer fiel.
Jetzt, am gestrigen 2.4., hat sich eine Abordnung der Franziskanermönche aus der Abtei, begleitet vom Bürgermeister von Chuisi, auf den Weg nach Rom gemacht und hat dem Emeritus in Mater Ecclesiae einen Besuch abgestattet.
Wie Fra Massimo der Nachrichtenagentur ANSA berichtete, haben sie "einen Menschen von größter geistiger Klarheit, mit einem Gedächtnis aus Eisen vorgefunden, der wisse, daß er jetzt ein andere Mission habe- nicht mehr die Kirche zu leiten sondern für sie zu beten."
Dazu gibt es einige schöne Bilder: klicken und hier klicken und hier klicken
mehr Fotos: klicken
Die Abtei von La Verna hat eine lange Geschichte: im Jahr 1213 schenkte Graf Orlando Catani dem Hl. Franziskus den Monte La Verna, ein Jahr später kam der Poverello erstmals auf den Berg, dort empfing er 1224 die Wundmale Christi. Zu seinen Lebzeiten wurden nur die Capella Santa Maria degli Angeli und einige Hütten gebaut.

Capella Santa Maria Degli Angeli Quelle wikicommons
Hier geht´s zur Website der Abtei : klicken
Jetzt, am gestrigen 2.4., hat sich eine Abordnung der Franziskanermönche aus der Abtei, begleitet vom Bürgermeister von Chuisi, auf den Weg nach Rom gemacht und hat dem Emeritus in Mater Ecclesiae einen Besuch abgestattet.
Wie Fra Massimo der Nachrichtenagentur ANSA berichtete, haben sie "einen Menschen von größter geistiger Klarheit, mit einem Gedächtnis aus Eisen vorgefunden, der wisse, daß er jetzt ein andere Mission habe- nicht mehr die Kirche zu leiten sondern für sie zu beten."
Dazu gibt es einige schöne Bilder: klicken und hier klicken und hier klicken
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Die Abtei von La Verna hat eine lange Geschichte: im Jahr 1213 schenkte Graf Orlando Catani dem Hl. Franziskus den Monte La Verna, ein Jahr später kam der Poverello erstmals auf den Berg, dort empfing er 1224 die Wundmale Christi. Zu seinen Lebzeiten wurden nur die Capella Santa Maria degli Angeli und einige Hütten gebaut.
Capella Santa Maria Degli Angeli Quelle wikicommons
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Mittwoch, 2. April 2014
Herr Püttmann und die Meinungsfreiheit
Wir sehen: Herr Püttmann hat eine Mission. Mit Feuereifer ist er bestrebt, in der causa Limburg jede von seiner eigenen abweichende Meinung mit Stumpf und Stiel auszutilgen, das Übel eigensinniger, freier Meinungsäußerungen außerhalb seines Einflussbereiches an der Wurzel auszurotten.
Meinungsfreiheit ist eindeutigerweise seine Sache nicht.
Da genügt es nicht; mit Argumenten ( die er nebenbei bemerkt nicht hat ) zu beweisen versuchen, daß seine eigene Sicht der Dinge die einzig richtige ist, daß es nämlich legitim und der Informationspflicht der Medien förderlich sei, wenn sie sich zu einer medialen Menschenjagd zusammenrotten, nein, den Andersdenkenden muß nach Püttmannscher Überzeugung mitgeteilt werden, wie defizitär sie sind, an welchen, von Herrn Püttmann an der bedingungslosen Verurteilung Bischof Tebartz´ und der ebenso bedingungslosen Akzeptanz der konzertierten Hetze der Medien gemessenen Eigenschaften es den Widersprechenden mangelt.
Die hat der Kreuzknappe minutiös aufgelistet : klicken
Nachdem ihm der Erfolg der Massenbekehrung im ersten Anlauf in "Christ und Welt" mißglückt zu sein scheint, hat er nun bei "katholisch.de" seinen zweiten Kreuzzug begonnen.
Leider hat er in seinem blinden Eifer nicht bemerkt, daß die Schlacht längst geschlagen ist und so reitet er nun mit eingelegter Lanze wacker gegen imaginierte Feinde, die nur er sehen kann. dabei hat er verblüffende Ähnlichkeit mit dem Ritter von der traurigen Gestalt bei seinem mutigen Kampf gegen die Windmühlenflügel,.
Leider hat er in seinem blinden Eifer nicht bemerkt, daß die Schlacht längst geschlagen ist und so reitet er nun mit eingelegter Lanze wacker gegen imaginierte Feinde, die nur er sehen kann. dabei hat er verblüffende Ähnlichkeit mit dem Ritter von der traurigen Gestalt bei seinem mutigen Kampf gegen die Windmühlenflügel,.
Wir sind dankbar, daß Ritter Andreas nicht die Waffen der Kreuzritter zur Verfügung stehen, von den Autodafés ganz zu schweigen ( den Feuerschein würde man wohl bis weit ins Weltall hinein sehen können) So muß sich unser armer Herr Püttmann statt mit der Schärfe des Richtschwertes, der Glut des Scheiterhaufens, der Schlinge des Henkers mit der Treffsicherheit der Gedanken und Worte begnügen- aber leider, leider ist es mit dieser Treffsicherheit nicht weit her.
Bemerkenswert ist der gnadenlose Furor, mit dem er Bischof Tebartz verfolgt. Von christlicher Bruderliebe -oder meinetwegen auch brüderlicher Feindesliebe- ist da nicht die geringste Spur, nicht mal im molekularen Bereich.
Ob es ein Zufall ist, daß auch die Eminenz aus Mainz das Kardinalsbein zum Nachtreten schwingt?
Bemerkenswert ist der gnadenlose Furor, mit dem er Bischof Tebartz verfolgt. Von christlicher Bruderliebe -oder meinetwegen auch brüderlicher Feindesliebe- ist da nicht die geringste Spur, nicht mal im molekularen Bereich.
Ob es ein Zufall ist, daß auch die Eminenz aus Mainz das Kardinalsbein zum Nachtreten schwingt?
Öffnet die Tore weit.....
Am 2. April 2006 würdigte Papst Benedikt XVI seinen Vorgänger beim Angelus
"Genau vor einem Jahr" so sagte er " verlebte der geliebte Papst Johannes Paul II hier in diesem Raum, hinter diesem Fenster, die letzten Stunden seiner irdischen Pilgerreise. Einer Pilgerreise der Liebe, des Glaubens und der Hoffnung, die einen tiefen Eindruck in der Kirche, der Welt und in der Menschheit hinterließ.
Seine Agonie und sein Tod können als Fortsetzung der Karwoche betrachtet werden, wir alle erinnern uns an die Bilder seines letzten Kreuzweges am Karfreitag.
Er konnte nicht mehr ins Kolosseum kommen und so folgte er dem Kreuzweg in seiner Privatkapelle. Anschließend erteilte er den apostolischen Segen Urbi et Orbi ohne sprechen zu können, nur mit einer Handbewegung. Wir werden diesen Segen nie vergessen. Es war die bewegendset , am meisten durchlittene Segnung, die er uns als extremes Zeugnis seiner Entschlossenheit, seine Aufgabe bis zum letzten Augenblick zu erfüllen, hinterließ.
Johannes Paul II ist so gestorben, wie er immer lebte. Bestärkt durch den unüberwindlichen Mut des Glaubens, hatte er sich Gott ganz ergeben und der Allerheiligsten Jungfrau Maria ganz anvertraut.
Was hat uns dieser große Papst hinterlassen, der die Kirche ins dritte Jahrtausend führte? Sein Erbe ist immens. Vielleicht kann man sein Vermächtnis mit den Worten zusammenfassen, mit denen er am 22.11.1978 sein Pontifikat hier auf dem Petersplatz begann:
"Öffnet die Tore weit, ja reißt sie auf für Christus!" (....)
"Genau vor einem Jahr" so sagte er " verlebte der geliebte Papst Johannes Paul II hier in diesem Raum, hinter diesem Fenster, die letzten Stunden seiner irdischen Pilgerreise. Einer Pilgerreise der Liebe, des Glaubens und der Hoffnung, die einen tiefen Eindruck in der Kirche, der Welt und in der Menschheit hinterließ.
Seine Agonie und sein Tod können als Fortsetzung der Karwoche betrachtet werden, wir alle erinnern uns an die Bilder seines letzten Kreuzweges am Karfreitag.
Er konnte nicht mehr ins Kolosseum kommen und so folgte er dem Kreuzweg in seiner Privatkapelle. Anschließend erteilte er den apostolischen Segen Urbi et Orbi ohne sprechen zu können, nur mit einer Handbewegung. Wir werden diesen Segen nie vergessen. Es war die bewegendset , am meisten durchlittene Segnung, die er uns als extremes Zeugnis seiner Entschlossenheit, seine Aufgabe bis zum letzten Augenblick zu erfüllen, hinterließ.
Johannes Paul II ist so gestorben, wie er immer lebte. Bestärkt durch den unüberwindlichen Mut des Glaubens, hatte er sich Gott ganz ergeben und der Allerheiligsten Jungfrau Maria ganz anvertraut.
Was hat uns dieser große Papst hinterlassen, der die Kirche ins dritte Jahrtausend führte? Sein Erbe ist immens. Vielleicht kann man sein Vermächtnis mit den Worten zusammenfassen, mit denen er am 22.11.1978 sein Pontifikat hier auf dem Petersplatz begann:
"Öffnet die Tore weit, ja reißt sie auf für Christus!" (....)
"Seid froh, ich bin es auch"
Dieser unvergeßliche Satz- am Ende seines persönlichen Kreuzweges-gesprochen- gehörte zu den letzten Worten, die der selige Papst Johannes Paul II sprach.
Am 2.April 2005 um 21:37 Uhr kehrte er für immer ins Haus des Vaters zurück. Die Sedisvakanz begann.
Hier der Text der Trauerrede Kardinal Ratzingers "Folge mir nach...." klicken
Man störe sich nicht an den teilweise banalen, dem Zeitgeist geschuldeten Kommentaren
Am 2.April 2005 um 21:37 Uhr kehrte er für immer ins Haus des Vaters zurück. Die Sedisvakanz begann.
Hier der Text der Trauerrede Kardinal Ratzingers "Folge mir nach...." klicken
Man störe sich nicht an den teilweise banalen, dem Zeitgeist geschuldeten Kommentaren
Dienstag, 1. April 2014
Bistum Limburg und kein Ende: Viel Spaß die Herrschaften!
Darauf hat man im Bistum Limburg gewartet. Demnächst ist große Steinigung angesagt. Wie wir aus sicherer Quelle erfahren haben, arbeitet man in der Diözese an allen Ecken und Enden daran, dieses größte Fest des Bistums vorzubereiten. Noch ist vieles geheim, denn man will ja sowohl dem gemeinen Stadtvolk als auch den von weit angereisten Touristen etwas bieten. Eine echte Volksbelustigung soll es werden, von der man in 100 Jahren noch reden wird. Als fixer Termin ist inzwischen das Kreuzfest im September, das dieses Jahr in Weilburg gefeiert wird, durchgesickert. Dem Fest soll durch diese Volksbelustigung der Ernst genommen werden und deshalb hat man es unter den Slogen "KreuzFidel" gestellt.
Fleißig wird schon mal geprobt - aber nur im tiefen Keller des neuen Diözesanen Zentrums, der ja bisher vor der Öffentlichkeit nicht zugegeben wurde, weil man eben dort seit Wochen schon Steine schleift.
Damit's ein schöner Tag für alle wird. Und mit Alle meinen wir alle. Denn Frauen sind diesmal - im Gegensatz zu früheren Zeiten - ganz besonders willkommen. Allerdings wird es trotzdem eine Ausnahme geben:
BMW-Fahrer und BMW-Fahrerinnen werden gebeten, das Bistum Limburg weiträumig zu umfahren. Die Stadtverwaltung Weilbug kann nämlich keine Garantie dafür geben, dass der Mob doch noch außer Rand und Band gerät, weil er sich von vorbeifahrenden BMWs provoziert fühlt.
Aber wir wissen jetzt, warum die Evangelischen die Worte "Gott und Jesus" während der Fastenzeit nicht in den Mund nehmen wollen.
Fleißig wird schon mal geprobt - aber nur im tiefen Keller des neuen Diözesanen Zentrums, der ja bisher vor der Öffentlichkeit nicht zugegeben wurde, weil man eben dort seit Wochen schon Steine schleift.
Damit's ein schöner Tag für alle wird. Und mit Alle meinen wir alle. Denn Frauen sind diesmal - im Gegensatz zu früheren Zeiten - ganz besonders willkommen. Allerdings wird es trotzdem eine Ausnahme geben:
BMW-Fahrer und BMW-Fahrerinnen werden gebeten, das Bistum Limburg weiträumig zu umfahren. Die Stadtverwaltung Weilbug kann nämlich keine Garantie dafür geben, dass der Mob doch noch außer Rand und Band gerät, weil er sich von vorbeifahrenden BMWs provoziert fühlt.
Aber wir wissen jetzt, warum die Evangelischen die Worte "Gott und Jesus" während der Fastenzeit nicht in den Mund nehmen wollen.
Tweet zum Tage
Fußball - fast eine Weltreligion:
Wir gehen voran, als euer 12. Mann,
durch Regen und Wind, durch Sturm und Schnee
@FCBayern
Allez allez #MUFCFCB pic.twitter.com/idkIfynKZP
— Adel Abureida (@adelfcb) 1. April 2014
Adel Abureida lebt in Amman und auf seinem Facebook-Account habe ich dann das hier gefunden:
Beitrag von Adel Abureida.
Beten im Nachmittagsprogramm der ARD
Wo & wann? Gestern in der Endlostelenovela "Sturm der Liebe"
Was geschah: eine junge Frau und ein junger Mann bangen um das Leben eines todkranken Liebhabers/Freundes -in ihrer Verzweiflung beschliessen sie, zu beten und gehen in die Kapelle.
Person A: " Ob es hilft?Ich glaube ja eigentlich nicht an den da oben. Ich habe noch nie gebetet..."
Person B : "Ich auch nur ein paar mal."
Person B:"Lieber Gott..."
Person A:" Wehe wenn du ihn sterben läßt!"
Beide: "Jetzt fühle ich mich schon viel besser,"
Nochmal der ARD-Gebetstext -falls jemand mal nicht weiß, was er im Notfall beten soll:
"Wehe, wenn du ihn sterben läßt!"
Noch Fragen?
Was geschah: eine junge Frau und ein junger Mann bangen um das Leben eines todkranken Liebhabers/Freundes -in ihrer Verzweiflung beschliessen sie, zu beten und gehen in die Kapelle.
Person A: " Ob es hilft?Ich glaube ja eigentlich nicht an den da oben. Ich habe noch nie gebetet..."
Person B : "Ich auch nur ein paar mal."
Person B:"Lieber Gott..."
Person A:" Wehe wenn du ihn sterben läßt!"
Beide: "Jetzt fühle ich mich schon viel besser,"
Nochmal der ARD-Gebetstext -falls jemand mal nicht weiß, was er im Notfall beten soll:
"Wehe, wenn du ihn sterben läßt!"
Noch Fragen?
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