Sonntag, 8. März 2020

Fundstück

Zum aktuellen Zustand der Kirche und des Glaubens hat sich Kardinal Paul Cordes in "Die Tagespost" geäußert.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"DAS FUNDAMENT DES GLAUBENS SICHTBAR MACHEN"

beginnt der Beitrag so:  Zitat

"Der große spirituelle Reichtum der katholischen Kirche droht im Klein-Klein des Alltags verloren zu gehen. Warum statt Gezänk eine Rückbesinnung not tut auf das, was wir der Kirche zu verdanken haben.

Romano Guardini war ein wortmächtiger und einfühlsamer Mann Gottes. 1922 begann er einen seiner Vorträge mit den triumphal klingenden Satz: „Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“ Zu seiner Freude hatte sich der Blick der Gläubigen über Gottes Heilstat hinaus auf dessen beglückende Frucht in Gottes Volk gewendet. Die Erlösten erfuhren sich froh als Gott-Erwählte und wurden mehr und mehr ihrer eig
enen Würde inne. In der gottesdienstlichen Feier erlebten sie die geglaubte Erlösung. Und die katholischen Gemeinden begannen zu jubeln: „Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land.“
(...)

Quelle: Die Tagespost, Kard. Paul J. Cordes

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.